Nicht erst seit der vergangen Saison gehört die Kanadiern Emily Batty zu der absoluten Weltspitze in der XC-Szene. Schon 2012 bei den olympischen Spielen in London sorgte die heute 27-Jährige für Schlagzeilen, als sie einen fulminanten 24. Platz einfuhr – mit einem gebrochenen Schlüsselbein. 2016 soll nun ihr Jahr werden: bei den großen Titelkämpfen in Rio gehört Batty auf jeden Fall zu einem Kreis von Athletinnen, die eine Medaille gewinnen können. Nun blickt die Video-Reihe „Ambitions“ auf das Leben der sympathischen Kanadierin zurück und begleitet die hübsche Trek-Bikerin auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Wir wollen euch die ersten vier Folgen von „Ambitions“ natürlich nicht vorenthalten! Also seht selbst…
-
Doch, natürlich liegst du richtig! Wenn man das Risiko eingehen will, kann man. Hab ich Jahre lange so betrieben, bevor ich den Führerschein für die Arbeit brauchte...mit den grünen hatte ich dabei nie Kontakt, hatte wohl Glück.
-
-
Es wird doch in den Videos literally erzählt dass das die einzige Zeit ist in der sie mal entspannen kann und die Videos direkt nach der Raceseason gedreht wurden.
Das ist offensichtlich nicht ihr Trainings/Rennalltag, kein Grund vor Neid getriggert zu werden. Ihr könnt euch sicher sein dass die sich fast 365 Tage im Jahr den A*** aufreißt um da zu sein, wo sie ist.
Wir sollten uns lieber freuen, dass man es scheinbar mittlerweile auch als Mountainbiker schaffen kann ein finanziell abgesichertes Leben zu führen, das ist keine Selbstverständlichkeit für einen solchen Nischensport und zeigt auch, dass wir es so langsam schaffen das Nischendasein zu überwinden. -
Es wird doch in den Videos literally erzählt dass das die einzige Zeit ist in der sie mal entspannen kann und die Videos direkt nach der Raceseason gedreht wurden.
Jep, natürlich auch korrekt!
Das ist offensichtlich nicht ihr Trainings/Rennalltag, kein Grund vor Neid getriggert zu werden. Ihr könnt euch sicher sein dass die sich fast 365 Tage im Jahr den A*** aufreißt um da zu sein, wo sie ist.
Wir sollten uns lieber freuen, dass man es scheinbar mittlerweile auch als Mountainbiker schaffen kann ein finanziell abgesichertes Leben zu führen, das ist keine Selbstverständlichkeit für einen solchen Nischensport und zeigt auch, dass wir es so langsam schaffen das Nischendasein zu überwinden.
Was meinst du?
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:
12 Kommentare