Zu drei kulinarischen Trilogien hatten Holger Meyer und Karen Eller („die Rasenmäher“) in diesem Jahr geladen – der Saisonabschluss fand am Wochenende des 09.09.2017 mit der „Trail Hunt Knödeljagd“ in malerischer Dolomiten-Kulisse im Val Gardena / Wolkenstein statt. Gut 90 Teams haben sich für die Premiere angemeldet, um ausgestattet mit Knödelpässen ihre eigene Route von Station zu Station und von Check Point zu Check Point zu finden. Nachdem wir als navigierendes Bruder-Team bereits bei der Singletrail Schnitzeljagd Sölden und der Hörnli Trailjagd Arosa am Start gewesen waren, haben wir uns nun zwischen Sella-Gruppe und Langkofel auf die wilde Hatz bis zum Knödelessen gemacht.

Sonne und Wolken beim Start
# Sonne und Wolken beim Start

Trail Hunt Knödeljagd Gröden 2017

Highlight-Video

Erlebnisbericht von der Premiere

Während der Ort Wolkenstein oder auch das Val Gardena nicht jedem etwas sagen werden, ist unter Mountainbikern die Sella-Gruppe in den Dolomiten bestens bekannt. Jahr für Jahr und Tag für Tag machen sich hier Mountainbiker auf den Weg, um irgendeine Form des legendären Sella Ronda Hero in Angriff zu nehmen. Im krassen Gegensatz zu dieser Zielgruppe standen die Knödeljäger, die dem Ruf der rasenmäher gefolgt waren, um die beeindruckende Bergwelt der Dolomiten auf etwas andere Art und Weise zu erkunden.

(K)eine Frage der Planung
# (K)eine Frage der Planung - das Siegerteam holte durch den Verzicht auf zwei Trails nur 5 Minuten. Fazit: Trails fahren, Spaß haben, auf dem Stockerl stehen.

Spät am Freitagabend treffen auch wir in Wolkenstein ein, im Mondlicht kann man die steilen Felswände ausmachen, die die Dolomiten so charakteristisch prägen. Wir reisen mit völliger Unkenntnis der Trails vor Ort an – weder Stefanus noch ich waren hier je mit dem Mountainbike unterwegs und die uns vorliegenden Karten geben auch nicht unmittelbar einen Hinweis darauf, wo wir wohl fahren werden. Im Val Gardena gibt es inzwischen mit dem Cir Trail auch angelegte Flow Trails und in der Abfahrt vom Ciampinoi finden sich zwei Optionen, um Freerider und Downhiller glücklich zu machen. Doch alle anderen Wege sehen aus wie natürliche Singletrails, die feinadrig die Berghänge durchziehen. Eine Route vorab erkennen? Unmöglich. Zumal die Karten hinreichend schlecht zu sein scheinen.

Veranstaltung für Jedermann
# Veranstaltung für Jedermann - unser Hotelier servierte uns morgens Frühstück, fuhr dann mit uns um die Wette und kümmerte sich abends wieder um seine Gäste. Respekt!
Zum ersten Mal dieses Jahr
# Zum ersten Mal dieses Jahr - zündete die Startkanone wirklich (allerdings auch erst im zweiten Anlauf und Dank der Unterstützung des örtlichen Kanoniervereins!)

Stattdessen versorge ich mein Ghost-Testbike mit frischem Felgenband um weiterhin schlauchlos fahren zu können und Stefanus kümmert sich um seine Schaltung, die sich reichlich unwillig zeigt, die kleinsten Gänge einzulegen. Als die kleinen Probleme gelöst und die Startnummern montiert sind kann der nächste Tag kommen – und er kommt mit grandioser Aussicht. Ein neuer Austragungsort sorgt nicht nur für größtmögliche Chancengleichheit in Folge von Unkenntnis der Präferenzen des Veranstalter-Teams, sondern überrascht auch mit einer neuen Bergwelt wenn man bei Nacht angereist ist. Malerisch-mystisch ziehen Wollen durch das Val Gardena und vereinzelt brechen sich Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke und an den markanten Felsentürmen vorbei.

