Es ging heiß her beim zweiten FREERIDE Festival in Saalbach Hinterglemm am vergangenen Wochenende und das lag nicht nur an den Temperaturen von bis zu 30°, sondern auch an diversen spektakulären Events. Für MTB-News vor Ort waren MTB-News E-Mail-Service-Mann Kai Christian und Maxi Dickerhoff.

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Als wir vergangenen Freitag von Oberbayern in Richtung Saalbach aufbrachen, schüttete es hier im Voralpenland wie aus Kübeln. Ein nicht sehr verheißungsvolles Wetter für den Einstieg ins Wochenende. Dank Laptop und UMTS-Stick wurden noch schnell vom Auto aus die Gewinner der Verlosung zweier Freikarten für das Scott Gang Battle Massenstartrennen ausgelost. Das Wetter änderte sich in dieser Zeit jedoch nicht. Die Hoffnung, dass uns im Salzburger Land ein anderes Wetter erwarten würde, hielt uns bei Laune. Doch leider wurden wir auch dort vom Wettergott enttäuscht, denn auch die Fahrt von Kufstein über Leogang nach Saalfelden verlief durch eine einzige große Wolken-, Nebel-, Regensuppe. Die Hoffnung auf gutes Wetter schwand zunehmend. Doch je weiter wir das Tal in Richtung Saalbach-Hinterglemm hinauf fuhren, desto besser wurde das Wetter. In Hinterglemm erwartete uns das FREERIDE Festival mit einem strahlend blauen Himmeldach und das sollte sich bis Sonntag auch nicht mehr ändern.

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Nachdem wir unsere Presseakkreditierung sowie die Rennanmeldung hinter uns gebracht hatten, ging es auf direktem Weg zum Schattberg-Express in Saalbach, um dort einige schnelle Trainingsfahrten auf der X-Line zu absolvieren. Die X-Line, auf welcher auch das Gang Battle ausgetragen wurde, machte mächtig Laune. Die Abwechslung aus High Speed Passagen, technischen Trail-Abschnitten und spaßigen North Shore Elementen ließ uns nicht mehr los. Non-Stop ging mit der Bergbahn aufwärts, um gleich darauf wieder das volle Abfahrtsvergnügen genießen zu können. Eingebremst wurden wir nur durch die Tatsache, dass am späten Nachmittag auch noch das Training für den Maxxis Dual Eliminator vonstattenging und wir dieses für diesen Artikel in Bildern festhalten mussten. Also ging es schnell zurück nach Hinterglemm, um die Bikes und Bike-Klamotten gegen Fotoausrüstung und legere Badehose einzutauschen und um anschließend gleich zur Dual-Strecke zu eilen.

