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MET Terræ MIPS – Vorgestellt! Leicht, sicher, preiswert

Mit dem Terræ hat MET einen neuen Trail-Helm vorgestellt, der sich gleichermaßen an E-MTB-Fans wie an klassische Mountainbiker richtet. In unserer Serie „Vorgestellt!“ werfen wir heute für euch einen Blick auf den MET Terræ und zeigen die spannenden Details.
Titelbild

MET Terræ MIPS: Infos und Preise

Der neue MET Terræ positioniert sich als leistungsstarker MTB-Helm für Trail- und E-MTB-Fahrer, die Wert auf Sicherheit, Komfort und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Dank seiner NTA-8776-Zertifizierung und dem MIPS-System soll der Halbschalen-Helm einen umfangreichen Schutz für jedwede Sturz-Ereignisse bieten.

Neben den technischen Features will der Helm durch ein durchdachtes Belüftungssystem sowie die individuell einstellbare Passform überzeugen. Preislich liegt der in drei Größen und satten sechs Farben erhältliche Helm bei 150 €. Das Gewicht beläuft sich in Größe M auf 392 g.

  • Größen S (52–56 cm) / M (56–58 cm) /L (58–61 cm)
  • Farben Schwarz / Weiß / Burned Yellow / Mauve / Pistachio Green / Stone Blue
  • Gewicht 392 g (gewogen, Größe M)
  • Zertifizierungen NTA 8776, CE, AZ/NZS, US
  • Preis (UVP) 150 €
  • www.met-helmets.com
Der MET Terræ Helm ist in drei Größen erhältlich, wiegt 392 g und wandert für einen Preis von 150 € über die Ladentheke.
# Der MET Terræ Helm ist in drei Größen erhältlich, wiegt 392 g und wandert für einen Preis von 150 € über die Ladentheke.
Diashow: MET Terræ MIPS – Vorgestellt!: Leicht, sicher, preiswert
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Die Belüftungsöffnungen wurden im hauseigenen Windkanal optimiert.
Der MET Terræ Helm ist in drei Größen erhältlich, wiegt 392 g und wandert für einen Preis von 150 € über die Ladentheke.
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Im Detail

Das Herzstück des MET Terræ ist das MIPS C2-System. Dieses Schutz-Feature ermöglicht im Sturzfall eine Relativbewegung zwischen Kopf und Helm. Dadurch sollen im Ernstfall gefährliche Rotationskräfte, die auf das Gehirn wirken könnten, reduziert werden. Doch auch die In-mould Polycarbonat-Schale mit EPS-Innenleben soll dank NTA-8776-Zertifizierung nachgewiesenermaßen einen hohen Schutz bei Stürzen bieten. Zudem werden sensible Bereiche wie Hinterkopf und Schläfen großflächig abgedeckt, was für noch mehr Sicherheit sorgen soll. Nicht ohne Grund erhielt der Helm im Virginia Tech Helmet Lab Test die Bestwertung von 5 Sternen.

Ein weiteres Sicherheitsfeature findet sich am Visier. Dieses löst sich im Sturzfall vom Helm und soll so einer eventuellen Überstreckung des Nackens vorbeugen.

Der Helm setzt auf das MIPS-Schutzsystem.
# Der Helm setzt auf das MIPS-Schutzsystem.
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Das Visier lässt sich in drei Positionen verstellen und soll sich im Sturzfall schnell vom Helm lösen.
# Das Visier lässt sich in drei Positionen verstellen und soll sich im Sturzfall schnell vom Helm lösen.

Um eine optimale Passform sicherzustellen, hat MET den in drei Größen erhältlichen Helm mit dem Safe-T Heta 360-System ausgestattet. Dieses erlaubt eine stufenlose Anpassung an den Kopfumfang und lässt sich zudem auch in der Höhe einstellen. Damit man auch in hitzigen Trail-Situationen stets einen kühlen Kopf bewahrt, verfügt der Terræ über insgesamt 19 Belüftungsöffnungen. In Kombination mit einem internen Luftkanal-System, das im hauseigenen Windkanal entwickelt wurde, soll dies für eine erstklassige Kühlung sorgen.

Weitere Features wie Sonnenbrillenports an der Stirnseite sowie das in drei Positionen einstellbare Visier runden das Paket ab.

Durch den Drehverschluss kann der Helm perfekt an den Kopf angepasst werden.
# Durch den Drehverschluss kann der Helm perfekt an den Kopf angepasst werden.
Auch in der Höhe ist das Verstellsystem anpassbar.
# Auch in der Höhe ist das Verstellsystem anpassbar.
Die Belüftungsöffnungen wurden im hauseigenen Windkanal optimiert.
# Die Belüftungsöffnungen wurden im hauseigenen Windkanal optimiert.
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Wie gefällt euch der MET Terræ?

