Wie ist es möglich, dass ein Land mit einer Einwohnerzahl von grade einmal 4,4 Mio. so kontinuierlich MTB Downhill Top-Fahrer hervorbringt wie kaum ein anderes Land. Brook McDonald, Cameron Cole, Sam Blenkinsop, Justin Leov und wie sie alle heißen, zwei Dinge haben sie alle gemein, sie kommen aus Neuseeland und mischen im Downhill World Cup ganz vorne mit. Die Frage nach dem Grund beschäftigt insbesondere die eingefleischte Downhill-Rennszene in Mitteleuropa. Schon vor Beginn meiner Reise erhoffte ich mir von meinem Aufenthalt in Neuseeland, dieser Tatsache auf den Grund gehen zu können. Meine erste Teilnahme an der neuseeländischen Downhill-Rennserie stellte sich als großer Schritt in die richtige Richtung heraus. Wer den folgenden Rennbericht liest, wird mit Sicherheit selbst schnell erkennen, wo der Schlüssel zum Erfolg der Neuseeländer verborgen liegt.

Justin Leov (Trek World Racing) ist seit Jahren einer der neuseeländischen DH-Stars und bei nationalen Rennen meist vor Ort.

Methven – ein beschaulicher Wintersportort knapp eine Autostunde entfernt von Christchurch. Vom 20. – 21. Januar war er Austragungsort des dritten Laufs zum NZ MTB Downhill Cup. Wie in Neuseeland üblich, war die Veranstaltung auf Freitag und Samstag angesetzt. Wer bereits am Donnerstag anreiste, tat sich schwer die Austragungsstätte als solche auszumachen. Ein einziges Schild mit der Aufschrift Riders-Camp ließ an einem gähnend leeren, Fußballplatz großen Schotterparkplatz, 15 Kilometer außerhalb von Methven, auf ein MTB-Rennen schließen. Von Rennteilnehmern weit und breit keine Spur. Zwei weitere Schilder wiesen den Weg zur Strecke, auf welcher eine Handvoll Freiwilliger den letzten Feinschliff am Race-Track vornahmen.

Auch gegen späten Abend blieb das Fahrerlager leer, einzig ein paar Schweizer und Deutsche schlugen ihre Lager auf. Erst am Freitagmorgen, kurz bevor die Strecke offiziell zum Training geöffnet wurde, trafen die Einheimischen nach und nach am Ort des Geschehens ein. Mit Ruhe und Gelassenheit registrierten sie sich im provisorischen Rennbüro, das aus zwei Bierbankgarnituren bestand, und machten sich und ihre Bikes anschließend fahrbereit. Mit Shuttlebussen, welche von Vätern und Müttern der ortsansässigen Teilnehmer gefahren wurden, und Anhängern für den Bike-Transport, wurden die Rennfahrer zum knapp 350 Meter höher gelegenen Startpunkt gebracht.

Geshuttlet wurden die rund 180 Teilnehmer nicht nur mit Mietwagen sondern teilweise auch mit den Privatautos einiger Mitglieder des ausrichtenden MTB-Clubs.

Während die Shuttlebusse kompromisslos die holprige Schotterstraße hinauf geprügelt wurden, konnten sich die Fahrer einen ersten Eindruck von der anliegenden Strecke machen. Vor allem die teils unüblich großen Sprünge, welche man in Deutschland wohl nie auf einem Rennen vorfinden würde, geschweige denn in einem deutschen Bikepark, prägten den oberen Teil des Streckenprofils. Am höchsten Punkt der Rennstrecke angekommen, erwartete die Fahrer ein ebenso provisorischer Rennstart wie es schon beim Rennbüro der Fall. Die ersten dreihundert Meter der Strecke führten über einen steinigen Rückeweg welcher mit zwei „Bus Stops“ versehen war. Anschließend folgten zwei rutschige, tiefsandige Kurven sowie zwei Anlieger auf die eine Sprungkombination aus Step down, Double und Mono folgte, wobei jeder von ihnen eine ansehnliche Größe hatte.

Einige Kurven später tat sich nach einem Step down ein ca. 14 Meter langer Step Up auf, welcher ebenso wie die vorangegangenen Sprünge einem nicht ganz unerheblichen Seitenwind ausgesetzt war. Dem darauf folgenden Tretstück schloss sich eine Wegquerung an, woraufhin die Strecke mit meist hängenden und engen Kurven in einem mehr oder weniger steilen Waldhang auf die Fahrer wartete. Besonders schwer gemacht wurden die hängenden Querungen durch die vielen großen, quer zum Hang liegenden Wurzeln und den rutschigen, staubigen Untergrund. Kurz vor dem Ziel galt es die Konzentration erneut zu bündeln, um einen Steilhang samt sechs Meter hohen Gap-Drop zu meistern auf den erneut ein großer Double folgte. Wer in der Lage war, diese Strecke mit all ihren Tücken problemlos mit Top-Speed zu meistern, der dürfte für den DH World Cup wohl gut gerüstet sein.

