Passend zum aktuellen Video der Woche hat der Macher des Videos, Sascha „Bam Hill“ Bamberg, für uns den Protagonisten Johannes „Johnny“ Neumeier zu seinem Job als Trailbauer im norwegischen Bikepark Hafjell interviewt. Der 23-jährige arbeitet seit drei Jahren im Bikepark Hafjell und beschreibt für uns Bikepark-Alltag, den Job als Shaper und mehr. Was der Unterschied zwischen norwegischen und deutschen Bikeparks ist, weshalb man am besten genug Bier aus Deutschland mitnimmt und warum die Worlcup-Strecke in Hafjell richtig gut wird, erfahrt ihr im Interview.

One Day with Bikepark-Shaper „Johnny“ in his Backyard von BamHill – mehr Mountainbike-Videos

Sascha Bamberg: Stell dich doch mal kurz vor, wie lang fährst du schon Fahrrad und wie bist du dazu gekommen? Welche Bikes besitzt du mittlerweile und in welchen Terrains bewegst du sie am liebsten?

Johannes Neumeier: Hallo MTB-News-Leser, ich bin 23 Jahre alt und arbeite seit drei Jahren im Hafjell Bikepark als Shaper und Mechaniker. In 2004 habe ich angefangen auf Fahrrädern Berge runterzufahren. Vorher bin ich ein wenig Motocross und Trial gefahren, als Wintertraining habe ich mit Mountainbiken begonnen und bin einfach darauf hängen geblieben. Nach dem Winter habe ich meine Motocross-Bikes verkauft, um mir ein mehr oder weniger ordentliches Bike leisten zu können und verbringe meine Zeit seitdem nur noch auf dem MTB.
Ich schreibe bewusst MTB, weil ich nicht nur eine Disziplin fahre. Hauptsächlich fahre ich Downhill auf meinem Banshee Legend und suche gerne die schnellste Linie den Berg runter, aber genau so gerne drehe ich auch eine Feierabend-Endurorunde auf meinem Specialized Pitch auf den Trails um Hafjell oder wenn ich mal zu Hause im Bergischen bin. Mit meiner Dirt Jump Kiste (NS-Bitch) gehe ich gern in Lillehammer pumptracken oder springe die Dirts auf meinem Homespot im Nutbush Forrest, wo meine Wurzeln liegen und der ganze Wahnsinn 2004 für mich mit den Dirt Stylers begonnen hat.

Rollercoaster, Whip 2 photo by Jonas Thoresen
# Rollercoaster – Photo by Jonas Thoresen

Was hat dich nach Hafjell verschlagen und wie ist es dazu gekommen das du dich dort um den Park kümmerst?