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25 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Leider Nein... im besagten (verlinkten Video) sieht man, dass das Visier schon in tiefster Position ist und nur noch "höher" zurückgeklappt werden kann!
    Trage aktuell einen POC Tectal und Trek Rally - beide besitzen ein Visier dass viel tiefer sitzt.


    Auch dafür gibt's Lösungen

    [Bild]



    Welchen Vorteil soll eine tief stehendes Visier haben? Es stört doch dann die Sicht nach vorn.
    Stelle ich bei meinem Helm das Schild tief, hängt es mir permanent im Sichtfeld und mein Blickfeld nach vorn oben ist eingeschränkt.
    Bergab kann es sogar dazu führen, dass ich nicht weit genug nach vorn sehen kann.
  2. Welchen Vorteil soll eine tief stehendes Visier haben? Es stört doch dann die Sicht nach vorn.
    Stelle ich bei meinem Helm das Schild tief, hängt es mir permanent im Sichtfeld und mein Blickfeld nach vorn oben ist eingeschränkt.
    Bergab kann es sogar dazu führen, dass ich nicht weit genug nach vorn sehen kann.
    Sehe ich genauso. Diese Mär von Sonnenschutz hatte wohl mal einer geschrieben, und viele haben es gelesen ... smilie

    Für mich war ein Visier am MTB-Helm immer nur sinnvoll als Schutz gegen herabhängende Äste. Wenn man beim Fahren sieht, da hängt ein Ast oder irgendwas anderes herunter, senkt man schnell mal den Kopf, 'Ast' knallt gegen Helm und Visier, aber nicht ins Gesicht. Deswegen muss das Visier auch nicht unbedingt ganz so tief stehen.

    So gesehen bringt das Visier aber schon etwas.
  3. Ich finde es sehr schade, dass die Visiere mittlerweile immer höher auf den Helm rutschen.
    Ich fahre mit klaren Korrekturgläsern, da es mir im Wald mit Sonnenbrille bei hohen Geschwindigkeiten einfach zu dunkel ist.

    Mit einem tiefen Visier, welches vor Sonne schützt, ist das kein Problem und man kann bei niedrigen Ästen den Kopf nach unten neigen und die Äste rutschen über das Visier.

    Das Ding da oben nützt ja nichts, ist eher eine Einfädelhilfe zum Hängenbleiben. Die Brille unter das Visier stecken hilft halt nur vor der Eisdiele und die Brillenträger (mit Korrektur) nehmen ihre Brille meiste eh nicht ab.

  4. Sehe ich genauso. Diese Mär von Sonnenschutz hatte wohl mal einer geschrieben, und viele haben es gelesen ... smilie

    Für mich war ein Visier am MTB-Helm immer nur sinnvoll als Schutz gegen herabhängende Äste. Wenn man beim Fahren sieht, da hängt ein Ast oder irgendwas anderes herunter, senkt man schnell mal den Kopf, 'Ast' knallt gegen Helm und Visier, aber nicht ins Gesicht. Deswegen muss das Visier auch nicht unbedingt ganz so tief stehen.

    So gesehen bringt das Visier aber schon etwas.
    Da müsste man jetzt mal schauen auf welchem Rad der Helm eingesetzt wird.

    Am Gravel/Rennrad brauchst kein Visier.
    Auf dem XC Racer wird es vielleicht okay sein.
    Am Enduro hab ich kein Problem, dass ich nicht weit genug sehen kann, da kann das Visier auch sehr gerne tief sein.
  5. Da müsste man jetzt mal schauen auf welchem Rad der Helm eingesetzt wird.

    Am Gravel/Rennrad brauchst kein Visier.
    Auf dem XC Racer wird es vielleicht okay sein.
    Am Enduro hab ich kein Problem, dass ich nicht weit genug sehen kann, da kann das Visier auch sehr gerne tief sein.
    Das Bild beschreibt das Problem Recht gut. Würde das Visier nach unten gehen, würde der Fahrer nichts sehen.

    [Bild]

    Weshalb die Visiere bei einigen neueren Helmen extrem weit oben angesetzt werden verstehe ich allerdings auch nicht. Das sieht Gewöhnungsbedürftig aus und gefällt mir bei dem Met nicht.
    Und wieso bei einem 150 Euro helm keine fidlock schnalle mehr drin war.. smilie
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