Hayden Lee nimmt einen der mächtigen Sprünge auf der Strecke am Mt. Hutt.

Neben dem Rennen als Solches bot sich die Veranstaltung aufgrund der Strecke auch als ideale Trainings-Gelegenheit dar. So wunderte es nicht, dass neben den neuseeländischen Top-Racern auch der Australier Jared Graves zugegen war. Jared, welcher nach dem Aus des 4Cross World Cups auf das DH-Bike umstieg, wohnt und trainiert seit Kurzen zusammen mit Justin Leov im neuseeländischen Dunedin. Gemeinsam mit Justins jüngst vermählter Frau reisten die Drei in Justins Minivan zum Rennen am Mt. Hutt in Methven. Dass für Graves das DH-Training im Allgemeinen im Vordergrund stand, zeichnete sich schnell im freien Training am ab, denn keiner machte so viele Trainingsläufe wie er. Ohne Pausen legte der einstige 4Cross Star eine Abfahrt nach der anderen hin.

Jared Graves (Fox Shox Yeti Factory Racing) nutze das Rennen auch für ein ausgiebiges DH-Training.

Wie hoch das Niveau derer ist, die in Neuseeland an einem Rennen teilnehmen, zeigte sich bereits im Training. Es gab so gut wie keinen männlichen Fahrer, der an den Schlüsselstellen den „Chicken Way“ nehmen musste, von der Grundgeschwindigkeit des Durchschnittsfahres ganz zu schweigen. Auch die Damen standen ihren männlichen Mitbewerbern in nichts nach. Interessant war es zu sehen, dass neben den bekannten Namen wie McDonald, Leov oder Scoles auch andere, bei uns gänzlich unbekannte Fahrer, auf gleichem Niveau um den Sieg fuhren und das mit Material, dass man in Deutschland ohne zweifel lediglich einem Hobby-Fahrer zuschreiben würde. Der recht kleine Markt in Neuseeland macht es für die MTB-Industrie scheinbar uninteressant, hier auf Talentjagd zu gehen und so kommen viele der hoffnungsvollen Fahrer meist nicht über die Grenzen Neuseelands hinaus.

Bryn Dickerson – einer der wenigen Glücklichen die es ins innerneuseeländische Monster Energy-Specialized Team schafften.

Nachdem das Training am Freitagabend gegen 18 Uhr endgültig beendet wurde, dauerte es nicht lang, und das Fahrerlager war wieder menschenleer. Der europäische Rennkult, das gesamte Rennwochenende im Fahrerlager zu zelebrieren, schien den Neuseeländern gänzlich fremd zu sein. Wer nicht grade ortsansässig war nächtigte entweder auf dem Campingplatz im 15 Kilometer entfernten Ort oder in einer Ferienwohnung. Wieder war im Fahrerlager nur noch die Schweiz und Deutschland vertreten. Am Samstagmorgen präsentierte sich dann das gleiche Spiel wie schon am Tag zuvor. Manche Fahrer reisten sogar erst am Renntag an und gaben sich trotz Ambitionen auf den Sieg mit lediglich zwei Trainingsabfahrten zufrieden.

Ein Teil der deutschsprachigen Delegation – Fabian Kuettel (Schweiz), Martin Kuhn (Deutschland) und ich (MTB-News Redakteur Maxi Dickerhoff – Deutschland).

Gegen Mittag versammelte sich das Fahrerfeld mehr oder minder geordnet zur Qualifikation am Start ein. Schon in der Quali mussten wir Europäer kräftig einstecken, alle samt wurden wir von den Einheimischen auf die hinteren Plätze durchgereicht. Auch Jared Graves konnte sich in der Quali nicht gegen die Konkurrenz aus Neuseeland behaupten und fand sich auf dem 9. Platz wieder. Mit einer Zeit von 2:27.68 Minuten sicherte sich Brook McDondald die Bestzeit der Quali und den letzten Startplatz fürs Finale, welches gleich darauf ausgetragen wurde. Während die Fahrer auf ihren Start warteten, tauschte man sich untereinander mit Fachwissen und Trainingsmethoden aus. So erzählte beispielsweise Graves, dass sein wöchentliches Training neben drei Tagen Non-Stop DH-Fahren auch aus gezielten Fahrtechnikübungen, Krafttraining und kleinen XC-Runden auf dem DH-Bike bestehen würde. Zwischen dem Nachwuchs und den Top-Fahrern schien es keinerlei Berührungsängste zu geben, ebenso wenig wie die Befürchtung, einen Konkurrenten durch die Preisgabe seines Wissen zu begünstigen.