Da muss ich mit einer Geschichte von 2009 anfangen. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich nach Norwegen gefahren bin. Ich hatte hier meine Cousine besucht. Mein Bike hatte ich natürlich dabei, aber ich wusste nicht was mich erwartet. Leider war ich erst im September in Norwegen. Da hatte Hafjell nur noch am Wochenende offen. Ich bin einen Tag mit Lift gefahren und habe dann gefragt, ob es ok ist, wenn ich den Rest der Woche auf den Strecken schiebe. Die Antwort war „Ja“. Das konnte ich nicht so ganz glauben aber gesagt, getan. Den Montag drauf fuhr ich mit meinem Volvo V40 soweit den Berg rauf wie ich konnte und habe dann die Pisten hochgeschoben.
Beim Testen des Battleship-Sprungs, der nah an einem Feldweg liegt, kam ein Offroad-Bus rauf gefahren und ich dachte das war es jetzt mit dem Biken – die kommen sicher und verbieten mir weiterzufahren, so wie es in Deutschland üblich wäre. Also habe ich mich hinter ein paar Bäumen versteckt und gehofft, dass sie mich nicht sehen, doch das Auto hielt genau neben mir an, drei Typen stiegen aus und kamen auch noch genau auf mich zugelaufen. Also hatte ich keine andere Wahl, als „Hallo“ zusagen und zu fragen, ob es in Ordnung ist, wenn ich fahre. Der erste dem ich die Hand schüttelte war Snorre Pedersen, der Bikepark Manager. „ Ja, ja, das ist überhaupt kein Problem. Du kannst hier gerne fahren“. Erleichterung machte sich breit. Meine Woche war gerettet. Der zweite Kollege war ein Brite und der dritte ein Deutscher. Snorre war gerade dabei die Jungs den Berg rauf zufahren, damit sie eine Abfahrt machen konnten. Ich fragte direkt, ob sie mich mitnehmen können. „Klar, wenn du noch Platz im Auto für dein Bike findest.“ Den fand ich und so brachte uns Snorre bis nach ganz oben. Auf dem Weg rauf machten wir noch eine kleine Sightseeing Tour vorbei an den ANTI Days of Thunder Jumps und Snorre erklärte genau, wo welches Bild entstanden ist.
Den Rest der Woche traf ich Snorre immer wieder und am letzten Tag sagte ich zu ihm: „Ich muss unbedingt wiederkommen und hier arbeiten“. Seine Anwort war: „Ok, schick mir eine Bewerbung im April, dann kann ich mal schauen“. Das Jahr darauf sah ich, dass genau in meinen Semesterferien die Europameisterschaft im Downhill in Hafjell ausgetragen werden sollten. Ich nutzte die Chance und meldete mich bei Snorre für ein Praktikum während der EM, welches ich ohne Lohn absolviert hatte. Nach den 2 Monaten Praktikum machte Snorre mir ein Jobangebot für das nächste Jahr.
Das habe ich dann wahr genommen und gleichzeitig meine Bachelorarbeit in 2011 über den Hafjell Bikepark geschrieben und jetzt in 2012 bin ich schon wieder hier.

Scandi Cup photo by Svenn Fjeldheim
# Scandi Cup – Photo by Svenn Fjeldheim

Wie sieht der Tag eines Bikeparkshapers in Hafjell aus? Erzähl doch mal kurz was es dort alles für dich zu tun gibt und wie es sich anfühlt auf dem Berg zu arbeiten?

Also meine Aufgaben sind ziemlich vielfältig. Das fängt an mit der Beseitigung von Bremswellen und dem Entfernen von Steinen aus den Pisten bis hin zum Bauen und reshapen von Anliegern oder dem Shapen vom neuen Teil des „Rollercoaster“. Dann arbeite ich als Mechaniker im Bikeshop und helfe beim Bau der World-Cup Piste. Wohlgemerkt alles Handarbeiten. Die Sprünge bauen wir ausschließlich mit dem Bagger, wofür Snorre und Sondre Børresen zuständig sind.
Auf dem Berg arbeiten ist für mich mein Traumjob. Ich bin nicht der Typ, der acht Stunden am Tag auf einem Bürostuhl sitzen kann und auf den PC-Monitor starrt. Das macht mich wahnsinnig, obwohl ich das mit meinem Studium als Medien-, Sport und Eventmanager eigentlich machen müsste. Morgens mit dem ATV auf den Berg fahren, wenn noch niemand oben ist und den ersten Kaffee morgens mit der Aussicht über das Gubrandsdalen genießen ist da schon eher mein Fall!

Danach fangen wir an, die Strecken je nach Bedarf zu präparieren und das draußen in der norwegischen Natur mit dieser unglaublichen Aussicht ins Tal. Da bekomme ich durchaus das Grinsen im Gesicht und bin froh, hier in Norwegen zu sein. Außerdem habe ich dabei viel Zeit zum Nachdenken und die besten Ideen und Gedanken für alles, was ich mache, kommen mir im Endeffekt dabei. Das ist für mich sehr viel wert.

Rollercoaster photo by Jonas Thoresen
# Rollercoaster – Photo by Jonas Thoresen

Wie viele Leute seid ihr insgesamt die sich um den Park kümmern und wie sind die Aufgaben verteilt?

Im Sommer sind wir insgesamt ca. 40 Angestellte im ganzen Park mit dem Liftpersonal, den Damen aus dem Bikeshop, Mechaniker im Bikeshop und der Trailcrew. Die Trailcrew besteht aus ca. 10 Leuten, von denen Snorre und Sondre für die Baggerarbeiten verantwortlich sind. Der Rest ist für die Handarbeiten auf den Pisten zuständig. Wir sind aber nicht immer 8 Leute – das variiert durchaus, je nach Bedarf, und manche sind noch für die Bikepatrol zuständig. Das heißt, sie helfen uns auf den Trails, wenn es aber Verletzte gibt, müssen sie ausrücken. Ich bin ausschließlich auf den Trails unterwegs.

