Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Die Nukeproof Blackline Dirtsuit – für Spaß auf dem Bike auch bei bösem Wetter.
Die Nukeproof Blackline Dirtsuit – für Spaß auf dem Bike auch bei bösem Wetter.
Hose und Jacke können bei Bedarf zu einem Overall verbunden werden.
Hose und Jacke können bei Bedarf zu einem Overall verbunden werden.
Wasserdichte Zipper sorgen für Trockenheit im Inneren.
Wasserdichte Zipper sorgen für Trockenheit im Inneren.
Wer mal Dampf ablassen will, kann die Belüftungs-Zipper nutzen.
Wer mal Dampf ablassen will, kann die Belüftungs-Zipper nutzen.
Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 004
Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 004
Für eine bessere Passform kann die Hose mit Trägern ausgestattet werden.
Für eine bessere Passform kann die Hose mit Trägern ausgestattet werden.
Wasserdicht verklebte Nähte lassen den Schmodder draußen.
Wasserdicht verklebte Nähte lassen den Schmodder draußen.
Der hohe Abschluss am Kinn soll auch bei Gegenwind warmhalten.
Der hohe Abschluss am Kinn soll auch bei Gegenwind warmhalten.
Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 011
Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 011

Von Nukeproof kommt ein schwarzer Anzug, den ihr nicht zu einer Beerdigung anziehen solltet: Die Nukeproof Blackline Dirtsuit ist eine schlaue zweiteilige Matsch-Kombi MTB Bekleidung, die nicht wie eine aussieht.

Nukeproof Blackline Dirtsuit: Infos und Preise

Die Pleite des österreichischen Baulöwen Rene Benko hatte mit seiner Beteiligung an Signa Sports United unter vielen anderen auch Nukeproof in Mitleidenschaft gezogen. Es hat aber den Anschein, als ginge bei der irischen Marke das Leben weiter: Die soeben vorgestellte Blackline Dirtsuit will als Nukeproofs Antwort auf die anspruchsvollen Wetterbedingungen Irlands verstanden werden. Bekannt für seine überaus feuchten und wechselhaften Verhältnisse, bietet das Radfahren dort recht spezielle Rahmenbedingungen. Inspiriert von Wintersportbekleidung, soll die neue Dirtsuit skalierbaren Wetterschutz für Radfahrerinnen und Radfahrer auch unter rustikalen Bedingungen bieten.

  • zweiteiliger Dirtsuit
  • wasserdicht 10.000 mm
  • atmungsaktiv 10.000 g/m²/24h
  • Farben Schwarz
  • Material 88 % Nylon, 12 % Spandex
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.nukeproof.com
  • Preis (UVP) 520 €
Die Nukeproof Blackline Dirtsuit – für Spaß auf dem Bike auch bei bösem Wetter.
# Die Nukeproof Blackline Dirtsuit – für Spaß auf dem Bike auch bei bösem Wetter.
Diashow: Neue Nukeproof Blackline Dirtsuit: Back in Black
Für eine bessere Passform kann die Hose mit Trägern ausgestattet werden.
Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 011
Wasserdichte Zipper sorgen für Trockenheit im Inneren.
Wer mal Dampf ablassen will, kann die Belüftungs-Zipper nutzen.
Hose und Jacke können bei Bedarf zu einem Overall verbunden werden.
Diashow starten »

Die Blackline Dirtsuit sieht nicht wie die üblichen und daher nicht uneingeschränkt beliebten MTB-Strampler aus. Der schwarze, zweiteilige Anzug ist aus einem robusten, 10.000 mm wasserdichten und atmungsaktiven 3-Layer-Gewebe gefertigt. Sein Clou: Jacke und Hose können einzeln getragen oder mit einem „Dirt-Skirt“ verbunden werden, um einen einteiligen, nahezu undurchlässigen Overall zu bilden, abgedichtet durch einen hochwertigen, wasserdichten YKK Aquaguard-Reißverschluss.

Hose und Jacke können bei Bedarf zu einem Overall verbunden werden.
# Hose und Jacke können bei Bedarf zu einem Overall verbunden werden.
Wasserdichte Zipper sorgen für Trockenheit im Inneren.
# Wasserdichte Zipper sorgen für Trockenheit im Inneren.
Wer mal Dampf ablassen will, kann die Belüftungs-Zipper nutzen.
# Wer mal Dampf ablassen will, kann die Belüftungs-Zipper nutzen.
Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 004
# Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 004
Für eine bessere Passform kann die Hose mit Trägern ausgestattet werden.
# Für eine bessere Passform kann die Hose mit Trägern ausgestattet werden.
Wasserdicht verklebte Nähte lassen den Schmodder draußen.
# Wasserdicht verklebte Nähte lassen den Schmodder draußen.