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Beim Maxxis Dual Eliminator angekommen, trafen wir auf unsere Ghost Boys Fischi und Guido. Wie immer ein wenig verplant, so stand Guido ohne Knieschoner am Start, da er diese am vergangenen Wochenende beim World Cup in MSA an Fischi ausgeliehen hatte und dessen Tasche auf dem Heimflug verloren ging. Um die ganze Sache zu verkürzen, am Ende musste ich nochmals mit Eiltempo durch den gesamten Ort sausen um Herrn Tschugg noch schnell ein Paar Knieschoner zu organisieren. Anschließend erzählte uns Fischi, dass nicht nur sein Koffer mit Bekleidung verloren gegangen sei, sondern auch sein Bike-Koffer und er darum nun mit seinem XC-Fully fahren müsse. Guido hingegen war auf einem brandneuen Ghost 4X-Fully Prototyp-Bike unterwegs. Nach diversen Small-Talks mit einigen Fahrern wurde das Training offiziell eröffnet und jeder ging seinen Aufgaben nach. Die Fahrer trainierten fleißig und wir versuchten, dies bestmöglich zu dokumentieren. Nach dem Training standen die Vorläufe auf dem Programm, was bei den Fahrern für größtmögliche Verwirrung sorgte. Weder gab es eine offizielle Startliste, mit den exakten Zeiten, wann sich jeder Fahrer am Start einzufinden habe, noch wurden die Fahrer anderweitig über die Startreihenfolge informiert. Das sorgte im Fahrerfeld für spürbaren Missmut. Sporadisch wurden einzelne Fahrer an den Start zitiert um ihren Vorlauf zu absolvieren, andere wurden hingegen willkürlich ohne jede Begründung einfach fürs Finale gesetzt. Letzten Endes pendelte sich der Ablauf jedoch ein und die Fahrer konnten sich auf die suboptimalen Bedingungen einstellen. Um 20:00 Uhr standen dann die Finalläufe auf dem Programm. Die Zuschauer erschienen zahlreich am Streckenrand, was nicht zuletzt auf die im Anschluss, gleich neben der Dual-Strecke, stattfinden Party zurückzuführen war. Dennoch war die Atmosphäre super und das stimmungsgeladene Publikum bekam eine spitzen Show zu sehen. Während einige Favoriten ihrer Rolle gerecht wurden, mussten sich andere schon früher als erwartet aus dem Rennen verabschieden. Die letztjährige drittplatzierte Laura Bretthauer musste sich der österreichischen World Cup 4Crosserin Helene Fruhwirth geschlagen geben. Auch 4Cross Ass Johannes Fischbach schaffte es nicht in das große Finale einzuziehen und musste sich Hannes Slavik im Halbfinale geschlagen geben. Das kleine Finale der Damen wurde zwischen zwei Augsburgerinnen ausgefahren. Auf der rechten Bahn ging UMF-Teamriderin Tanja Hendrysiak ins Rennen, auf der linken Bahn die Freeriderin Steffie Teltscher. Nach einem spannenden Duell konnte sich Teltscher den dritten Platz vor Hendrysiak sichern. Bei den Herren traten im kleinen Finale Johannes Fischbach und Nicolas Siedl gegeneinander an. Fischbach konnte sich trotz XC-Bike an die Spitze setzen und sicherte sich Platz drei. Im Finale der Frauen kämpfe das deutsche Trek Gravity Girl Steffi Marth gegen Helene Fruhwirth um Platz eins. Steffi Marth zeigte einen nahezu perfekten Run und holte sich den Sieg. Fruhwirth musste sich, knapp geschlagen, mit dem zweiten Platz zufriedengeben. Die Herren machten es im Finale besonders spannend. MTB-Allround-Talent Guido Tschugg, der erst eine Woche zuvor beim World Cup in MSA einen Podiumsplatz belegt hatte, trat gegen den erst kürzlich von einer Verletzung genesenen Hannes Slavik an. Kopf an Kopf schnellten die beiden die Strecke hinab, als Tschugg vor der letzten Kurve einen sichtbaren Vorsprung erzielen konnte. Doch auf den letzten Metern vor dem Ziel schaffte Slavik das unmöglich Geglaubte und übernahm kurz vor der Ziellinie noch die Führung. Der Sieg ging an einen starken Hannes Slavik, der so ein tolles Comeback feiern konnte. Tschugg der als fairer Sportsmann bekannt ist, freute sich gemeinsam mit Salvik und gab sich auch mit Platz zwei sehr zufrieden.

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Maxxis Dual Eliminator Saalbach von Maxi auf MTB-News.de

Ergebnisliste Damen – Maxxis Dual Eliminator:

Ergebnisliste Herren – Maxxis Dual Eliminator:

Nachdem alle Sieger des Dual Eliminators geehrt waren, konnten die Feierlichkeiten des Abends beginnen. Das Bier floss in rauen Mengen und wir möchten den weiteren Verlauf des Abends an dieser Stelle nicht weiter kommentieren.