Muss man erst einmal schaffen
# Muss man erst einmal schaffen - Team Stoli mit einem Sturz noch vor der Startlinie. Anschließend rasten die beiden in Kutte auf Rang 3, nochmal: Respekt!

Mit genügend Vorlauf treffen wir an der Bergstation der Ciampinoi Bahn ein – 2.254 m über dem Meer. Wir treffen auf eine muntere Horde Knödeljäger, die entweder bereits eifrig dabei sind in ihrem Knödelpass die optimale Route zu identifizieren oder sich im Café die Finger wärmen. Das Thermometer zeigt schlanke 7° C, die Wolkendecke wird dichter. Im Gegensatz zu den anderen Jagden sind in Gröden die vier Check Points und vier Stationen nicht etwa in eine Panoramakarte eingetragen, sondern auf einer topografischen Karte markiert. Nicht, dass die Position so genauer werden würde, doch die Orientierung fällt leichter und wir nutzen den Blick ins Tal, um uns bereits erste Eindrücke von möglichen Gegenanstiegen und Abkürzungen zwischen den Stationen anzuschauen. Ein gewisser Druck ist zu verspüren: Nach zwei sehr guten Veranstaltungen wollen wir auch hier überzeugen. Also weder technische Defekte, noch Navigationsfehler. Eher defensiv fahren, weniger riskieren und so in der Konsistenz schnell sein. Klar, oder?

Vom Start weg hatten die Teilnehmer die Wahl, welche Checkpunkte zuerst angefahren werden
# Vom Start weg hatten die Teilnehmer die Wahl, welche Checkpunkte zuerst angefahren werden - die Mehrzahl raste erst einmal in Richtung Langkofel

Wir begeben uns strategisch in die Startaufstellung, die Bikes liegen direkt hinter dem Startbogen. Aaron und Curtis platzieren ihre Hobel noch vor den unseren – die zeitweilige Führung sei ihnen geschenkt. Neben dem Startbogen steht eine Kanone. Ob sie dieses Mal zünden wird? Weder in Arosa, noch in Sölden hatte diese Aktion bislang funktioniert. In Sölden erfolgte der eigentlich als Startschuss gedachte Knall erst, als wir bereits kurz vor dem ersten Check Point waren. Wir zählen den Count Down runter, alle blicken auf die Kanone. Die Zündschnur wird gezogen. Nichts. Im zweiten Versuch gelingt die Aktion und wir düsen los. Direkt nach dem Start steht schon die erste Richtungsentscheidung an; wir folgen dem Bike-Team in Richtung Sellach. Von hinten prescht Julian Oswald (Scott) heran und tut seine Trail-Herrschaft lauthals kund. Wir lassen ihn passieren – #noshortcuts. Meine RockShox Reverb fährt nicht mehr aus. Es läuft.

Alpine Singletrails vom Feinsten
# Alpine Singletrails vom Feinsten - vor allem die Abfahrt nach Canazei wird den Teilnehmern in Erinnerung bleiben.

Gemeinsam mit uns scheinen einige andere Teams auf der selben Strategie zu sein: Zunächst die größten Distanzen hinter sich bringen, dann kompakt die Checkpoints oberhalb von Wolkenstein absolvieren. So bringen wir erfolgreich die Kinderradfahrt an der Scott Station (Refugio Emilie Comici) am Fuß des Piz Sella hinter uns und folgen dem Sentiero Giro del Sasso Lungo in Richtung Sellajoch auf 2.218 m. Die beeindruckenden Sellatürme (2.696 m) lassen wir links liegen und nehmen mit der Grenze zur Region Trento Ziel auf das Rifugio Salei, in dem sich die Endura-Station befindet. Wie gewohnt heißt es hier im Danny-McAskill-Stil über einen Tisch „rutschen“, während das Bike unter dem Tisch durchfährt (gefahren wird). Nur unweit von uns sehen wir die Teams „Bike“ und „Scott“, die scheinbar ihre Navigation abgestimmt haben. Als eine Baustelle den eingeschlagenen Weg blockiert machen sie sich mit Vollgas über ein Stück Skipiste auf den Weg zu einer Schotterpiste, die in Richtung Canazei verläuft. Wir nehmen die Verfolgung auf und merken erst viel zu spät, dass das keine gute Idee gewesen ist. Im Temporausch der Schotterpiste (im Winter eine Skipiste) sind wir bis auf 1.850 m abgefahren, obwohl aus der Karte klar hervorgeht, dass der Checkpoint auf gut 2.100 m liegen muss. Wir warten, es kommen keine anderen Teams. Als die Erkenntnis reift, dass wir im Eifer des Gewichts einen schwerwiegenden Navigationsfehler gemacht haben, beginnen wir auch schon den Trail hochzuschieben. Irgendwo hier muss der Checkpoint ja sein.