Flexibilität und Komfort bei jedem Wetter

Der Blackline Dirtsuit bietet die Vielseitigkeit, Jacke und Hose separat bei gutem Wetter oder als Overall bei strömendem Regen zu tragen. Um das Klima im Anzug zu regulieren, ist die Blackline Dirtsuit mit Pit-Zips unter den Achseln sowie großen, wasserdichten Belüftungs-Reißverschlüssen an den Oberschenkeln ausgestattet. Die Kapuze der Dirtsuit soll groß genug sein, um über einen MTB-Helm zu passen und verfügt über einen Kinnwächter mit weichem internem Sturmschutz.

Der hohe Abschluss am Kinn soll auch bei Gegenwind warmhalten.
# Der hohe Abschluss am Kinn soll auch bei Gegenwind warmhalten.

Dualrichtungsreißverschlüsse an den Taschen sollen den Zugang, auch bei kalten Fingern erleichtern. Die Hose des Dirtsuits kann für eine maßgeschneiderte Passform mit verstellbaren Taillenlaschen und Hosenträgern angepasst werden. Für den Fall von Beschädigungen des Materials ist ein Reparaturkit im Lieferumfang enthalten. Der Preis für die Blackline Dirtsuit liegt bei 520 Euro.

Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 011
# Nukeproof-Blackline-Dirtsuit 011

Wie gefällt dir die Blackline Dirtsuit?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Nukeproof
  1. benutzerbild

    zrk

    dabei seit 05/2010

    Jacke + Hose = 10 Teile o_O
    Es gibt 10 Arten von Menschen:
    • Die binär verstehen
    • Die es nicht tun
    🤣
  2. benutzerbild

    Apeman

    dabei seit 09/2008

    Den „Erfinder“ des Dirtsuits gibt es seit 2014? Dumm nur, dass ich schon 2007 mit nem iXS Orca rumgefahren bin … 🙄
    Glaube kaum, dass du mit einem Motocross-Einteiler in 2007 Mountainbiketouren gefahren bist. Bei welchem Wetter war das? -5 Grad?
    Klar gab es auch Leute die in 2001 im Winter mit einem Skieinteiler oder was auch immer unterwegs waren. So gesehen gab es das schon immer… Gerade bei FR und DH der 2000er spielte die Atmosphäre im Anzug meiner Meinung nach nicht so eine große Rolle. Da war ja auch noch Berghochschieben im Trend smilie

    Fakt ist aber, dass erst 2014 die Idee aufkam einen „Sportmatschanzug“ speziell fürs „Enduro“ Mountainbiken zu entwickeln. (Auch wenn zu dieser Zeit der begriff Enduro noch nicht geläufig war). Da hatten noch alle über den dirtlej dirtsuit gelacht. Jetzt ist er bei Matschpartys in Les Gets oder auf dem Hometrail in der Übergangszeit nicht mehr wegzudenken. Aber ja auch nur meine bescheidene Meinung smilie
  3. benutzerbild

    AchseDesBoesen

    dabei seit 08/2003

    Glaube kaum, dass du mit einem Motocross-Einteiler in 2007 Mountainbiketouren gefahren bist. Bei welchem Wetter war das? -5 Grad?
    Klar gab es auch Leute die in 2001 im Winter mit einem Skieinteiler oder was auch immer unterwegs waren. So gesehen gab es das schon immer… Gerade bei FR und DH der 2000er spielte die Atmosphäre im Anzug meiner Meinung nach nicht so eine große Rolle. Da war ja auch noch Berghochschieben im Trend smilie

    Fakt ist aber, dass erst 2014 die Idee aufkam einen „Sportmatschanzug“ speziell fürs „Enduro“ Mountainbiken zu entwickeln. (Auch wenn zu dieser Zeit der begriff Enduro noch nicht geläufig war). Da hatten noch alle über den dirtlej dirtsuit gelacht. Jetzt ist er bei Matschpartys in Les Gets oder auf dem Hometrail in der Übergangszeit nicht mehr wegzudenken. Aber ja auch nur meine bescheidene Meinung smilie
    Sorry, mein Fehler. Es war 2010, als wir uns die Orcas zugelegt haben für Finale. Hier ein Foto von der Anprobe in Basel, kurz vor der Abreise nach Finale. Und wir waren damals nicht die einzigen, die bei Schlechtwetter mit Overalls rumgegurkt sind:
    4811622845_5cac54c3d1_o.jpg
  4. benutzerbild

    Remux

    dabei seit 07/2017

    ohne den preis des nukeproof suits irgendwie rechtfertigen zu wollen aber der vergleich mit einem motorrad regenkombi ist ja totaler quatsch. das teil hat 0 passform, ist komplett dicht und man schwitzt wie hölle. da haste nach kurzer zeit innen die gleiche feuchtigkeit wie außen.
    da kannste genauso gut ein müllsack als vergleich heranziehen.

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!