DJI Osmo 360 Kamera: Infos und Preise
DJI steigt damit erstmals in die 360°-Liga ein und packt die Technik in ein nur 61 × 36 × 81 mm großes, 183 g leichtes Gehäuse. Die beiden 1-Zoll-Sensoren sollen nicht nur mehr Licht einfangen, sondern auch native 8K-Clips mit bis zu 50 fps liefern. Die Kamera gibt´s in verschiedensten Paketen, als Standard Combo, Adventure Combo aber auch Rennrad und Skiing Combos werden unter anderem angeboten. Der Preis startet bei 479,99 € (UVP) für die Starndard Combo.
- 360° Kamera für native 8K-360°-Videos bis 50 fps mit 10-bit Farbtiefe und 120 MP Fotos
- Unsichtbarer Selfie-Stick-Effekt
- Gewicht 183 g, die bislang leichteste 8K-360°-Cam von DJI
- Abmessung 61×36,3×81 mm
- Sensoren 1-Zoll 360° Aufnahmen, quadratischer HRD-Bildsensor (erhöht Sensornutzung um 25 %),
- Akkulaufzeit bis zu 100 Minuten 8K/30 fps, bis 190 Minuten bei 6K/24fps
- Sichtfeld 170° Ultraweitwinkel bei 4K/120 fps im Boost-Modus
- Stabilisierung RockSteady 3.0 und HorizonSteady (Elektronische Bildstabilisierung)
- Speicher 105 GB intern, microSD-Slot bis 1 TB
- Wasserdicht IP68, bis 10 m ohne Gehäuse
- Verfügbarkeit ab sofort
- www.dji.com
- Preis (UVP) 479,99 € (Standard Combo), 629,99 € (Adventure Combo)

Der unsichtbare Selfie-Stick verspricht spektakuläre Third-Person-Shots, ohne störende Halterung im Bild. So lässt sich die Kamera beispielsweise hinter dem Sattel „schweben“, als würde ein eigener Kameramann folgen.

Für ruhige Bilder soll eine Kombination aus RockSteady 3.0 und HorizonSteady sorgen, die selbst bei ruppigen Abfahrten den Horizont gerade halten soll. Wer lieber einzelne Perspektiven wählt, kann im Boost-Modus 4K/120 fps bei 170° FOV aufnehmen.
Dank 1.950 mAh Akku sind bis zu 100 Minuten 8K/30 fps am Stück drin. Mit dem optionalen Battery-Extension-Rod soll sich die Laufzeit sogar auf 4,5 Stunden strecken lassen. Die 105 GB interner Speicher sollten dabei schon ohne microSD reichlich Material aufnehmen.

DJI bietet neben der Standard- und Adventure-Combo eine ganze Reihe thematischer Bundles an – vom Vlog-Set bis zum Road-Cycling-POV-Kit. Alle Sets setzen auf das magnetische Quick-Release-Ökosystem der Osmo-Action-Serie, sodass vorhandenes Zubehör weiterverwendet werden kann.
Wäre die DJI Osmo 360 etwas für dich?
16 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumRein auch aus den von dir erwähnten Umwelttechnischen Gründen hoffe ich das das GoPro so handhabt.
Auf der andren Seite ist es ja aber auch nichts Neues das die Magen bei Elektronik teilweise sehr sehr groß sind🙈🤷♂️
8k und 360° ....da werden viele Computer ins Kochen kommen 😅
Auch der Spielplatz bedarf wird riesig.
Ich bin von 4k wieder zurück zu 2k.
Den Unterschied sieht man eigentlich nicht, aber der Speierplatz ist viel weniger, und man braucht viel weniger Hardwere beim bearbeiten
Mal wieder nen echt mangelhafter Artikel. Was soll man denn mit 8k und 60fps oder noch viel schlimmer 6k und 24fps anfangen. Mal ganz zu schweigen dass das Teil vom Formfaktor für's MTB eh unbrauchbar ist.
Wenn schon gehört sowas in den Artikel:
Die folgenden Auflösungen werden unterstützt:
Panoramavideo:
8K: 7680 × 3840 mit 24/25/30/48/50fps
6K: 6000 × 3000 mit 24/25/30/48/50/60fps
4K: 3840 ×1920 mit 100fps
Einzelobjektiv - Video:
5K (4:3): 5120 × 3840 mit 25/30/50/60fps
5K (16:9): 5120 × 2880 mit 25/30/50/60fps
4K (4:3): 3840 × 2880 mit 25/30/50/60fps
4K (16:9): 3840 × 2160 mit 25/30/50/60fps
2,7K (4:3): 2688 × 2016 mit 25/30/50/60fps
2,7K (16:9): 2688 × 1512 mit 25/30/50/60fps
Einzelobjektiv - Ultraweitwinkel-Video:
4K (4:3): 3840 × 2880 mit 25/30/50/60/100/120fps
4K (16:9): 3840 × 2160 mit 25/30/50/60/100/120fps
2,7K (4:3): 2688 × 2016 mit 25/30/50/60/100/120fps
2,7K (16:9): 2688 × 1512 mit 25/30/50/60/100/120fps
SuperNight-Modus:
8K: 7680 × 3840 mit 24/25/30fps
6K: 6000 × 3000 mit 24/25/30fps
Findet man auch auf der Homepage. Da sieht man dann auch wieder das heute die Auflösungen maximal hoch geschraubt werden das es toll klingt, die Bilder pro Sekunde aber absolut nicht mit halten können.
Zum Thema Austausch von GoPro würde ich tippen, dass die einfach wissen das die meisten die Kameras kaufen damit sie dann entweder verstauben oder irgendwelche YouTuber sind die die eher für deren Filme nutzen und nicht als Action Kamera. Da geht dann auch nix kaputt.
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