Sanfte Wiesen, steile Felsen
# Sanfte Wiesen, steile Felsen - Dolomiten at it's best.

Was wir erleben, ist einer der besten Trails, die wir seit langem gesehen haben. Leider schieben wir hinauf und brettern nicht hinab. Selbst schuld – unfassbar. Eine feine Mischung aus Wurzeln, Waldboden und mit der richtigen Steilheit – wer hier wie wir abkürzt und vom Checkpoint aus nicht in Richtung Tal weiter fährt, hat definitiv etwas verpasst. Doch nachdem wir die 250 Höhenmeter wieder hinaufgeschoben und -getragen haben, fahren wir kurz wieder auf die Skipiste ab (2.060 m) und schieben zurück zum Rifugio Salei (2.217 m). Die Waden brennen, weite Teile sind auch beim besten Willen nicht fahrbar. Und wir haben bereits 410 Höhenmeter aus purer Dummheit in Kauf genommen. Den korrekten Abzweig, den wir nun in falscher Richtung gefunden hatten, haben wir schlichtweg übersehen. Wir treffen Holger, schildern ihm die Lage. Die Antwort: Da hätte ein Schild stehen sollen. Pech für uns und doch – hätten wir gut navigiert hätten wir ans Ziel kommen müssen.

Klassiker #1
# Klassiker #1 - vom Kinderrad fallen. Kurze Kettenstreben sind eben doch nicht alles.
Klassiker #2
# Klassiker #2 - im Danny MacAskill-Stil + Schnorres über den Tisch fliegen.

Theoretisch sind wir nun wieder im Plan und auch wenn wir Kraft und Zeit verloren haben hoffen wir, von nun an mit guter Navigation sauber weiterfahren zu können. Anstelle wie die meisten Teams vom Sellajoch nach Plan De Gralba zu fahren, treten wir zurück am Fuße des Langkofels entlang wie wir hergekommen waren und biegen vor dem Piz Sella ab in Richtung des nächsten Checkpoints. Diesen finden wir auf einem flachen, sehr schönen Singletrail und stehen kurz darauf am Hotel Sochers am Rande der World Cup Abfahrt „Saslong“. 1.950 m verspricht die Karte und wir wollen nun eine Querung am Hang entlang machen, um geschickt auf den Freeride Ciampinoi zu gelangen und dort den nächsten Stempel zu sichern. Wir entscheiden uns, den Weg bergauf zu suchen und irgendwo zu queren, doch Wald und Hang machen uns einen Strich durch die Rechnung. Es hat angefangen zu regnen und trotz einer kleinen Riegelpause schleppen wir uns mit gefühlt letzten Kräften an der Saslonchhütte vorbei zunehmend in Richtung Ciampinoi Bergstation – unserem Ausgangspunkt, zu dem wir definitiv nicht zurück wollten. Am Ende stehen wir in Ermangelung von Alternativen doch wieder knapp unterhalb der Bergstation auf 2.245 m und sind komplett am Ende. Weitere fast 300 Höhenmeter schieben, die es an sich nicht gebraucht hätte.

Flowtrail im Grödnerjoch
# Flowtrail im Grödnerjoch - die 180 m lange Strecke hat zwar schönen Kurvenflow, der lose Schotter passt aber nicht zum Konzept!
Scharfes Messer
# Scharfes Messer - Aufstoßen in der nächsten Abfahrt - Snack am Leatherman-Stand.
Belohnung: Stempel im Knödelpass.
# Belohnung: Stempel im Knödelpass.

