Auch die deutschen 4X-Fahrer waren mit einer großen Delegation in Leogang zugegen – wie die Deutschen um Guido Tschugg, Aiko Göhler, Steffi Marth und Co. bei der Weltmeisterschaft abgeschnitten haben, lest ihr im umfangreichen Rennbericht der German 4X Union. Die passende Fotostory dazu kommt von Sebastian Schieck und Niklas Vogt.

Eine Woche nach der erfolgreichen Generalprobe mit dem letzten Tourstopp der 4x Pro Tour in Leogang begann das offizielle WM Programm am Freitag mit dem ersten Training. Die schmierigen Streckenverhältnisse hatten sich seit dem letzten Wochenende nicht großartig geändert – einige Linien waren jetzt deutlich ausgefahrener und es fuhren sich zunehmend Spurrillen und Bremswellen ein. Das deutsche Team kam jedoch gut zurecht und hatte im ersten Training Spaß.

Rennbericht

7 Trainingstrain - Schubert scrubt von der Brücke vor Stefan Scherz
# Trainingstrain – Schubert scrubt von der Brücke dahinter folgt Stefan Scherz

Nach einigen Beschwerden von Fahrerseite aus wurden an der Strecke unter der Woche noch einige Änderungen vorgenommen. Die Absprünge der Proline wurden neu geshaped und mit Zement befestigt, die Flats zwischen den großen Sprüngen wurden auch geglättet und befestigt, damit mehr Fahrer die Proline springen konnten. Schlussendlich wurde das untere Steinfeld noch etwas mit Erde aufgefüllt. Neue Probleme gab es jedoch mit den zementierten Absprüngen auf der oberen Proline. Die glatte Oberfläche und der Matsch aus der Kurve sorgten dafür, dass einige Fahrer im Absprung wegrutschten und spektakulär – und schmerzhaft – stürzten.

3 Benni Ehrlich hatte wenig Glück zur WM und stürtzte gleich zweimal
# Benni Ehrlich hatte wenig Glück zur WM und stürzte gleich zwei Mal

Die Qualifikation

Unmittelbar vor der Qualifikation wurde noch der Anlieger vor der Proline ausgebessert und so schafften neben Caroline Buchanan auch Katy Curd und Anneke Beerten, die Sprünge sauber zu meistern. 
Da bei Weltmeisterschaften in der Qualifikation nach der Weltrangliste gestartet wird, legte bei den Damen Anneke Beerten die erste Zeit des Tages vor. Nach ihr folgte die Siegerin der Pro Tour, Katy Curd. Nachdem sie sich im letzten Jahr nach einem Sturz im Qualirun nicht qualifizieren konnte, brachte Curd dieses Jahr einen fehlerfreien Run ins Ziel, konnte aber Beertens Zeit nicht knacken. Caroline Buchanan zeigte dann aber wo dem Hammer hängt und gewann mit über einer Sekunde Vorsprung souverän die Qualifikation. Die junge Australierin sicherte sich mit ihrer Zeit von 47,433 Sekunden die Startnummer 1 für die Finals am Samstag.

34 Anneke Beerten war eine große favoritin auf dem WM-Titel
# Anneke Beerten war eine große Favoritin auf dem WM-Titel

Ganz nebenbei bemerkt: Ihre Zeit hätte bei den Herren für Platz 34 gereicht. Die Ergebnisse der deutschen Frauen waren leider nicht ganz optimal. Bei ihrer fünften WM-Teilnahme kam Steffi Marth auf einen guten sechsten Platz in der Quali. Auch Laura Brethauer, Anna Börschig und Sarah Gerlach qualifizierten sich auf den Plätzen neun bis elf für das Finale. Knapp wurde es bei Julia Lackas, am Ende reicht ihr ein 15. Platz um sich für die Finals zu qualifizieren. Genauso eng war es bei Jessica Schmulbach – um nicht mal eine halbe Sekunde verpasst sie aber leider den 16. Platz. Noch mehr Pech hatte Tanja Hendrysiak. Sie fuhr einen schnellen Run bis kurz vor den Zielstrich. Sie stürzte auf dem letzten Obstacle und verlor dadurch die entscheidenden Sekunden für den Finaleinzug.

