„To arm the weapons you just open a panel held by two captive screws – like a battery cover on a radio – using a thumbnail or a coin.
Inside are the arming switch and a series of dials which you can turn with an Allen key to select high yield or low yield, air burst or groundburst and other parameters.
The Bomb is actually armed by inserting a bicycle lock key into the arming switch and turning it through 90 degrees. There is no code which needs to be entered or dual key system to prevent a rogue individual from arming the Bomb.“
Hoffentlich war es nicht die Art von Schloss, die man mit einem BIC Kuli knacken konnte…
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16 Kommentare
» Alle Kommentare im Forum...so etwas meinte ich. Der Intellekt der Militärs kombiniert mit den technischen Sicherungen, das ist das brisante.
Das Problem ist doch das, das die Jungs nichts blicken und jeder auf die Sicherung des Anderen verweist.
a. ... es gibt technische Absicherung
b. ... es gibt kompetentes Sicherheitspersonal
c. ... es gibt festgelegte Zugriffsprotokolle und Verfahren
Es muss ja kein "Angreifer" sein. Reicht doch ein durchgeknallter Tommy, der - meinetwegen - das Ding bewacht...
keine Ahnung welchen Wiederbeschaffungswert solche Bomben haben und ob die versichert sind. Aber das Fahrradschloß hat schon auch Vorteile. Es kann ja sein, daß ein Pilot mal in der Aufregung den Schlüssel nicht mehr findet. Oder wenn die in Länder exportiert werden wo man Schlüssel immer erst suchen muß und deshalb gleich die Rohrzange nimmt
das sind normannen.
also franzosen
da nannten sich während der revulution auch welche sancuiloten(?)- ohne hosen...
Oder einfach bei nächsten Badeulaub ne runde Schnocherln gehen:
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