Ring frei für die fünfte Runde des XC-Weltcups 2017 auf der traditionsreichen Strecke in Mont-Sainte-Anne. Wer meistert in diesem Jahr die legendäre Downhillpassage La Béatrice am besten? Kann sich Nino Schurter mit dem fünften Weltcupsieg im fünften Rennen in die Geschichtsbücher eintragen? Und wer kann bei den Damen Yana Belomoina stoppen? Jenny Rissveds vielleicht?

Wir dürfen gespannt sein! Der Weltcup in Quebec wird wie immer live bei Red Bull TV übertragen – wie zuletzt in Albstadt und der Lenzerheide auch wieder mit deutschem Kommentar!

Hier geht’s zum Livestream.

Sichert sich Nino Schurter vorzeitig den Gesamtweltcupsieg? Platz 23 würde reichen!
# Sichert sich Nino Schurter vorzeitig den Gesamtweltcupsieg? Platz 23 würde reichen!

Alle Artikel zum XC World Cup in Mont-Sainte-Anne 2017:

  1. benutzerbild

    Berrrnd

    dabei seit 04/2008

    mannniiiiiiii

  2. benutzerbild

    lupus_bhg

    dabei seit 04/2005

    mannniiiiiiii
    Hat nix gebracht smilie
  3. benutzerbild

    cd-surfer

    dabei seit 12/2008

    Hat ihm auf jeden Fall was gebracht.
    Und zum Zuschauen wars auch geil. Allein schon diese Lässigkeit wie er da in den langen Serpentinenanstieg rein ist und Schurter nicht vorbei kam...

  4. benutzerbild

    onspeed

    dabei seit 05/2005

    Sehr kämpferisches Rennen. Hat wirklich Spaß gemacht zum zuschauen.
    Und ich glaube Manni hat es auch sichtlich genossen mal das Feld noch vor Schurter anzuführen. Geil. Ich habe es ihm wirklich gegönnt. Ob er sich die Situation gut eingeteilt hat oder aus der Defensive heraus eine bessere Platzierung drin gewesen wäre ist meine Vermutung, muss er aber selbst beurteilen. smilie

  5. benutzerbild

    rauschs

    dabei seit 04/2012

    Ob er sich die Situation gut eingeteilt hat oder aus der Defensive heraus eine bessere Platzierung drin gewesen wäre ist meine Vermutung, muss er aber selbst beurteilen. smilie

    ...noch von http://acrossthecountry.net/

    Während Carod sofort Boden verlor, ging Fumic mit. Doch am Ende des Anstiegs, in einer technischen Passage, verlor Fumic über eine Wurzel kurz die Kontrolle über seinen Lenker und verletzte sich am Knie.

    „Das war ziemlich schmerzhaft und hat mich aus dem Konzept gebracht. Ich konnte nicht gleich weiter fahren wie ich wollte“, gab Fumic Einblick in diese Situation.

    „Es war ein kleiner Fehler, aber er hat mich aus dem Rhythmus gebracht. In einer entscheidenden Phase“, stellte der Kirchheimer fest. „Ich hätte die Attacke mitgehen können“, betonte Fumic. Kein Wunder, dass er enttäuscht wirkte.

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