Mit einer gewissen Erschöpfung rollen wir den Freeride Ciampinoi hinab, eine gebaute Strecke, die uns in steilen, großen Kehren dem Tal entgegen bringt. Wir finden den ersehnten Stempel und wählen die schwarze Piste bis zur Hauptstraße. Uninspiriert der Falllinie folgend geht es hier auf schmierigem Grund bergab, der Flow ist Low und die Unterarme brennen. Irgendwann schaffen wir es ins Tal und den kurzen aber knackigen Anstieg zur Dantercepies-Bergbahn. Sie führt uns hinauf zur Dantercepies Mountain Lodge, wo wir mit einem Leatherman ein Stück Schinken schneiden und mit einer Semmel zu uns nehmen – wir erhalten einen weiteren Stempel. Sechs von acht Stationen sind geschafft und wir kontrollieren nochmals kurz unsere Karte, bevor wir mit Vorsicht den rutschigen Cir Flowtrail hinab fahren. Die Navigation gelingt, wir finden problemlos den nächsten und letzten Checkpoint und finden uns kurz darauf im kurzen Asphalt-Anstieg in Richtung Continental-Station in Plan De Gralba. Hier gilt es im Duett mit einem anderen Team im Stil von „Activity“ erst „Black Chili“, dann ein Murmeltier und abschließend einen Knödel erraten.

Erkennt man doch sofort!
# Erkennt man doch sofort! - hier wird ein Murmeltier demonstriert (Warum? Am Continental-Stand galt es Begriffe durch Zeichnen, Pantomime und Beschreiben zu erklären)

Tour auf Strava

Der letzte Stempel sitzt im Knödelpass, wir rennen zu den Bikes und nehmen anstelle der bei hoher Geschwindigkeit gefährlichen Skipiste lieber die Passstraße. Wir überholen einen Peugeot, pressen das letzte aus den Beinen – irgendetwas sagt uns, dass wir noch etwas gewinnen können. Oder müssen. Immerhin haben wir uns den Ortsplan von Wolkenstein eingeprägt, finden direkt das Ziel und kippen von den Rädern. Geschafft. Der dritte Teil der kulinarischen Trilogien ist geschafft, der erwartete Regen weitestgehend ausgeblieben und wir verbringen den Nachmittag mit Fachgesimpel und dem Vergleich von Routen.

Zweitwichtigster Teil der Veranstaltung
# Zweitwichtigster Teil der Veranstaltung - Austausch der Episoden des Tages im Ziel.

Wie sich herausstellt, sind die Sieger ziemlich genau unsere Route gefahren. Nur ohne wieder auf den Ciampinoi hinauf zu müssen – wir fragen uns auch jetzt noch, wie das ging. Ganz anders die Teams auf den Plätzen zwei und drei: sie haben jeden Trail voll ausgefahren, keine Schiebe- oder Tragestücke zur Zerstörung des Flows eingebaut und sind ein gutes Stück schneller als wir gewesen. Was lernen wir daraus? An sich sind wir keine Rennfahrer. Zumindest nicht bei einer der kulinarischen Jagden. Hier geht es um Spaß auf dem Bike und wir versprechen es hoch und heilig: im nächsten Jahr wird wesentlich weniger geschoben und mehr gerockt!

Der Abend klingt mit dem obligatorischen Knödelessen aus und eine an sich gut gemeinte aber leider viel zu laute Band vertreibt uns in den Goalies Pub…

Zusammenfassung: Die kulinarischen Trilogien 2017

Schnitzel, Hörli oder Knödel – welche Jagd hat uns am Ende der kulinarischen Trilogie die größte Gaumenfreude verschafft? Ich würde sagen, dass zu einem guten Essen mehrere Gänge gehören. Das erfolgreiche und spaßbringende Konzept der Schnitzeljagd auf weitere Veranstaltungen auszurollen ist nur konsequent gewesen und die Serie über die Sommersaison hinweg hat ein neues Mountainbike-Format für den spaßsuchenden Teil der Biker geschaffen. Im nächsten Jahr wird es aus diesem Grund aller Voraussicht nach die Möglichkeit geben, sich in einem Rutsch für alle drei Rennen anzumelden. Wer sich mit dem Grundgedanken anfreunden kann, einen unterhaltsamen Tag in einer im besten Fall neuen Region zu erleben, sollte eine Teilnahme definitiv in Betracht ziehen. Unser Tipp: Sich nicht im Ehrgeiz des Rennens gefangen nehmen lassen sondern jeden Trail voll ausfahren und die Liftunterstützung in Anspruch nehmen. Der Tagessieg wird ohnehin an das Team mit der mittleren gefahrenen Zeit vergeben. So kann man definitiv auch mal auf einer der diversen Hütten einkehren. Und läuft nicht Gefahr, orientierungslosen Teams besinnungslos hinterherzufahren.