Der Samstag startete für uns recht früh, da wir unbedingt noch zwei Trainingsfahrten auf der Gang Battle Strecke machen wollten, bevor es dann zur Quali ging. Aufgrund unserer niedrigen Startnummern, wurden wir gleich dem ersten Startblock um 11:00 Uhr zugewiesen, was uns in Anbetracht der späteren Berichterstattung vom AirStrike und anderer Dinge ganz recht war. Am Start stellte sich heraus, dass wohl einige Fahrer die Nacht nicht so unbeschadet überstanden hatten und nun ihre zugewiesene Startzeit nicht einhalten konnten. Mit den Startnummern 24 und 25 betraten wir als Erste den Startbereich. Auch nach uns fehlten diverse Fahrer, woraufhin die Rennleitung die Gruppe einfach mit den auf dem Gipfel anwesenden Fahrern auffüllte. Die Quali wurde in Gruppen von je 30 Startern absolviert. Leider missglücke uns der Start, weshalb wir uns nach der ersten Schikane hinter einigen langsameren Fahrern einreihen mussten. Auf den ersten Kurven setzte ich zum Überholmanöver an und konnte einige Plätze gut machen. Als es jedoch vom breiten Bergkiesweg auf die DH-Strecke ging, war es vorbei mit Überholmanövern. Die Strecke war einfach zu schmal um gezielte Überholvorgänge einleiten zu können. Leider waren auch viele der Starter scheinbar nicht mit dem Reglement vertraut, welches besagt, dass man den schnelleren Fahrer nach Aufforderung passieren zu lassen habe. Und so blieb oft nichts anderes übrig, als abzuwarten bis der vorausfahrende Fahrer einen Fehler machte oder gar stürzte, doch das kostete viel Zeit. Letztenendes konnten wir das Ziel jedoch mit halbwegs passablen Zeiten erreichen und so sicherte sich Kai einen Startplatz für das Finale in der zweiten Startreihe und ich konnte mich noch in die erste Reihe retten.

Für Kai und mich trennten sich unsere Wege nach der Qualifikation, er machte sich auf zu einer entspannten Freeride-Session mit Richie Schley und ich begab mich mit meinem Fotoequipment auf den Weg zum Training des Dakine AirStrike. Kai hatte eine Menge Spaß mit Richie und den anderen Fahrern, welche die Gruppe ergänzten. Das Highlight seines Tages war der letzte Run auf dem Hacklberg-Trail mit anschließender Bade-Action im Bergsee.

