Unser Redakteur Gregor war schon schnell – aber was Gee Atherton und Loic Bruni bei der finalen Abfahrt der Red Bull Fox Hunt veranstalteten, ist nochmal ein ganz anderes Level. Gee sorgt mit Kampflinien für schnelle Überholmanöver und Loic Bruni zeigt beispielhaft, warum French Lines so heißen, wie sie heißen…
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Kommt allemal nach Andorra zu Maxiavalanche 1400 Höhenmeter zu 125 Fahrern runterballern macht gut spass.
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ich finde nach wie vor die strecke der frauenversion geeigneter, weil sie vom gelände her offener ist und ein einfacheres überholen erlaubt. in der mänmnerstrecke ist doch gerade im unteren waldteil überholen nur selten möglich (man sieht ja auch, dass loic viel schneller fahren kann, als da ein kurzes stück mal freie bahn ist). im oberen teil ist ein ausweichen auch nur bedingt möglich, Gregor hat da ja durchaus tolle ambitionen gezeigt (respekt!), die nicht immer erfolgreich waren .
Ich schätze, dann geht viel vom Reiz/Sinn des Events verloren. Wenn die Pros einfach so an den Amateuren vorbei zischen könnten, wird es zu einfach (für die Pros).
Die Kontrolle der Pros bei dem Speed ist abartig. -
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Gee's Run ist unfassbar krass,wie wenn er es riechen könnte zirkelt er um die abgeflogenen rum,besser als Holywood und das in echt.
Und nach Bruni die Sinnflut,oder besser gesagt Flut des Schmerzes -
Ich schätze, dann geht viel vom Reiz/Sinn des Events verloren. Wenn die Pros einfach so an den Amateuren vorbei zischen könnten, wird es zu einfach (für die Pros).
vielleicht hast du recht. wobei rachel bei weitem nicht alle überholt hat letztes jahr, und ich würde unterstellen, dass das fahrtechnische gefälle da tendenziell höher ist zwischen ihr und den füchsinnen (oder ist da rachel der fuchs? kA).
Die Kontrolle der Pros bei dem Speed ist abartig.
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