Jared Graves beim Warm-Up kurz vor seinem Start.

Gegen 15 Uhr wurde das Finale eröffnet, musste aufgrund eines schweren Sturzes in der U-19 Klasse jedoch bald wieder unterbrochen werden. Zum zweiten Mal an diesem Tag war der Gap-Drop vor dem Ziel verantwortlich für das Ausrücken des Rettungshubschraubers. Unzählige Reifenpannen, viele kleine Verletzungen und zwei Rettungshubschraubereinsätze forderte die Strecke an diesem Rennwochenende – ein Oberschenkelbruch blieb jedoch das größte Übel. Nach der Bergung des Verletzten wurde das Rennen wieder aufgenommen. Bei den Junioren konnte man sich schon einmal ein Bild davon machen, welche Fahrer wohl in Zukunft die Ranglisten der internationalen DH-Rennen anführen werden. Mit 2:36.55 Minuten sicherte sich Lawrence Cawte den Sieg in der U-19 Klasse.

In der darauf folgenden Damenklasse konnte eine Fahrerin ganz besonders auf sich aufmerksam machen – Sarah Atkin. Die Monster Energy-Specialized Team-Fahrerin deklassierte ihre Konkurrentinnen durch einen satten Vorsprung von fast 20 Sekunden. Mit einer Zeit von 2:53.92 Minuten wäre sie auch bei den Elite-Männern nicht letzte geworden. Trotz ihres herausragenden Talents wird Sarah dieses Jahr nicht in Übersee an den Start gehen können, dazu fehlt es ihr an der nötigen finanziellen Unterstützung sowie dem passenden Sportgerät, denn ihr Specialized Demo wird sie zum Ende der neuseeländischen Rennsaison wieder abgeben müssen.

Das Podest der Damen – die junge Sarah Atkin war ihrer Konkurrenz weit überlegen und wird dennoch nicht am World Cup teilnehmen können.

Richtig spannend wurde es in der Elite-Klasse, gingen doch diverse heiße Anwärter auf den Sieg an den Start. Nachdem sich die gleich zu Anfang gestartete europäische Fraktion ein Stück weit nach vorne kämpfen konnte, folge bald schon die Ernüchterung, als die einheimischen Fahrer mit 10 Sekunden Vorsprung und mehr die Ziellinie erreichten. Der von Quali-Platz neun gestartete Jared Graves setzte mit 2:25.16 Minuten eine neue Bestzeit und konnte sich bis kurz vor Schluss in der Führungsrolle halten. Auch Richard Leacock, Justin Leov und Matt Scoles konnten daran nichts ändern. Erst der als Letzter auf die Strecke gegangene Brook McDonald war in der Lage Graves vom Hot Seat zu stürzen und sicherte sich mit 2:24.18 Minuten den Sieg. McDonald wie auch Graves zeigten sich äußerst erfreut über ihre Platzierungen und waren bei der Siegerehrung sicherlich gut gelaunt. Nachdem sich das gesamte Fahrerfeld zur Siegerehrung eingefunden hatte, um die Besten des Tages zu würdigen, wurde das Fahrerlager anschließend genauso schnell geräumt, wie sich am Morgen gefüllt hatte.

Die Zeiten im Vergleich:

  • 1#Elite Men – Brook McDonald (Neuseeland) = 2:24.18 Min.
  • 2#Elite Men – Jared Graves (Australien) = 2:25.16 Min.
  • 3#Elite Men – Matt Scoles (Neuseeland) = 2:25.82 Min.
  • 18#Elite Men – Thomas Jeandin (Schweiz) = 2:39.54 Min.
  • 20#Elite Men – Fabian Kuettel (Schweiz) = 2:46.36 Min.
  • 21#Elite Men – Maxi Dickerhoff (Deutschland) = 2:46.62 Min.
  • 23#Elite Men – Sam Stevens (USA) = 2:50.70 Min.
  • 27#Elite Men – Martin Kuhn (Deutschland) = 3:08.22 Min.
  • 1#Elite Women – Sarah Atkin (Neuseeland) = 2:53.92 Min.
  • 1#Senior Men – Kyle Wilson (Neuseeland) = 2:36.46 Min.
  • 18#Senior Men – Thilo Rücknagel (Deutschland) = 2:52.90 Min.
  • 1#Masters 1 Men – Derek Winwood (Neuseeland) = 2:39.63 Min.
  • 7#Masters 1 Men – Wolfram Schwertner (Deutschland) = 2:57.63 Min.

Das Podium der Elite-Klasse. Justin Leov, Jared Graves, Brook McDonald, Matt Scoles und Richard Leacock (v.l.n.r.)