Das Training zum DAKINE AirStrike gestaltete sich anfangs weitestgehend unspektakulär. Der von Joscha Forstreuter gebaute Kurs stellte einen hohen technischen Anspruch an die Fahrer da, was sie von krassen Tricks abzuhalten schien. Amir Kabbani beschwerte sich beispielsweise, dass die Distanzen der Sprünge zu klein seien und man durch das ständige Wegdrücken nicht genügend Air-Time habe, welche es aber für krasse Tricks benötige. Leider biss Amir mit seinen Forderungen bei den Verantwortlichen auf Granit, denn viele der anderen Fahrer waren auch mit den bestehenden Größen schon mehr als gefordert. Nach der Quali, als das Feld quasi ausgesiebt war, wurden Amirs Wünsche dann doch erhört und so wurden die Holzkicker ein gutes Stück versetzt, um die Sprungdistanzen zu verlängern. Auf Anhieb war ein deutlich höheres Niveau der Tricks zu sehen. Die richtigen Kracher wollte aber dennoch niemand auspacken. So wurde das Gap vom Hoteldach beispielsweise gar nicht für irgendwelche Trickversuche genutzt. Dies änderte sich erste wenige Minuten vor dem Ende des letzten Trainings, als Amir Kabbani mit einem fetten 360er vom Hausdach sprang. Im Finale griffen dann plötzlich alle Fahrer tief in die Trickkiste. Zu sehen gab es die verschiedensten 360°- und Backflip-Kombinationen. Von den deutschen Ridern Magnus Baumann und Tobias Wrobel gab es unter anderem auch einen Frontflip zu sehen. Bewertet wurden die gezeigten Tricks bei diesem FMB-World Tour Silber-Event von den Judges Angie Hohenwarter, Tibor Simai, Timo Pritzel und Sebastian Grobholzer. Insgesamt zwei Runs standen den Teilnehmern im Finale zur Verfügung, um die Judges von ihrem Können zu überzeugen. Nachdem Amir Kabbani bereits in seinem ersten Lauf mit einem 360° das Gap vom Hoteldach nahm, diesen Lauf aber anschließend am letzten Sprung versaute, ließ sich Hendrik Tafel nicht lange bitten und wollte es ihm gleich tun. Mit einem massiven 360° stürzte er sich vom Absprung auf dem Hoteldach in die riesige Holzlandung, leider überdrehte er dabei und setzte mit dem Hinterrad seitlich auf, woraufhin dieses sofort nachgab. Bedingt durch einen mächtigen Achter musste sich Hendrik geschlagen geben. Der Nächste, der sich mit einem Trick am Hoteldach versuchte, war der Franzose Yannick Granieri, er zeigte einen sauber ausgeführten Tail Whip und konnte diesen stehen. Dennoch reichte es für ihn nur auf Platz 4. Auf dem dritten Platz landete der Österreicher Niki Leitner, der als einer der Wenigen bereits im Training immer wieder klasse Action zeigte. Eine große Überraschung war der 17jährige Belgier Thomas Genom der sich mit spektakulären Tricks auf Platz zwei katapultierte. Letzter Starter war der Vorjahressieger Amir Kabbani. Er stieg in seinen Lauf erneut mit einem sauberen 360° vom Dach ein, darauf folgten ein Superman Seatgrap sowie ein Backflip Tail Whip. Damit konnte sich Kabbani den Sieg sichern. Amir zeigte sich sichtlich erfreut über seinen zweiten Sieg beim ebenfalls zweiten FREERIDE Festival in Saalbach Hinterglemm.

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Freeride Festival Dakine AirStrike von Maxi auf MTB-News.de

Ergebnisliste – Dakine AirStrike:

Am Sonntag stand das heiß erwartete Finale des Scott Gang Battle auf dem Programm. Gestartet wurde das Rennen in drei Klassen und vier Startgruppen. Den Anfang machten die Damen, welche am Vortag von Altmeisterin Antje Kramer dominiert wurden. Insgesamt 18 Frauen gingen beim Finale des Scott Gang Battle an den Start. Leider erwischte Antje den Start nicht so gut wie am Vortag und musste sich hinter Helene Frühwirt einreihen. Gleich dahinter setzte sich Ines Thoma von den Mountain Heros fest. Während sich Kramer und Frühwirt beim Kampf um Platz eins fast gegenseitig abschossen, nutzte Thoma die Chance und setzte sich an die Spitze. Thoma, die sich in einer erstklassigen Form präsentierte, gab die Führungsrolle nicht mehr ab und konnte den Sieg ins Ziel fahren. Zweite wurde Antje Kramer dicht gefolgt von Elke Rabeder.