Bei den Herren war der Druck aufgrund der Teilnehmerzahl von 54 Fahrern nicht so groß. Dennoch ist ein gutes Quali-Ergebnis nicht zu verachten um sich bei den Ansetzungen der Finals und bei der Startplatzwahl einen Vorteil zu verschaffen. So schenkten sich die Herren im Kampf gegen die Uhr nichts und gaben alles für eine gute Zeit. Der Top Favorit Tomas Slavik legte als Erster eine Zeit vor. 43,517 Sekunden galt es zu schlagen. Kurze Zeit später schaffte es dann Michael Mechura noch eine Schippe draufzulegen und nahm seinem Landsmann nochmals 0.8 Sekunde ab.

37 Michael Mechura holte sich wie zur Pro Tour den Qualisieg
# Michael Mechura holte sich wie zur Pro Tour den Qualisieg

Hinter den beiden schnellen Tschechen reihte sich die restliche Weltelite des 4x-Sports ein. Einen Paukenschlag gegen Ende der Quali lieferte der alte Hase Guido Tschugg: Er blieb als dritter unter der 44 Sekunden Marke und holte sich einen sensationellen dritten Platz. Die jungen deutschen Talente waren hingegen nicht alle zufrieden mit ihren Zeiten. Stefan Scherz auf 16 und Aiko Göhler auf dem 18. Platz zeigten eine solide Leistung und schafften eine gute Ausgangsposition für das Rennen am Sonntag. Besonders Benedikt Last hatte sich mehr erhofft und war mit seinem 32. Platz nicht zufrieden:

“Mein Qualirun lief nicht so gut, wie man an meiner Zeit sieht. Ich hab bei dem Double vor der Brücke voll eine Windböe abbekommen und total viel Schwung verloren. Nach der Brücke bin ich schon am ersten Sprung hängen geblieben und so war an den Zweiten gar nicht mehr zu denken.“

Er reihte sich zusammen mit Rick Schubert auf 29. und Ingo Kaufmann auf 35. im Mittelfeld ein. Benjamin Ehrlich kam mit der Strecke in Leogang nicht wirklich gut zurecht. Nach einem schweren Sturz im Training am Donnerstag wurde er im Krankenhaus zur Sicherheit durchgecheckt. Am Freitag zur Qualifikation kam er nur auf Platz 43.

Jetzt zählt es: Das Finale der WM

Nach einer regnerischen Woche  zeigte sich das Wetter zum Finaltag der 4x Weltmeisterschaft wieder von der besseren Seite und verwöhnte die über 5000 Zuschauer mit Sonnenschein, blauem Himmel und dem Panorama der Leoganger Steinberge. Viele Zuschauer säumten den Streckenrand und sorgten für gute Stimmung. Nicht mehr dabei war Benjamin Ehrlich: Er wurde Opfer der rutschigen Proline-Absprünge und verletzte sich schwer am Arm.
 Im ersten Heat des Tages stand Benedikt Last neben dem Favoriten Michael Mechura am Gatter. Der junge Reutlinger kam hinter dem Tschechen sicher als Zweiter ins Ziel. Für Stefan Scherz lief es nicht so glatt:

„Nach dem Holeshot konnte ich die Linie wählen und das Rennen von vorne bestimmen. An der oberen Proline änderte sich das aber schnell. Über den ersten Double rutschte mir das Hinterrad extrem weg. Den ungewollten Scrub konnte ich gerade so abfangen. Beim nächsten Sprung jedoch ging es jedoch nicht mehr gut und das Hinterrad rutschte erneut weg, nun aber in die andere Richtung. Eine ungewollte Showeinlage in Form eines Nac-Nac, den ich auf dem Bauch landete, kostete mich fast den Einzug in die nächste Runde.

Mein Glück war, dass ich während des Sturzes den Lenker mit beiden Händen weiterhin festhielt und mich gleich wieder aufs Rad schwingen konnte. Nach dem mich ein Fahrer überholt hatte konnte ich die anderen zwei hinter mir halten und den zweiten Platz bis ins Ziel bringen. Grund für diese spektakuläre Einlage war ein schleichender Plattfuß am Hinterrad und nicht wie erst gedacht zu viel Druck auf den extrem rutschigen Absprüngen.“

32 Stefan Scherz hatte die beste Quali der Saison und fuhr auf Platz 16
# Stefan Scherz hatte die beste Quali der Saison und fuhr auf Platz 16

