Doing Things I Never Dreamed About – Marek Turkiewicz
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Diashow: Doing Things I Never Dreamed About: Die Geschichte von Marek Turkiewicz
Was sagt ihr zur Geschichte von Marek?
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13 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumEin Beitrag für die allermeisten, die sagen: "Jetzt hatte ich einen Unfall und jetzt geht nichts mehr". Ich arbeite als Sporttherapeut in der Reha und habe diesen Spruch so oft gehört. Bin selbst vor über 20 Jahren von einem Auto überfahren worden und habe eine massiv bewegungseingeschränkte,nicht mehr muskulär gestützte linke Schulter, weiss also ein klein bisschen, von was ich rede. Und trotzdem fahre ich heute Sachen, die ich vor dem Unfall nicht gefahren wäre. Mit Willen geht ganz viel, nicht alles, aber viel. Deshalb: Lasst euch von nichts unterkriegen, raus aufs Rad und das machen, was geht. Und Spass haben, das ist das Wichtigste. Und Hut ab vor Marek. 10 Daumen hoch.
Auf der anderen Seite ist loslassen können wichtig: eine Tür geht zu, eine andere geht auf.
Wenn man verbohrt an seinem Lieblingssport festhält, ist das oft auch keine Lösung.
Man muss eben auch sehen, dass der Normalo sich nicht immer die notwendigen technischen Features leisten kann.
Krasser Typ, mit Pipi in den Augen geguckt.
ich hab durch einen Unfall einen Plexusschaden mit gelähmter Schulter und Teillähmung Hand/Arm
Am Anfang war ich auch einarmig unterwegs, glücklicherweise nach mehreren Op´s und jahrelang Ergo/Physio kann ich wieder ein normales Setup fahren
Ich musste das Biken quasi neu lernen
Marek folge ich schon länger bei Insta bewundernswert
wirklich bewundernswert und inspirierend. Und es kommt für mich genau zur richtigen Zeit, denn ich sollte mich einfach mal entspannen, dass ich mir vor 4 Monaten "nur" den kleinen Finger gebrochen habe und es wirklich ein Geschenk ist, dass ich meinen Lenker rechts nun immerhin noch mit 4 Fingern halte, statt mit 5.
Und auch der fünfte kommt wahrscheinlich wieder irgendwann dazu.. Aber es dauert mir natürlich alles zu lange und ich bin am rumheulen, dass ich manche Trails auslassen (oder langsam fahren) muss weil sie zu viel Erschütterung produzieren, die ich nicht halten kann.
Danke Marek, du holst mich auf den Boden zurück.
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