Nach den Damen gingen die alten Herren an den Start. In der Kategorie Masters gab es jedoch den einen oder anderen Fahrer, der es auch locker mit den Jungen aufnehmen könnte. So z. B. der Sieger dieser Klasse Stefan Herrmann. Stefan legte einen Blitzstart hin und machte sich in einer Zweimanngruppe mit Frédéric Abbou auf und davon. Lag Hermann zu Anfang noch hinter Abbou, so konnte er diesen auf dem zweiten Tretstück überholen und machte sich aus dem Staub. Mit 13 Sekunden Vorsprung vor Abbou erreichte Herrmann als erster Master das Ziel, Abbou landete auf dem zweiten Platz, dicht gefolgt von Holger Meyer auf Platz drei. Mit einer Zeit von 11:44.93 min wäre Herrmann in der Men Klasse auf den achten Platz gefahren.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde die Men Klasse in zwei Gruppen zu je 80 und 120 Fahrern aufgeteilt. Die letzte von beiden Gruppen bestand aus jenen Fahrern, die in der Quali die vorderen Plätze einnehmen konnten. Zu dreißig Mann standen wir mit 90 Mitstreitern im Nacken in der ersten Startreihe. Zwei Fahrer rechts von mir Daniel Schäfer und zwei Fahrer links von mir Flo „Flowinger“ Gottschlich. Das Startsignal ertönte, die Masse lief los, ich hatte den Start total verpennt. Daniel „Danger Dan“ Schäfer hingegen legte einen super Start hin und flog mit der Führungsgruppe davon. Direkt vor mit machte sich beim Laufen Flo Gottschlich breit, als dieser über einen vor ihm gestürzten Fahrer stolperte. In den ersten drei Kurven konnte ich meinen verpatzten Start schon wieder gut machen. Leider sorgte auch im Finale wieder das oben beschriebene Problem der Quali, dass viele Fahrer für Schnellere keinen Platz machten, für mächtig Ärger. Die Führungsgruppe bestehend aus einem Österreicher und zwei Schweizern war schnell nicht mehr zu sehen. Mit einer fantastischen Zeit von 11:09,95 min konnte Matthias Stonig das Rennen für sich entscheiden. Er verwies Arminio Beeli und Lukas Anrig auf die Plätze zwei und drei. Die besten deutschen Fahrer waren André Wagenknecht und Daniel Schäfer. Die MTB-News Dudes Kai Christian und ich landeten auf den Plätzen 41 und 16, was in Anbetracht der 200 Gestarteten ein ganz solides Ergebnis darstellte.

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Freeride Festival Scott Gang Battle von Maxi auf MTB-News.de

Ergebnisliste – Scott Gang Battle:

Mit der Siegerehrung des Scott Gang Battle war das Dakine FREERIDE Festival 2011 offiziell beendet. Kai, Dual dritte Steffie und ich ließen den Tag mit einer super chilligen Freeriderunde über den Hacklberg-Trail ausklingen. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und die dritte Auflage des FREERIDE Festivals in Saalbach Hinterglemm.

Leider schafften wir es nicht jedem der Side-Events beizuwohnen. Vom Rose-Speedwheelie-Contest und dem YT-Best-Trick können wir euch daher nur die Ergebnisse liefern.

Rose-Speedwheelie-Contest:

1. Thomas Werth (65,57 km/h), 2. Julian Reder (63,60 km/h), 3. Sigfried Sellner (63,26 km/h), 6. Bobby Root (61,22 km/h)

YT-Best-Trick:

1. Patrick Pohleitner, 2. Franz Steudel, 3. Andreas Wolf

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  1. benutzerbild

    Killerkekz

    dabei seit 08/2009

    Hat einer ne Ahnung wer die fotografen waren im letzen wurzelstück bei den Shores? Und ob man die Bilder irgengwie bekommt?smilie

  2. benutzerbild

    steveo282

    dabei seit 06/2009

    versuchs mal auf sportograf.com

  3. benutzerbild

    Maxi

    dabei seit 04/2002

    ganz genau, sportograf.com hatte sich dort platziert.

  4. benutzerbild

    StuMan

    dabei seit 07/2004

    Die Eventfotografen waren dort auch unterwegs, also gibts die Bilder ggf. auch in der Freeride / in den Festivalbeilagen gedruckt zu sehen! smilie

  5. benutzerbild

    MightyMike

    dabei seit 05/2005

    ich will zurück ! bischen action von uns am hackelberg trail [ame="http://vimeo.com/45533313"]Intense 951 Hackelberg Trail on Vimeo[/ame]

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