Neue Partnerschaft: Der unterfränkische Fahrradhersteller Haibike und Bike-Profi Guido Tschugg gehen ab Januar 2015 gemeinsame Wege. Der gebürtige Allgäuer zählt zu den erfolgreichsten Radsportlern Deutschlands. Er fuhr im 4Cross, Downhill und Freeride jeweils Podiumsplätze ein. Zwei Mal nahm er als einziger Deutscher bei der „Red Bull Rampage“, dem weltweit wohl härtesten Mountainbike Freeride Event, teil. Bei Haibike wird Tschugg Testimonial für das Thema ePerformance.

„Ich liebe die Geschwindigkeit“ – Guido Tschugg wollte als Kind eigentlich Motocrosser werden, genau wie sein Vater. Beim ersten BMX-Rennen fuhr er jedoch direkt auf den 2. Platz, deshalb blieb er beim Fahrrad. „eBikes sind für mich die perfekte Kombination aus beiden Welten“, erklärt der 38-Jährige.

Der erfolgreiche Mountainbike-Profi wechselte 2000 offiziell ins Profilager, wo er neben Downhill und Freeride hauptsächlich 4Cross-Rennen fuhr. Zu seinen größten Erfolgen zählen der 4Cross Weltcupsieg in Fort William, der 2., 3. und 4. Platz in der 4Cross Gesamtweltcup-Wertung, 6-facher Deutscher Meister, der 10. Platz bei der Red Bull Rampage und die Bronzemedaillen bei der Europameisterschaft in Stollberg und der Weltmeisterschaft in Neuseeland.
„Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Guido. Mit ihm, als einem der besten Mountainbike-Fahrer Deutschlands, werden wir dem Thema ePerformance weiteren Aufwind geben“, bestätigt Susanne Puello, Geschäftsführerin der Winora Group. „Seine Erfahrung im Mountainbike-Rennzirkus und sein Know-How möchten wir ganz gezielt im eBike-Bereich einsetzen.“ Neben dem MTB-Sport zählen Streckenbau und -design zu Tschuggs größten Interessen. „Die nächsten Jahre werden spannend und ich freue mich darauf den Soul des MTB-Sports sowie des Motocross in die neue Partnerschaft einzubringen.“

Was haltet ihr von dieser Partnerschaft? Gehört Guido Tschugg auf ein „reines“ Sportgerät oder verbinden Bikes wie das Haibike Nduro die Welten aus MTB und Motocross sinnvoll?
434 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIst halt 'ne Kolumne, wie das Ding von Muschi.
Der Autor hat auch verschiedene Publikationen verbreitet mit dem Ziel die Leute zur Bewegung zu motivieren.
Das von Sentilo verlinkte Geschreibsel macht aber mehr den Eindruck das man es mit einem Narzisstischen Freizeit Läufer zu tun hat, der genervt davon ist, sich mit seiner Oberklasse Limosine an Rentnern mit Aldi Pedelec vorbeizudrängeln.
Leute differenzieren sich gerne. Und andere machen Kohle damit indem sie darüber schreiben. So what.
Verstehen fast alle ausser so langweilige Stoffel, die dafür keinen Sinn haben und meinen man müsse alles gut finden ausser was nicht gut zu finden und alle sollen sich dolle liebhaben.
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