Kyle Strait „I’m fine“ Lebenszeichen des ehemaligen Rampage Gewinners

Nach einem heftigen Sturz bei der Red Bull Rampage 2022 war das Radfahren für Kyle Strait erst mal vorbei – trotz eines Wechsels von Commencal zu Vitus, der nur wenig Monate später verkündet wurde, hörte man auch nicht mehr viel vom bodenständigen US-Amerikaner. Mit „I'm fine“ meldet er sich jetzt aber zurück und gibt auch gleich bekannt, in wenigen Tagen bei der Red Bull Hardline zu starten. Viel Spaß beim Video!
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VITUS | Kyle Strait: “I’m Fine”
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18 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Hat einer von Euch ne Ahnung welcher Rock-Song das ist?!

  2. Er ist ein ehemaliger BMX racer. Wie wie viele der guten MTB Biker.

  3. Selbst Vater, sicher nicht, oder hoffentlich nicht ! Was macht die verantwortungslose Aktion mit Kleinkind auf dem Bike zum besten Edit ? Dann doch lieber die Aktion „Danny Loop mit Puppe im Anhänger„
    Kleinkinder gehören im rauhen Geläuf einfach nicht mit vorn aufs Bike, in den Hänger, oder gar wie kürzlich in den Dolomiten gesehen ins Wickeltuch auf dem Rücken.
    Mag der Helm noch so „viel“ zu groß, der Pilot ein Spitzenfahrer sein, oder sich auch der passionierte, erfahrene Fahrer und Nichtprofi gern mal überschätzen. Bei bösen Stürzen selbstverschuldet, oder auch nicht, war ich immer froh allein gefahren zu sein. Das sagt einer, der vom Rennsport kommt, gut war, fast immer volles Risiko gegangen ist, drei Jahre harten Reha Kampf hinter sich hat, nun GsD zumindest wieder eBiken kann. Aber Hut ab, wer nach so einem Crash wieder aufs Bike steigt, da weitermacht, oder einfach weitermachen machen muß, um im Geschäft zu bleiben.
    Ich glaube, selber radfahren is für uns alle gefährlicher, als beim Strait im Wheelie aufn Shotgun zu sitzen...
  4. Ich glaube, selber radfahren is für uns alle gefährlicher, als beim Strait im Wheelie aufn Shotgun zu sitzen...
    genau meine worte
  5. Selbst Vater, sicher nicht, oder hoffentlich nicht ! Was macht die verantwortungslose Aktion mit Kleinkind auf dem Bike zum besten Edit ? Dann doch lieber die Aktion „Danny Loop mit Puppe im Anhänger„
    Kleinkinder gehören im rauhen Geläuf einfach nicht mit vorn aufs Bike, in den Hänger, oder gar wie kürzlich in den Dolomiten gesehen ins Wickeltuch auf dem Rücken.
    Mag der Helm noch so „viel“ zu groß, der Pilot ein Spitzenfahrer sein, oder sich auch der passionierte, erfahrene Fahrer und Nichtprofi gern mal überschätzen. Bei bösen Stürzen selbstverschuldet, oder auch nicht, war ich immer froh allein gefahren zu sein. Das sagt einer, der vom Rennsport kommt, gut war, fast immer volles Risiko gegangen ist, drei Jahre harten Reha Kampf hinter sich hat, nun GsD zumindest wieder eBiken kann. Aber Hut ab, wer nach so einem Crash wieder aufs Bike steigt, da weitermacht, oder einfach weitermachen machen muß, um im Geschäft zu bleiben.

    Ich glaube, selber radfahren is für uns alle gefährlicher, als beim Strait im Wheelie aufn Shotgun zu sitzen...

    Aber echt mal.
    Meine Fresse…

    Grüße
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