Welches sind die größten Merkmale des Bikeparks in Hafjell wenn du ihn mit anderen (deutschen) Parks vergleichen müsstest?

Wofür Hafjell bekannt ist, ist der Rollercoaster mit großen Sprüngen und unglaublichem Flow – so wie Whistler für die A-Line. So eine Strecke habe ich in Deutschland noch nicht gefunden. Am 1. September werden wir voraussichtlich den neuen Teil mit weiteren 19 Sprüngen eröffnen. Das hängt davon ab, ob der neue Teil dann getrocknet und somit hart genug ist, aber ganz fertig sind wir dann immer noch nicht.
Aber was man grundsätzlich über Hafjell sagen kann ist, dass Snorre bei seinem Konzept von Hafjell sehr darauf geachtet hat, dass der Bikepark von Anfang an für jeden fahrbar ist. Die erste Piste, die gebaut wurde, war die norwegische Meisterschaftspiste (schwarzer Schwierigkeitsgrad) aber danach wurden erstmal nur blaue Pisten gebaut, um den Bikepark auch für unerfahrene Biker fahrbar zu machen. Was keinesfalls bedeutet, dass diese Pisten langweilig für erfahrene Gravitypiloten sind – jeder der schonmal in Hafjell war, weiß das. Wenn man auf den Strecken anfängt Gas zu geben, werden sie erst richtig interessant.

Rollercoaster Scrup photo by Jonas Thoresen
# Rollercoaster scrub – Photo by Jonas Thoresen

Was ich oft von meinen deutschen Gästen höre ist, dass im Vergleich zu Deutschland die Pisten mit viel mehr Flow gebaut sind und die Sprünge und Anlieger einige Nummern größer sind als das meiste, was man aus Deutschland gewohnt ist. Was aber nicht bedeutet, das wir das „Do or Die“-Konzept verfolgen. Fast jeder Sprung, und das sogar im Rollercoaster, ist abrollbar. Das nimmt dem Ganzen aber nicht den Reiz – es macht das Ganze nur etwas sicherer, so wie es in einem Bikepark sein sollte. Man muss die Sprünge und Anlieger trotzdem noch richtig treffen, damit man den nächsten Sprung vernünftig nehmen kann.
Was wir zu guter Letzt auch noch machen, ist die regelmäßige Pistenpflege. Das machen wir nicht einmal am Anfang der Saison und ein Mal in der Mitte, sondern 5 Tage die Woche! Dafür bekommen wir viel Lob. Die Leute wissen es zu schätzen, dass sie nicht durch riesige Bremswellen und zerfallene Anlieger fahren müssen.

Ich denke, bei uns stimmt einfach das Gesamtpaket aus gut gebauter Pisten die schon einen hohen Spaßfaktor haben, plus der regelmäßigen Pflege, sodass die Strecken nicht verkommen. Auch gut gebaute Pisten sind ohne Pflege nichts wert.

Es gibt 14 verschiedene Pisten auf eurer Trailmap, kannst du uns kurz die Unterschiede erklären?  Welche Strecken sind für wen geeignet?

Die Hauptunterscheidung die wir zwischen den Pisten machen sind maschinengebaute Pisten und natürliche Trails. Die maschinengebauten Pisten sind breit, haben große Anlieger und Sprünge und wurden ausschließlich mit dem Bagger gebaut. Nachshapen ist nur selten nötig, wenn Snorre im Bagger gesessen hat. Dazu gehören z.B. Moe´Town, Dessert,  Parkloypa und Rollercoaster. Parkloypa und Moe´Town sind super geeignet für Anfänger und Leute, die Flow und große Anlieger mögen.