Die Antwort auf die einleitend gestellte Frage kann natürlich nicht durch eine einzige Rennteilnahme an einem neuseeländischen DH Cup gefunden werden. Es spielen viele Faktoren eine entscheidende Rolle, die letzten Endes dazu führen, dass die Neuseeländer so erfolgreich sind im DH-Sport. Einige wichtige Anhaltspunkte konnten durch die Anwesenheit und Teilnahmen an einem ihrer nationalen Rennen jedoch hervorbringen. Der DH-Sport als Solches ist in Neuseeland längst nicht so populär und professionell wie in Europa und Nordamerika, was zur Folge hat, dass es durch kleinere Teilnehmerzahlen bei Rennen deutlich familiärer zugeht, als das bei uns der Fall ist. Man kennt sich, man hilft sich und man unterstützt sich gegenseitig. Dies sind Eigenschaften, welche auch auf die noch erfolgreicheren Briten zutreffen. Hinzu kommt, dass die Strecken in Neuseeland den Fahrern ein hohes Maß an Fahrkönnen abverlangen, ganz nach der Devise, der Mensch wächst an seinen Aufgaben. Der Schlüssel zum Erfolg scheint demnach unter anderem hier verborgen zu liegen.

Die Ergebnisse des dritten Laufs zum NZ MTB Downhill Cup:

NZ MTB DH Cup 3-Mt-Hutt

Hier noch ein Videobeitrag eines lokalen Fernsehsenders über das gestrige Rennen hier in Methven: 

Bilderflut:

Warten auf den Start – nach einem schweren Sturz im Zielraum wurde das Rennen für eine knappe Stunde unterbrochen.

Keiner machte an diesem Wochenende mehr Abfahrten als er – Jared Graves.

Noch auf einem Evil, doch schon bald auf einem Mondraker – Brook McDonald von MS Mondraker Racing.

Graves war sichtlich zufrieden mit seinem zweiten Platz. Man darf gespannt sein wie er sich im World Cup schlagen wird.

Nein, das ist nicht Steve Smith, sondern sein aufstrebender Team-Kollege George Brinnigan vom Devinci Global Racing Team.

Große Sprünge wie dieser 10 Meter lange Step down zierten das Streckenbild am Mt. Hutt.

Brook McDonald holte sich souverän den Sieg.

Er landete auf dem 7. Platz in der Masters-Wertung, IBC-User Schweddl (Wolfram Schwertner) aus Deutschland.

Das nationale Team der neuseeländischen Bike-Schmiede Zerode konnte nicht nur durch die ungewöhnlichen Bikes, sondern auch durch die Qualitäten der Team-Fahrer auf sich aufmerksam machen.

Wyn Masters Team-Kollege Matthew Walker whiped sich ins Ziel.

Justin Leov und seine frisch vermählte Ehefrau.

Graves verbringt einige Wochen des hiesigen Sommers bei seinem Kumpel Justin Leov in Neuseeland.

Thilo Rücknagel, der Bruder von Deutschlands schnellster Frau Harriet Rücknagel, fährt gemeinsam mit Martin Kuhn der NZ DH Serie hinterher.

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  1. benutzerbild

    ROCKBIKE_4X_NDW

    dabei seit 01/2009

    DH mit dem Tandem - so wirds gemacht, Jungs! smilie

  2. benutzerbild

    oldyfreerider

    dabei seit 12/2015

    Toller Artikel und sehr schöne Bilder aus dem Kiwi-Land! Freue mich auf weitere smilie

    Der DH-Sport als Solches ist in Neuseeland längst nicht so populär und professionell wie in Europa und Nordamerika, was zur Folge hat, dass es durch kleinere Teilnehmerzahlen bei Rennen deutlich familiärer zugeht, als das bei uns der Fall ist.

    Was bitte schön soll hier dazu beitragen, dass die Kiwis besser sind? Sollen wir hier in Europa auch familiärer werden um erfolgreicher zu sein...smilie
  3. benutzerbild

    fishbone121

    dabei seit 04/2010

    schöner bericht!
    Würd mich auch interessieren ob Fabian Kuettel mit dem Bike von dem einen Bild angetreten ist.
    Wieviele Fahrer sind insgesamt in der Elite mitgefahrn?

  4. benutzerbild

    jonasrueger

    dabei seit 05/2010

    @Sunday
    im Video is das Tandem 2* kurz drin - sehr lustig!

  5. benutzerbild

    Flame-Blade

    dabei seit 06/2006

    schöner bericht!
    Würd mich auch interessieren ob Fabian Kuettel mit dem Bike von dem einen Bild angetreten ist.
    Wieviele Fahrer sind insgesamt in der Elite mitgefahrn?

    28 sind ins Ziel gekommen.


    Habt ihr zufällig ne Go Pro Aufnahme von der Strecke gemacht? Täte mich mal interessieren smilie

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