Rick Schubert hatte wie Benedikt Last einen Dreier-Lauf und musste nur den Schweizer Mirco Weiss hinter sich lassen. Er zog gemeinsam mit dem einzigen Franzosen, Quentin Derbier, in die nächste Runde ein. Der drittschnellste Deutsche aus der Quali, Aiko Göhler, zeigte in seinem ersten Lauf was er kann und machte mit einem Start-Ziel Sieg als Nächster das Achtelfinale klar. Die verbleibenden BDR Fahrer, Guido Tschugg und Ingo Kaufmann, traten gemeinsam gegen den Russen Iakov Auster an. Während Tschugg vorneweg fuhr, stürzten Kaufmann und Auster kurz nach dem Start. Kaufmann fuhr hinter Tschugg ins Ziel, Auster konnte mit verbogenem Hinterrad das Rennen nicht mehr beenden. Somit schafften alle sechs Jungs aus Deutschland den Einzug in die 32er Finals.

Im ersten Heat des Achtelfinales standen neben Michal Mechura und dem Schweden David Axelsson zwei deutsche Fahrer am Start: Benedikt Last und Stefan Scherz. In einem Heat mit dem Besten der Qualifikation würde es schwer werden, dass beide weiterkommen. Mechura machte gleich von Anfang an den Sack zu und setzte sich vor den verbleibenden drei ab. Zwischen Scherz und Last wurde es aber knapp. Scherz ging nach dem besserem Start in der ersten Kurve in Führung, Last konnte aber von außen mehr Schwung mitnehmen und überholte auf der zweiten Gerade wieder. In der dritten Kurve wurde Scherz von Axelsson erfolgreich angegriffen und schied als Vierter leider aus.

40 Scherz und Last im Achtelfinale
# Scherz und Last im Achtelfinale

Durch sein mittelmäßiges Qualifikationsergebnis musste Rick Schubert in seinem zweiten Run mit dem äußersten Startplatz vorlieb nehmen. Gleich in der ersten Kurve tauchte er innen rein, schaffte es aber nicht, sich durch dieses Manöver vorzuarbeiten. Auf der oberen Proline konnte er den Rückstand auf den vor ihm fahrenden Italiener Stefano Dolfin nochmal verkürzen, da dieser aber keine Fehler machte konnte Schubert nichts mehr ausrichten.
 Auch Aiko Göhler musste sich einem Italiener geschlagen geben. In seinem ersten Lauf ließ Göhler zwar Giovanni Pozzoni hinter sich, im Achtelfinale lag er zunächst aber nur auf Rang drei. Göhler blieb an seinem Hinterrad kleben und attackierte in der dritten Kurve mit vollem Risiko, verlor am Kurvenausgang jedoch den Grip und ging zu Boden.

Ebenfalls spektakulär war der Lauf von Guido Tschugg. Auch er hatte am Proline-Absprung Probleme, klickte in der Luft aus und landete mit nur einem Fuß auf dem Pedal. Dank seiner langen Rennerfahrung konnte Tschugg die Situation aber wieder unter Kontrolle bringen und schaffte es, sich hinter dem US Amerikaner Blake Carney für die nächste Runde zu qualifizieren. Der jüngste deutsche Teilnehmer, Ingo Kaufmann, blieb leider chancenlos und schied aus.
 Das Rennen der Frauen startete mit dem Viertelfinale. Laura Brethauer gab hier aus deutscher Sicht den Auftakt. Gegen die Titelanwärterin Caroline Buchanan und die mit Heimvorteil fahrende Helene Fruhwirth konnte Brethauer aber nichts ausrichten.

Im dritten Heat der Frauen stand neben Julia Lackas auch die Gesamtsiegerin der Euro 4x Series, Anna Börschig, am Start. Die Beiden mussten gegen die Weltmeisterin des letzten Jahres, Anneke Beerten, und die Schweizerin Lucia Oetjen antreten. Beerten wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und führte das Feld ab dem Start an, sie sprang als einzige des Heats auch die obere Proline und gewann unangefochten. Dahinter rutschte Julia Lackas vor der zweiten Kurve weg und konnte nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Auch Anna Börschig kam an die Schweizerin nicht mehr ran und schied aus.

