Dirtlej bringt neben matschfesten Herbst-Overalls (siehe auch unseren Test des dirtlej Dirtsuit) auch Protektoren – aber nicht für den Fahrer, sondern fürs Fahrrad. Was zunächst abwegig klingt, ergibt beim Verwendungszweck durchaus Sinn: Auf dem Fahrradträger hat schon so manches Schmuckstück ungewollte Macken abbekommen. Deshalb passt der Werbespruch durchaus: Protect, what you love.
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Gute Idee wenn das Bike sauber ist. Wenn man vom Trail kommt und es ist eingesaut, dann reibt die Innenseite der Polster mit dem Dreck wie Schmiergelpapier auf dem Lack. Somit ist die Lösung nur für die Hinfahrt gedacht.
Das Problem tritt bei der selbstgebauten Polsterung natürlich nicht auf, die kann man auch auf dreckigen Rahmen anbringen...
oder vielleicht doch nicht??? -
Man kann sich alles irgendwie selber zusammen basteln. Und das wird immer günstiger sein, als es bei einem gewinn-orientierten Unternehmen zu kaufen. Mit diesem Argument bekommt man aber quasi alles tot-argumentiert. Ich finde den Preis für die Protektoren nicht zu hoch sondern bin angenehm überrascht. Hätte ich keinen Kombi, in den vier Bikes passen (bei umgelegter Rückbank), sondern würde einen Gepäckträger nutzen, würde ich mir das wohl kaufen. In der Zeit, in der die DIY-Macher im Baumarkt rumhängen und alles selber machen, setz ich mich lieber aufs Bike und geh fahren.
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ich schließe mich hier mal ganz frech @Steve Style an...ich hatte mir vor einiger Zeit mal so einen Satz für Gabel und Hinterbau gegönnt und finde die Dinger sehr praktisch. Und ich verteile keine Stofffetzen mehr auf der Autobahn.
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Das Problem tritt bei der selbstgebauten Polsterung natürlich nicht auf, die kann man auch auf dreckigen Rahmen anbringen...
oder vielleicht doch nicht???
Natürlich tritt es bei Selbstbau auch auf, was soll der Kommentar ? Die Lösung an sich ist so oder so "problembehaftet". Daher würde ich die Räder so montieren dass ich nix davon brauche. -
Hab mit den Dingern lange liebäugelt und sie mir dann vor einem Jahr doch geholt. Würde sie mir wieder kaufen (Doppelpack). Erleichtern einem das Leben wenn man häufiger und und vor allem lange fährt (bei mir 20 Std.). Kein stündliches Nachschauen mehr, und wie vorhin bereits erwähnt, keine Fetzten mehr auf der Autobahn. Kein Rumgesuche, was ich denn heute dazwischen klemme und keine Fummelei mit der Befestigung. Klar bleibt es ein mit Kosten verbundener Kompromiss - ohne wäre es am praktischsten. Jeder hat seine eigenen Prioritäten und Lösungen.
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