Ergebnisse Trail Hunt Knödeljagd Grölen 2017

Gedränge in der Kategorie Männer
# Gedränge in der Kategorie Männer - 4er-Team als schnellstes im Ziel!
Die Gewinnerinnen der gut besuchten Damenkategorie
# Die Gewinnerinnen der gut besuchten Damenkategorie
Gewinner Kategorie "Pro / VIP"
# Gewinner Kategorie "Pro / VIP" - selten haben wir uns so geehrt gefühlt
Das Mixed-Podium
# Das Mixed-Podium

Ergebnisse kulinarische Trilogie 2017

Um den Seriencharakter der kulinarischen Trilogie zu unterstreichen, haben Holger und Karen in diesem Jahr erstmals auch einen Preis in der Gesamtwertung über alle drei Veranstaltungen hinweg verliehen. Hier wurden unabhängig von Geschlechtereinteilungen und Startkategorien die gefahrenen Zeiten addiert und eine abschließende Rangliste erstellt. In diesem Jahr hatten wir als Team von MTB-News.de das Vergnügen, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Nach dem 5. Platz in Sölden, dem 2. in Arosa und einem 8. in Wolkenstein konnten wir uns vor Franziska Weihing und Tobias Pflumm den Gesamtsieg in der Serie sichern. Immer Preis: Ein Wochenende im Val Gardena, um die tollen Trails auszuprobieren die wir in diesem Jahr verpasst haben. Und die Einladung (oder Drohung?) von Karen Eller, im Jahr 2018 den Sella Ronda Hero mitzufahren. Mit 86 km und 4.500 Höhenmetern weniger als unsere Gesamtfahrleistung der drei Jagden diesen Jahres. Nur eben an einem Tag…


Weitere Informationen

Homepage: www.dierasenmaeher.de / www.mtb-dolomites.com
Text und Redaktion: Tobias Stahl, Stefanus Stahl | MTB-News.de 2017
Bilder: Toni Brey
Film:Michael Maier am Tinkhof

  1. benutzerbild

    Tobias

    dabei seit 08/2001

    Knödeljagd Gröden 2017: Wolken, Stein und Knödel

    Nachdem wir als navigierendes Bruder-Team bereits bei der Singletrail Schnitzeljagd Sölden und der Hörnli Trailjagd Arosa am Start gewesen waren, haben wir uns nun zwischen Sella-Gruppe und Langkofel auf die wilde Hatz bis zum Knödelessen gemacht – hier ist unser Rennbericht!

    Den vollständigen Artikel ansehen:
    Knödeljagd Gröden 2017: Wolken, Stein und Knödel
  2. benutzerbild

    Tourer-Kiel

    dabei seit 07/2014

    Schöner Bericht! Danke!

  3. benutzerbild

    Christoph89

    dabei seit 03/2016

    Liebes MTB-News Team,

    danke für den tollen Bericht. War echt eine super tolle Veranstaltung. Ich finde es nur etwas schade dass der Eindruck vermittelt wird, dass das Siegerteam keinen Trailspaß hatte. Das kann ich so nicht unterschreiben. Den hatten wir mit 2800 Tiefenmetern nämlich auf jeden Fall! Auch wenn wir (wie ihr) keine Scheu davor hatten diverse Teilstrecken per Muskelkraft anstatt per Seilbahn hinter uns zu bringen.
    Alles in allem aber ein super Bericht, danke!

    P.S.: Wir hatten auf der Piste Richtung Canazei den selben Fahrfehler wie ihr. Wir sind ebenfalls an der nicht vorhanden Markierung vorbeigefahren. #dagehtnochmehr smilie

    Bis zum nächsten Jahr, sportliche Grüße
    Christoph
    https://www.alpbrothers.at

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