17 Ihre erste WM und auf Platz 15 in der Quali - Julia Lackas
# Ihre erste WM und auf Platz 15 in der Quali – Julia Lackas

Das letzte Viertelfinale der Frauen war ein Britisch-Deutsches Duell. Steffi Marth und Sarah Gerlach traten gegen Katy Curd und Cara Murray an. Katy Curd gewann diesen Lauf ohne Probleme und sprang als Einzige auch die obere Proline. Marth fuhr hinter ihr einen schnellen Lauf ins Ziel und zog ins Halbfinale ein. 
Von den zwei verbleibenden deutschen Fahrern fand sich Benedikt Last in einem Lauf mit Finalqualität wieder. Neben ihm standen Michael Mechura und die beiden RSP Teamfahrer Marosi und Beckeman am Startgatter.

Von außen startend lag Last zunächst hinten, kam aber mit viel Schwung aus der ersten Kurve und zog an Felix Beckeman vorbei. In der folgenden Kurve zog Beckeman jedoch wieder auf der Innenlinie vorbei. Last gab in der dritten Kurve nochmal alles und schob Beckeman aus der Innenkurve. Da Last dabei kurz wegrutschte, brachte der Schwede Beckeman früher wieder Druck aufs Pedal und konnte den Angriff abwehren. Die zwei Tschechen Mechura und Marosi zogen indessen davon und ins Halbfinale ein.

Guido Tschugg musste sich gegen die beiden Amerikaner Nobles und Carney sowie Simon Waldenburger aus der Schweiz bewähren. Tschugg ging zwar in der ersten Kurve in Führung, Nobles nutze aber am Ende der zweiten Gerade eine Lücke um am Allgäuer vorbeizuziehen. Auch er rutschte aber bei der oberen Proline weg und flog mehr als quer über den ersten Double und konnte gerade noch so sein Rad wieder unter Kontrolle bringen, um mit Guido Tschugg in die Top 8 zu fahren.

Im Halbfinale der Damen trat die verbleibende Deutsche Steffi Marth gegen Anneke Beerten und Katy Curd an. Da die Nummer zwei und drei nach der Quali die obere Proline sprangen, konnte Marth nur hinterherfahren, ihr blieb damit das kleine Finale.
 Das erste Halbfinale der Herren entschieden Michael Mechura und Quentin Derbier für sich. Um die restlichen zwei Startplätze kämpften im zweiten Halbfinale Guido Tschugg, Barry Nobles, Joost Wichman und Tomas Slavik. Der Tscheche ließ keinen Zweifel offen und führte vom Start weg. Dahinter fuhr Guido vor Nobles auf Rang 2. Für die große Überraschung sorgte aber Joost Wichman, er nahm von außen enorm viel Schwung mit, konnte Nobles und Tschugg überholen und folgte Slavik ins Finale.
 Zwei Deutsche standen also in den kleinen Finals um sich noch den fünften Platz zu holen.

51 Guido Tschugg holt sich im kleinen Finale den Sieg
# Guido Tschugg holt sich im kleinen Finale den Sieg

Den Anfang machten die Damen. Durch ihren BMX-Hintergrund und einen starken Start ging Romana Labounkova in Führung. Steffi Marth hing an ihrem Hinterrad und fuhr auf einen sensationellen sechsten Platz. Im Finale wurde ein atemberaubendes Rennen abgeliefert. Weder Beerten noch Curd konnte Buchanan das Wasser reichen, sodass die junge Australierin ihren Vorsprung immer weiter ausbaute. Richtig spannend wurde es aber im Kampf um die Silbermedaille. Nachdem Beerten bis nach der dritten Kurve in Führung lag, ging auf der langen Gerade die Schlacht los. Katy Curd saugte sich Meter für Meter an ihre Kontrahentin heran bis sie nach der Brücke auf gleicher Höhe lagen. Danach passierte das Unglaubliche, beide stachelten sich im Zweikampf an und sprangen auch den zweiten Double der Proline. Beerten fehlten jedoch der entscheidende Meter und schlug heftig ein, Curd meisterte den Sprung dagegen und schnappte sich vor der Französin Céline Gros die Silbermedaille.

Im kleinen Finale der Herren nahmen neben Guido Tschugg noch Marek Pesko und Michal Marosi am Gatter Aufstellung. Barry Nobles trat nicht erneut an. Weil Tschugg in der ersten Kurve ausklicken musste, schaffte es Michal Marosi vorbeizuziehen. Tschugg blieb aber weiter fokussiert und schickte Marosi in der dritten Kurve in den Zaun, um sich im kleinen Finale noch einen Sieg zu sichern.
Im großen Finale kam es dann zum Showdown zwischen den Tschechen Tomas Slavik und Michael Mechura. Aber auch Joost Wichman und Quentin Derbier wollten bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden.

