Der neue Enve M-Serie Alloy-Vorbau richtet sich an Mountainbiker und ist sowohl im 35er- als auch im 31,8er-Klemmmaß erhältlich. Der Kunde hat zudem die Wahl zwischen den drei Längen 35 mm, 50 mm und 65 mm. Je nach Ausführung schlägt der Enve Alloy Mountain Stem mit Gewichten zwischen 115 g und 168 g zu Buche.
- neuer kaltgeschmiedeter Aluminium-Vorbau für den Mountainbike-Bereich
- spaltfreie Vorbauklappe
- Längen 35 mm / 50 mm / 65 mm
- Klemmung 31,8 mm / 35 mm
- Gewicht 115 g bis 168 g (je nach Ausführung)
- Verfügbarkeit in 50 mm Länge ab sofort / andere Maße ab dem 21. Januar
- www.enve.com
- Preis (UVP) 145 €

Der Vorbau aus kaltgeschmiedetem Aluminium soll dank einer spaltfreien Topcap und gerundeten Kanten mit einer schicken Optik und einer hochwertigen Haptik überzeugen. Durch die hauseigene Produktion soll eine ausgezeichnete Verarbeitungsqualität erzielt werden, das Fachwissen hierzu sollte durch die jahrelange Fertigung von Carbon-Moulds vorhanden sein. Für bereits bestehende Enve-Kunden könnte der neue Vorbau besonders interessant sein, da seine Breite perfekt auf die Carbon-Lenker der M-Serie ausgelegt ist. Dadurch sollen sich optimale Flex-Eigenschaften ergeben.
In 50 mm Länge ist der neue Vorbau bereits erhältlich. Wer eine der beiden anderen Größen bevorzugt, muss sich noch bis zum 21. Januar 2020 gedulden. Preislich rangiert der Enve Alloy Mountain Stem mit 145 € im höherpreisigen Bereich – inkludiert ist mit Enves Lifetime Incident Protection allerdings auch ein umfangreiches Crash-Replacement.
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42 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumBei den Felgen treiben sie immer wieder die Innovation an vorderster Front mit an. Seien es die laminierten Speichenlöcher oder das Hookless-Felgenhorn der ersten M-Serie.
Natürlich gibt es immer wieder billige Produkte aus schlicht billigerer Produktion - aber jeder der einmal das "lifetime incedent protection" genutzt hat, und ein Produkt nach einem Sturz kostenlos ersetzt bekommen hat, wird den Preis verstehen.
Gruss, Felix
Wir kennen beide Seiten und können guten Gewissens behaupten, dass hier vorrangig eine private Fehde ausgetragen wurde, als das es sich hier um einen Test mit Relevanz für den OttoNormal-Fahrer handelt.
Erstaunlicher Weise sind keine anderen Defekte dieser Art aufgetreten.
Gruss, Felix
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