Wer einmal sein Bike mit im Flieger hatte, kennt den Angstschweiß bei der Sperrgepäck-Ausgabe: War das Rad sicher genug verpackt? Kommt es überhaupt vollständig an? Damit ihr für die nächsten Flugreisen gewappnet seid, hat Trail-Doktor Dan Milner ein paar Tipps parat.
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a) Die Bremsscheiben runter machen ist wirklich sehr ängstlich, aber naja.
b) Über das Luft ablassen kann ich nur lachen. Am Boden haben wir ca. 1 bar Druck, oben im Flieger also maximal 1 bar weniger. Beim normalen Druck im MTB-Reifen ist das also ziemlich Wurst. Noch besser, wenn jemand sagt man soll auch den Druck aus den Federelementen ablassen. -
Einige Sachen sind gut, zum Beispiel die Papprollen als Nabenersatz. Die Demontage der Bremssättel halte ich für übertrieben. Über den Abbau der Bremsscheiben kann man streiten - ist aber eigentlich nicht notwendig. Das Ablassen der Luft in den Rädern und in den Federelementen kann man sich sparen, weil der Frachtraum ebenso einen Druckausgleich hat. Gleiches gilt für versenkbare Sattelstützen. Allerdings verlangen einige Fluggesellschaften das Ablassen der Luft in den Rädern.
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Die Luft würde ich auch etwas rauslassen, aber nur weil die Räder sonst schwer in die Tasche passen. Papprollen als Nabenersatz damit seitliche Kräfte aufgenommen werden? Als ob die Pappe da was dran ändert...
Zudem darf eigentlich nichts weiter in die Kiste rein als ein Fahrrad. Zumindest darf man der Fluggesellschaft nichts davon sagen, sonst kann es teure Aufpreise geben.
Gut ist auch die Lenkerposition mit einem extrafetten Stift anzuzeichnen... -
Die Luft würde ich auch etwas rauslassen, aber nur weil die Räder sonst schwer in die Tasche passen. Papprollen als Nabenersatz damit seitliche Kräfte aufgenommen werden? Als ob die Pappe da was dran ändert...
Bei Turkish Airlines und bei den Sicherheitskontrollen war es okay, das Helm , Radschuhe und Werkzeug drin waren. Turkish Airline hat sich letztlich nur noch für das Gewicht des Sportgerätes interessiert
Zudem darf eigentlich nichts weiter in die Kiste rein als ein Fahrrad. Zumindest darf man der Fluggesellschaft nichts davon sagen, sonst kann es teure Aufpreise geben.
Gut ist auch die Lenkerposition mit einem extrafetten Stift anzuzeichnen...
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