Vom Start weg zeigte Mechura, warum er die Quali gewonnen hatte. Slavik gab jedoch nicht auf und wollte vor der zweiten Kurve innen angreifen. Die beiden verhakten sich daraufhin und gingen zu Boden. Der lachende Dritte war zunächst Quentin Derbier. In dessen Windschatten zündete Joost „The Boost“ Wichman dann seinen Turbo. Am letzten großen Double waren beide gleich auf, nur das Wichman die Innenlinie hatte und Derbier hinter sich lassen konnte. Noch erstaunlicher war die Aufholjagd von Mechura. Nach seinem Sturz schoss er mit unglaublicher Geschwindigkeit noch vor Derbier ins letzte Steinfeld und kam dabei Wichman noch einmal bedrohlich nahe. Joost Wichman ließ sich den Sieg aber nicht mehr nehmen. Im letzten Fourcross-Rennen seiner Karriere krönt der sympathische Niederländer seine Laufbahn mit dem Regenbogentrikot.

53 Joost Wichman und Caroline Buchanan holen Gold
# Joost Wichman und Caroline Buchanan holen Gold bei der 4x WM 2013 in Leogang

Fotostory

19 Relaxen auf dem Balkon
# Relaxen auf dem Balkon

20 Teambesprechung mit Mannschaftsarzt
#  Teambesprechung mit dem Mannschaftsarzt

21 Guido Tschuggs Rad wird fit gemacht
# Guido Tschuggs Rad wird fit gemacht

22 Die deutschen Fahrer warten auf den Shuttle vor dem Rennen
# Die deutschen Fahrer warten auf das Shuttle vor dem Rennen

2 Benedikt Last wurde in der Quali Opfer des starken Winds
# Benedikt Last wurde in der Quali Opfer des starken Windes und musste den zweiten Sprung der Proline auslassen, was wertvolle Zeit kostete.

4 Blick auf das Steinerne Meer
# Blick auf das Steinerne Meer

5 Auf die rutschige Wiesenkurve ging es über einen kleinen Drop - Rick Schubert
# Kurz nach der rutschigen Wiesenkurve ging es über einen kleinen Drop – Rick Schubert

6 Die obere Proline von innen - Aiko Göhler
# Die obere Proline von innen – Aiko Göhler

8 Trainingstrain - viel Training brauchten die deutschen Jungs nicht
# Trainingstrain – viel Training brauchten die deutschen Jungs nicht

9 Fertig für das Nightrace
# Fertig für das Nightrace

10 Trotz viel Federweg schnell unterwegs - Laura Brethauer
# Trotz viel Federweg schnell unterwegs – Laura Brethauer

11 Julia Lackas vom Team Last Bikes
# Julia Lackas vom Team Last Bikes

12 Göhler im polnischen Sandwich
# Göhler im polnischen Sandwich

13 Aiko Göhler qualifizierte sich auf einem guten 18
# Aiko Göhler qualifizierte sich auf einem guten 18. Platz

14 Steffi Marth holt sich Platz 6 in er Qualifikation
# Steffi Marth holt sich Platz 6 in der Qualifikation

15 Wie gewohnt schnell auf der Strecke - Tanja Hendrysiak
# Wie gewohnt schnell auf der Strecke aber mit Pech in der Qualifikation – Tanja Hendrysiak

16 Jessica Scmulbach verpasste um wenige Zehntel die Finalläufe
# Jessica Schmulbach verpasste um wenige Zehntel die Finalläufe

18 Laura Brethauer war zweit schnellste Deutsche
# Laura Brethauer war zweit schnellste Deutsche

23 Benjamin Ehrlich fährt in der Quali auf Platz 43
# Benjamin Ehrlich fährt in der Quali auf Platz 43

24 Rick Schubert schießt sich über die große Proline im unteren Streckenabschnitt
# Rick Schubert schießt sich über die große Proline im unteren Streckenabschnitt

25 Die große 180 Grad Kurve macht Benedikt Last sichtlich Spaß
# Die große 180 Grad Kurve macht Benedikt Last sichtlich Spaß

26 Die WM hat gezeigt, dass er es kann
# Die WM hat gezeigt, dass er es kann – auch die großen Namen schrecken ihn nicht.