Johnny BPG Pick Up
# JohnnyPick Up

Die natürlichen Trails sind mehr von Hand gebaut, haben viele Steine, weil der skandinavische Boden voll davon ist, und Wurzeln etc. Das wäre zum Beispiel Gressloypa, das World-Cup Steinfeld (Rabolstien) oder Old School und New School. Diese Strecken sind auf jeden Fall mehr für die erfahrenen Biker und Vollblut-Downhiller.
In Buldre-Loypa haben wir einen guten Mix von beiden Arten: Die Strecke ist einerseits maschinengebaut mit Anliegern und Sprüngen, hat aber auch Wurzel- und Steinfelder. Diese Piste wird auch die original norwegische Freeride-Strecke genannt und ist für Freerider bestens geeignet.
In meinem Video fahre ich einen Mix aus Buldre und Gressloypa, da sie dicht beisammen liegen. Nette Sprünge am Anfang und am Ende und in der Mitte ein ordentliches Downhillstück.

Whip Buldre Crop photo by Erik Kjelsrud
# Whip Buldre – Photo by Erik Kjelsrud

Wie läuft der Biketransport bzw. Lift bei euch ab?

Wir haben eine Gondel, die von 200 Meter auf 750 Meter fährt. Von dort kann man zwischen ein paar Strecken wählen die runter zum Sessellift führen. Dieser bringt einen von 600 Meter bis auf 970 Meter und die besten Strecken starten fast direkt am Sessellift. Das heißt: man fährt mit der Gondel rauf, lässt seinen Rucksack am Sessellift und ist eigentlich fast den ganzen Tag dort unterwegs und fährt abends wieder runter.

Bist du in die Organisation und den Streckenbau der World-Cup Strecke in Hafjell involviert? Kannst du uns schon etwas über die Strecke verraten?

Ja genau, in drei Wochen haben wir das World Cup Finale zum ersten Mal in Hafjell. Das ist ein großes Event für uns, aber wir arbeiten mit einem erfahrenen Team, das auch schon die EM ausgetragen hat. Von daher läuft die Vorbereitung gut. Ich selbst bin für die Tech- und Expo-Area zuständig. Dort wo die ganzen Teams stehen werden plane ich das Layout, die Stromversorgung für die Teams etc., das mache ich noch zusätzlich zum Shapen nach der Arbeit.
Die Strecke sollte nach Snorres Idees eine komplette Strecke werden: mit großen Sprüngen, großen Anliegern, richtigen Steinfeldern, hängenden Wiesenkurven, Highspeed-Sektionen, der Möglichkeit zur verschiedenen Linienwahl und möglichst wenig Tretstücken. Und ich glaube dieses Ziel haben wir durchaus erreicht, aber lasst euch am 15. September auf redbull.tv oder direkt vor Ort selbst überraschen.

Übrigens: Der Park wird in der Woche vor und während dem World Cup also vom 8. September bis 16. September komplett geöffnet sein. Wir müssen für den World Cup lediglich 2 Strecken sperren, aber der Park wird normal in Betrieb sein. Es bietet sich also an einen kleinen Kurztrip mit dem Bike zu machen um zu fahren und zwischendurch World Cup zu schauen.

Jetzt nochmal zu dir: im Video haben wir gesehen, dass du ein Banshee Legend Downhillrad fährst. Ist dies eine gute Wahl für das Gelände in Hafjell?

Ich bevorzuge mein Legend, weil ich mich auf dem Downhillbike einfach am wohlsten fühle. In Hafjell lässt sich aber auch alles super mit einem Freeride Bike oder Slopestyler fahren: Gerade die Strecken wie Moe´Town, Rollercoaster und Parkloypa machen damit richtig Spaß und in Old School und New School sind sie dann schön wendig. Auf den anderen natürlichen Trails macht ein Downhill Bike schon mehr Sinn, weil es mit den ganzen Steinen und Wurzeln gut ruppig wird. Aber Hafjell lässt sich nicht auf eine Kategorie von Bikes beschränken, weil wir so viele unterschiedliche Strecken haben bei denen für jeden etwas dabei ist.

