Ein Radgefühl haben wie Chris Akrigg, davon können selbst viele Profis nur träumen. Dass das nicht einfach nur so daher gesagt ist, beweist der talentierte Brite in seinem neusten Video. Mit dem Cyclocross-Rad erobert Chris bereits zum zweiten Mal die Trails und Felsen seiner Heimat, und das wie immer auf spektakuläre Art und Weise. Dieser Kerl hat´s einfach drauf!
Alles klar, die 100 Punkte gehen natürlich alle an Dich.
Wüsste nicht, dass ich in "jedem" News-Beitrag negatives poste ?!
Was mich mal wirklich interessieren würde: Was findest du eigentlich toll? Ich kann mich nicht an einen positiven Kommentar von dir erinnern, egal zu welchem News-Thema.
Aber mal ehrlich... was soll der Quatsch ?
Es ist nichts anderes als mit dem MTB, nur eben mit dem Crossrennbike.
Von sinnvollen Dingen, die es zur Genüge zu berichten gäbe, kommt hier ja nichts mehr ans Tageslicht.
Ich find auch andere Videos vom Chris (noch) besser, aber als begrüßenswerte Abwechslung vom Bikepark-Baller-Einheitsbrei taugt dieser Clip allemal.
Naja, mit nem Sponsor im Hintergrund schaut die Welt in dem Fall anders aus.Völlig egal, wen er im Hintergrund hat! Er zeigt (zumindest mir) sehr eindrucksvoll, dass das Fahrrad, die Technik, dass setup, sag, stack, reach und was sonst noch alles für ein hochtrabendes Gesülz nicht die wirklich limitierenden Faktoren für den Otto-Normalbiker sind. Die meisten können ihre teuren bikes doch gar nicht richtig ausnutzen, weil ihnen schlicht die Bikebeherrschung fehlt. Was der mit den schmalen Reifchen, dem Rennlenker und der Starrgabel macht ist einfach stark. Ich kenne viele mit teuren Fullys, die von diesen Stunts nur träumen...
Klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, aber mir stellt sich eigentlich nur die Frage wie er im Uphill bei solch steilen Passagen halbwegs Traktion hat um da hoch zu kommen. Das sieht zwar nicht schwierig aus, jedoch wenn man mal drüber nachdenkt würde ich beinahe behaupten das sei unmöglich
@Pig-Mint Das muss wirklich schwer für dich sein, so vorgeführt zu werden.
Es kommt halt doch immer auf den Fahrer an.
Aber in einem hast du Recht; als Profi, welcher einen Sponsor hat, hat man natürlich mehr Zeit als jemand der hauptberuflich nichts mit dem Biken zu tun hat. Nichts desto Trotz schaffen das nur wenige und die Leistung ist immer noch äußerst herausragend.
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