Bildergalerie: Downhill World Cup 2020 – Lousã: Falllinie statt Fallzahlen – die Trackwalk-Fotostory Mehr Bildergalerien
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Herzlich Willkommen in Lousã - wo sonst in Europa könnte man Anfang November noch einen Downhill World Cup ausrichten?
Wie auch schon in Maribor wird es zwei Finals und zwei leicht unterschiedliche Strecken geben.
Für Tracey Hannah wird es der letzte World Cup ihrer erfolgreichen Karriere sein! - Die Australierin möchte sich in Zukunft auf andere Projekte konzentrieren.
Es wird offen, breit und schnell! - Fotograf Andy Vathis hat Lousã als eine Art Andorra ohne den Staub und mit Lehmboden beschrieben.
Der mittlere, offene Teil ist nicht nur richtig schnell, sondern auch steil! - Laut Nina Hoffmann sollte man hier wissen, wo man lang muss. Das ist immer kein ganz schlechter Tipp.
Mick Hannah hat in Maribor zwischenzeitlich gezeigt, was noch an Speed in ihm steckt! - Die Highspeed-Strecke in Portugal könnte ihm liegen.
Der Boden besteht aus einem Mix aus rotem Lehm und kleinen Steinchen.
Wurzeln gibt es auch … allerdings sehr wenige!
Hugo Frixtalon hat sich leider in Maribor das Handgelenk gebrochen - der schnelle Franzose mit dem genialen Fahrstil fällt daher in Lousã aus!
Vollgas geht's in Gefälle!
Hier sollte man auf keinen Fall von der Linie abkommen - Danny Hart wird in Portugal sein letztes Rennen beim Madison Saracen-Team bestreiten.
Portugal im Herbst hat durchaus auch etwas zu bieten!
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Während einige große Teams gar nicht oder nur in reduzierter Stärke antreten …
… ist das Specialized-Team in voller Besetzung am Start.
Loïc Bruni will 2020 unbedingt noch einen World Cup gewinnen - der Franzose ist auf fast jeder Strecke richtig gut und wird auch hier zu den ganz großen Favoriten gehören!
Für Finn Iles lief es in Maribor endlich mal wieder richtig rund - mit ihm ist auf dem Podium durchaus zu rechnen.
Zwischenzeitlich ist die Strecke so gut wie gar nicht gebaut, sondern besteht nur aus seit Jahren eingefahrenen Ruts.
So breit wie das Tape hier überall ist, werden wir einige coole Linien zu sehen bekommen.
Spätestens nach dem ersten Training wird das ganze lose Geröll neben der Strecke liegen.
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Die Strecke für Rennen 2 war noch nicht komplett abgeflattert, sieht aber deutlich gerader und schneller aus.
Jungfräulicher Boden wartet darauf, eingeshreddet zu werden!
Mille Johnset ist auch wieder am Start und wird ihr Glück in der Elite-Klasse versuchen.
So sieht das Ganze von der anderen Seite aus.
Zwei Rennen und zwei Strecken = viel Tape!
Heute wird das Canyon-Team hier wesentlich schneller langfetzen als im gestrigen Trackwalk.
Thomas Estaque kann gerne mal 110 % geben - der Franzose dürfte Freitag und Sonntag für Überraschungen gut sein.
Das sieht auf Fotos schon sehr schnell aus …
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Die oberen und unteren Abschnitte sind stark ausgebaut - zum Glück ist der Boden hier sehr fest, sodass wir keine matschigen Motoruts wie in Leogang erleben dürften.
Kaos Seagrave und Kade Edwards werden hier im Training ordentlich quer stehen.
Der finale Motorway geht entlang einer Mauer und Straße bis zum Ziel.
Sieht schön aus, tut aber weh, wenn man dagegen fährt.
Dakotah Norton ist wieder mit seinem Devinci-Prototyp angereist - <a href="https://www.mtb-news.de/news/devinci-wilson-hp-prototyp/">https://www.mtb-news.de/news/devinci-wilson-hp-prototyp/</a>
David Trummer hat sich in den vergangenen zwei Jahren einen festen Platz in den Top 10 gesichert.
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Das wars vom Trackwalk in Lousa! - Heute steht das Training an, morgen schon die erste Quali.