Johannes ScandiFlick photo by Erik Kjellsrud
# Johannes ScandiFlick – Photo by Erik Kjellsrud

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Puuhhh… Das ist eine gute Frage. Ich möchte auf jeden Fall dem Downhill- und Mountainbike-Sport treu bleiben und meinen beruflichen Weg weiter in dieser Richtung gehen.
Was hundertprozentig passieren wird in den nächsten Jahren kann ich noch nicht genau sagen. Ich halte meine Augen und Ohren auf jeden Fall immer für interessante Projekte offen. So wie für den Bikepark Guide 2012 letzten Winter, an dem ich mitgearbeitet habe. Was aber konkret feststeht ist, dass ich die nächsten zwei Sommer auf jeden Fall noch in Hafjell verbringen werde. Was jetzt im Winter passiert kann ich noch nicht genau sagen, aber es stehen einige Optionen zur Verfügung und ich bin nicht abgeneigt meinen ersten Winter in Norwegen zu verbringen.

Zu guter Letzt: welche Möglichkeiten gibt es um von Deutschland, ins schöne Norwegen nach Hafjell zu gelangen?

Dafür gibt es auf jeden Fall mehrere Möglichkeiten. Wenn ihr mit dem Auto bis oben hin vollgestopft mit Bikes, Essen und Bier (ganz wichtig: das Maximum der erlaubten Menge mitzubringen, weil es hier einfach schweineteuer ist. Das sind ca. 2 ½ Sixpacks pro Person. Die Dose Heineken kostet im Supermarkt schon 4 Euro. Es gibt aber zum Glück auch etwas billigeres Bier) anreist, empfiehlt es sich bis nach Hirtshals in Dänemark zu fahren und von dort die Fähre nach Larvik zu nehmen. Dann fahrt ihr vorbei an Oslo und 2 ½ Stunden später seid ihr in Hafjell. Die Fähre sollte allerdings vorher gebucht werden. Das geht zum Beispiel unter colorline.de.
Mit dem Flieger geht es auch ohne Probleme. Mein Tipp ist es, mit Norwegian zu fliegen (norwegian.com). Tickets gibt es je nach Zeitraum schon ab 50-70 Euro pro Flug.
Norwegian fliegt von mehreren deutschen Flughäfen und der Zielflughafen ist Oslo Gadermoen. Das Bike mitnehmen kostet 37€ extra und muss vorher per E-Mail angemeldet werden, aber ist dann überhaupt kein Problem.

Von dort geht es weiter mit dem Zug, welcher direkt unter dem Flughafen hält und bis Lillehammer fährt. Kosten ca. 30€ pro Fahrt. Dort sollte man dann jemanden kennen der einen abholt ;). Noch mehr und noch detaillierte Infos gibt es aber auch unter mtb-aroundtheworld.tumblr.com

Vielen Dank für das Interview und ich hoffe auf viel Besuch erstmal während dem World Cup und dann im nächsten Jahr.

Cheers! Johnny

Pumptrack Lillehammer photo by Jonas Thoresen
# Pumptrack Lillehammer – Photo by Jonas Thoresen

  1. benutzerbild

    Maui

    dabei seit 12/2000

    Lohnt auf jedenfall.

    Das war unser Trip und da gibts noch 1-2 mehr station die Sinnvoll sind smilie
    [Bild]

    http://soulrider-go-north.blogspot.de/2009/07/soulrider-go-north.html

  2. benutzerbild

    Cooby

    dabei seit 11/2007

    Man, bekomme wieder Lust auf Hafjell!!

  3. benutzerbild

    Ti-Max

    dabei seit 02/2008

    Top Park und Belegschaft, würde ich gerne auch mal hin smilie

  4. benutzerbild

    SanS

    dabei seit 07/2007

    Hi,

    grad aus Norwegen heimgekommen. Waren 3 Tage in Hafjell, 2 Tage Hemsedal, 1 Tag Drammen und einen Nachmittag die Trails in Oslo heizen. Das Land sieht mich wieder!

  5. benutzerbild

    Maui

    dabei seit 12/2000

    Hi,

    grad aus Norwegen heimgekommen. Waren 3 Tage in Hafjell, 2 Tage Hemsedal, 1 Tag Drammen und einen Nachmittag die Trails in Oslo heizen. Das Land sieht mich wieder!

    Wie ist den Hemsedal, Drammen in vergleich zu Hafjell?

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