Noch ein Video vom Training:
So können wir mit Amir Kabbani mitfiebern, wenn er am Samstag beim Slopestyle die Flagge für „Good Old Europe“ hochhält.
Der Zeitplan (Achtung, es werden die US-Zeiten angegeben):
http://www.pinkbike.com/news/Crankwo…live-2010.html
Bilder vom Training:
http://www.pinkbike.com/news/colorad…2010-day1.html
Amir flowt mit einer Helmkamera durch den unteren Teil des Kurses:
Kursbesichtigung mit Sam Pilgrim:
Crankworx Colorado course walk | |
Kursprobe Super-DH:
Crankworx Colorado 2010 Super Downhill Course Preview | |
Kursprobe Downhill:
Crankworx Colorado 2010 Downhill Course Preview | |
Wer ist euer Titelkandidat beim Slopestyle in Colorado??
69 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumHm, bei den Amis muss immer alles so krass sein. Dann lieber ein Kurs mit kleineren Obstacles, an denen nicht so viel passiert, wenn die Jungs bei harten Tricks stürzen. McCauls gebrochener Oberschenkel und Brian Millers Wirbelfrakturen sind ja nur die Spitze des Eisberges, es gab sooo viele harte Stürze
MTB will sich unbedingt von BMX abheben, indem man sagt "Große Laufräder, also auch große Stunts". Aber irgendwann wird es m.E. zu krass, ich finde, ein Kurs sollte geschmeiger und sicherer gebaut sein - wer will schon ein Slopestyle-Massaker sehen? Die Fahrer gaben ja zu, dass sie froh waren, wenn sie sturzfrei und unverletzt unten ankamen...
was man nicht realisieren kann weil bmx immer krasser, grösser und heftiger sein wird und auch ist.
ich finde man sollte eher in die richtung gehn das man ein grobes gelände schafft wo die fahrer selber kreative lines finden und fahren.
keine vorgefertigen hamsterradlines.
eher so wie street areas im bmx. da gibt es dann fahrer die sich hauptsächlich am grossen double aufhalten und was weiss ich tripple 360 thailwips zeigen oder double flairwhips an der quarter und es gibt die viel interessanteren runs wo fahrer riesige gaps springen und die kicker mit transitions verbinden an die man vorher niemals gedacht hätte. fahrer die das gelände wie einen riesigen pool absurfen und keinen einzigen trick zeigen aber trotzdem in die top ten fahren können. das ganze mit natürlichen waldobstacles. manuals auf dünnen baumstämmen, wallride 180er an felswänden und fette 360er von ungeshaptem absprung links vorne nach rechts hinten über die ganze area ist das was ich unter mtb und tricksen verstehn würde.
mit dem vorteil das man auch mit einem sturz noch keinen verlorenen run hätte und die fahrer mit dem puplikum rinksum kommunizieren könnten. grad die amis würden da drauf stehn und sachen probieren die sie in einem kompletten run nie machen würden weil sie wissen wenn sies versemmeln dann fehlt der schwung für den nächsten kicker.
Bei der Double-Fruit-Konstruktion hätte die Landung ja auch etwas größer sein können und minimal näher dran an der zweiten Fruit-Bowl - denn hier sind ganz viele Fahrer hart gestürzt, weil sie zu kurz gekommen sind, unter anderem auch Cam McCaul (gebrochener Oberschenkel), Amir Kabbani, Greg Watts etc. etc.
ich finds auch schade das slopestyle zu ner art übergroßen aufgeblasenem dirtjump wird.
was ich unglaublich interessant fänd wär wenn man z.B. downhill elemente in die wettkämpfe einfließen ließe, das zum beispiel ne technisch anspruchsvolle sektion sauber und flüssig gefahren werden muss und da gibt es dann ne bestimmte anzahl von punkten für
oder wenn man verstärkt northshore elemente einbringen würde, nicht nur große holzsprünge, sondern fahrtechnische schwierigkeiten die auch flüssig gefahren werden müssen.
damit würde man diese events auch sehr viel klarer als MTB events positionieren.
..möchte mich mal an ALLE für die Kommentare+Berichte bedanken..
..denn so macht das Forum echt spass....!!!
..
..also auch DANKE..für den Tip+Hinweis zur TV´NET-Übertragung..
..somit hab ich es näml. auch live sehen können....!!!
mfg svennox
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