Neuer Sponsor für Deutschlands besten Slopestyle-Fahrer: Der Fröndenberger Erik Fedko fährt ab sofort für Rose Bikes. Alle Infos zum Wechsel und seinem neuen Bike gibt’s hier – mehr über Eriks Saison 2018 findet ihr in unserem Interview.

Rose Bikes ist dieses Jahr neuer Bike-Sponsor von Erik Fedko. Auf dem The Bruce strebt Fedko abermals eine Platzierung in der Weltspitze an, um an seine Erfolge aus der vergangenen Saison anzuknüpfen.

Fedko hat in den vergangenen Jahren sportlich eine rasante Entwicklung hingelegt. Dank seiner überragenden Performance beim Crankworx Whistler kletterte er in die Top 3 der Crankworx FMBA Slopestyle World Championship und sicherte sich außerdem den 3. Platz im SWC-Ranking. Auch für 2019 hat er Großes vor: „Ich fahre jetzt im Training die ‘Night Of Freestyle’ Events und breche dann in Kürze zum ersten Crankworx nach Neuseeland auf. Danach steht die SWC und die FMB World Tour im Fokus. Aber auch kleinere Events in Deutschland sind für mich wichtig, um immer im Training und vor allem im Contest-Mode zu bleiben,“ so Fedko.

3 ErikFedko
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1 ErikFedko
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„Der Rahmen des The Bruce gefiel mir schon immer sehr gut und das Bike ist im Handling wie erwartet super. Beim Material bin ich sehr anspruchsvoll und suche mir meine Partner nach eigenen Vorlieben aus. Das Setup aus Rose, SRAM, RockShox, Alexrims, TSG und Continental ist perfekt. Am Material wird es diese Saison nicht liegen.“ – Erik Fedko

Rose Bikes baut mit Erik Fedko sein Engagement im Slopestyle-Bereich weiter aus. Neben den bekannten Rose-Athleten wie Lukas Knopf, Antoine Bizet oder Jakub Vencl verstärkt Fedko die Präsenz der Marke in der Dirt Szene – vor allem im deutschsprachigen Raum.

Rose The Bruce – das neue Bike von Erik Fedko

Mit neuem Sponsor kommt automatisch ein neues Bike dazu – das Rose The Bruce kommt in „Rrari Red” und ist mit SRAM-Komponenten ausgestattet. Für genug Barspins und Tailwhips ist die SRAM-Bremse mit einem Trixer-Hydraulikrotor verbunden, die Laufräder kommen von Alex Rims in Kombination mit Race King-Reifen von Continental.

https://www.youtube.com/watch?v=MBqbCcoaqgw&feature=youtu.be

  • Rahmen Rose Bikes – The Bruce
  • Gabel RockShox Pike Dirt Jump
  • Lenker SRAM Truvativ Descendant
  • Vorbau SRAM Descendant (35 mm)
  • Griffe ODI Longneck
  • Bremsen SRAM X0-Bremshebel; SRAM Level-Bremssattel
  • Kurbel SRAM Truvativ Descendant Carbon
  • Kettenblatt SRAM X-Sync
  • Kette SRAM XX1
  • Naben SRAM X0 (vorne), Profile Z Coaster (hinten)
  • Felgen Alexrims Volar 2.7 (vorne), Volar 3.0 (hinten)
  • Reifen Continental Race King 2,2″

Was sagt ihr zum Wechsel von Erik Fedko?

Info: Pressemitteilung Rose Bikes / Rasoulution | Fotos: Richard Bos
  1. benutzerbild

    AchseDesBoesen

    dabei seit 08/2003

    An seinem Singsang sollte Herr Fedko mal arbeiten ;-)

  2. benutzerbild

    MAster

    dabei seit 12/2001

    Wow...Rose wills wirklich wissen!
    Aber gerade mit Dirt gewinnt man die Jugend....und aktuell gibts kaum ernstzunehmende Alternativen zu dem günstigen Bruce!

    Finde es schwach dass nur noch Rose ein Dirt Bike mit vernünftigen Komponenten unter 900-1000 Euro anbietet. NS Bikes ausgenommen.
    YT oder auch Canyon haben ja leider ihre Budget Modelle für 2019 gecancelt.
    Commencal Absolut find ich ziemlich heiß
  3. benutzerbild

    Rick7

    dabei seit 10/2008

    da fällt mir das ein

    smiliesmiliesmilie

    Freut mich für die deutsche Slope Style Hoffnung.
  4. benutzerbild

    merlin56

    dabei seit 11/2018

    Ich finde auch, das ROSE da alles richtig macht....haben einen der bekanntesten Bike-Youtuber (Lukas Knopf, der unter anderem auch Crankworx gefahren ist) als Brandambassador und jetzt den besten deutschen Dirtfahrer/Slopestyler. Und die Kids identifizieren sich mit solchen Typen...Instagram und Youtube sei dank sind die auch rund um die Uhr verfügbar.

    So unterschiedlich sind die Ausrichtungen der deutschen Zweiradhersteller...Propain zum Beispiel hat vor ca. 2 Jahren das wirklich gut aufgestellte "PropainProteam" (Timo Pritzl, Lukas Schäfer, Patrick Schweika...) von einem auf den anderen Tag abgeschossen.
    Begründung: Mit den Dirtjungs ist kein Geld zu verdienen....(so hat es Timo Pritzl seinerzeit kommuniziert)

  5. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    Nur die hersteller kennen ihre zahlen. Reichweite alleine zahlt sich erst mal nur für den fahrer aus.
    Warum bringt z.b. specialized nicht einfach einen billigen street trialer raus. Fabio hat 2 mille und es gibt gefühlt hunderte inspired kids. Die inspired sind nicht billig. Das wär ne lücke.
    Aber so ein ding muss sich tausendfach verkaufen damit es für spezi lohnt. Nische bleibt nische. Wenn kein geld verdient wird macht mans zur not wegen dem marketing.

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