27 Steffi Marth im großen Anlieger
# Steffi Marth im großen Anlieger

28 Ihre erste Elitesaison und gleich zur WM - Sarah Gerlach ist die deutsche Hoffnung der Damen
# Ihre erste Elitesaison und gleich zur WM – Sarah Gerlach ist die deutsche Hoffnung der Damen

29 Vorjahres Achter Benedikt Last im Training
# Vorjahres Achter Benedikt Last im Training

30 Der Junior Ingo Kaufmann qualifizierte sich auf Platz 35
# Der Junior Ingo Kaufmann qualifizierte sich auf Platz 35

31 Anna Börschig vom Team Nox Cycles fuhr wie gewohnt souverän
# Anna Börschig vom Team Nox Cycles fuhr wie gewohnt souverän

33 Auch seine erste Weltmeisterschaft - Ingo Kaufmann
# Auch seine erste Weltmeisterschaft – Ingo Kaufmann

35 Leogang bietet jedes Jahr eine atemberaubende Kulisse - Rick Schubert whipt die obere Proline
# Leogang bietet jedes Jahr eine atemberaubende Kulisse – Rick Schubert whipt die obere Proline

36 Bei kaltem Wetter wurde sich intensiv warm gefahren
# Bei kaltem Wetter wurde sich intensiv warm gefahren

38 Typisch Göhler, immer verspielt und flexibel auf dem Rad
# Typisch Göhler, immer verspielt und flexibel auf dem Rad

39 Streckenbauer Tschugg mit einem entspannten Table auf der obere Proline
# Streckenbauer Tschugg mit einem entspannten Table auf der obere Proline

41 Schubert im 32er Finale gegen Riha und Stefano Dolfin
# Schubert im 32er Finale gegen Riha und Stefano Dolfin

42 rutscht aber im Kurvenausgang weg
# Aiko mit zu viel Einsatz in der Kurve – er rutscht am Ausgang weg

43 Kaufmann und Tschugg im Kampf um die Plätze im 32er Finale
# Kaufmann und Tschugg im Kampf um die Plätze im 32er Finale

44 Laura Brethauer vor der Britin Jessica Greaves
# Laura Brethauer vor der Britin Jessica Greaves

45 Anna Börschig und Julia Lackas im gemeinsamen Training
# Anna Börschig und Julia Lackas im gemeinsamen Training

46 Steffi Marth und Sarah Gerlach kämpfen um den Einzug ins Semifinale
# Steffi Marth und Sarah Gerlach kämpfen um den Einzug ins Semifinale

47 Marosi und Beckeman vor dem Youngster Benedikt Last
# Marosi und Beckeman vor dem Youngster Benedikt Last

48 Last jagt Felix Beckeman im 16er Finale
# Last jagt Felix Beckeman im 16er Finale

49 Riha und Beaumont berühren sich in der Luft und gehen hart zu Boden
# Riha und Beaumont berühren sich in der Luft und gehen hart zu Boden

50 Tschugg zieht mit Barry Nobles ins kleine Finale ein
# Tschugg zieht mit Barry Nobles ins kleine Finale ein

52 The Boost auf dem Weg zur Goldmedaille
# The Boost auf dem Weg zur Goldmedaille

1 Gute Laune auf der Riders Party nach der ProTour
# Gute Laune auf der Riders Party nach der ProTour

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Bilder: Sebastian Schieck & Niklas Vogt

  1. benutzerbild

    LB Jörg

    dabei seit 12/2002

    Geniale Bilder smilie

    G.smilie

  2. benutzerbild

    Bikerhasi

    dabei seit 12/2008

    Sorry aber die Strecke mit nem Fully zu fahren finde ich absoluten Schwachsinn und dann noch auf nem Enduro...Hallo ?

  3. benutzerbild

    rsf

    dabei seit 08/2012

    was ist an dem Fully so abwegig? in den steinfeldern hatte sie sicher einige vorteile damit

  4. benutzerbild

    track

    dabei seit 06/2013

    Nach diesen superschönen Bildern müssten jetzt eingentlich Scharen von Fourcrossern BDR Lizenzen lösen und am 5.10.zur DM in den Schwarzwald nach Wolfach kommenn...

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