Lebt ihr streng nach dem Motto „No dig, no ride“ oder habt ihr noch nie beim Trailbau mitgeholfen?
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27 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumNeben dem altbekannten "no dig - no ride" müsste man auch vermitteln das es in manchen gegenden auch "dig - no more ride" heissen kann.
wow! du, das klingt ziemlich querch, was sich die leute bei euch leisten. trail sperrungen beachten, sollte wohl auch bei den dont's aufgenommen werden. auch wenn es auf den ersten blick offensichtlich erscheint, dass man dort erstmal nicht lang fahren sollte
recht hast du! an jedem pfad gelten andere voraussetzungen. no dig - no ride steht für mich eher als synonym für wegpflege. das muss nicht zwingend schaufeln bedeuten. aber gar nicht so einfach ein neues motto zu finden
Oder einer der Anti-Biker oder Waldbesitzer hat tatsächlich begriffen, dass Stöcke auf Wege zu legen, keinen Biker aufhält. Ein derartiges Vorgehen ist nüchtern betrachtet auch viel effektiver, um die ungeliebten Biker vom (dann) langweiligen Trail fern zu halten. So gesehen eigentlich verdammt clever, Ziel erreicht.
Das ist jetzt prinzipiell schon ein wenig weit hergeholt
In unserem Fall sind das schon die Leute die auf unseren Trails unterwegs sind. Entsprechende Strecken sind alle geduldet und abgesprochen, wenn da jemand den Trail loswerden will dann geht das wesentlich einfacher und effektiver als 2 Schlüsselstellen zu entfernen. Ich war die letzten Tage immer wieder draussen und hab gestern 2 junge Kerle mit Baumarktfullys dabei erwischt wie sie eine der besagten Schikanen wieder weggerissen haben, mit der Begründung "sie wollten nur das alte tote Holz auf die Seite räumen". Na klar.
Mal schauen, aktuell sind immerhin einige bei uns zum Bauen und pflegen motiviert, mal schauen wer am langen Wochenende wieder alles so rumfährt.
Problem ist bei uns einfach das in letzter Zeit sehr viele neuerdings motivierte Mountainbiker unterwegs sind die dann das erste mal vom Feldweg in einen Trail einfahren und bei der ersten Hürde und Überforderung den Trail an ihr Fahrkönnen anpassen, anstatt andersrum. Ich kann mir durchaus vorstellen das es den Leuten teilweise garnicht bewusst ist was sie da anstellen, da man auch nicht unbedingt in die örtliche Szene integriert ist und sich nicht kennt. Die Einstellung "ich bin jetzt hier und kann machen was ich will" ist da aber dann leider Gottes die Falsche, vorallem wenn von vornherein auffällt das der Trail gepflegt ist und Rege befahren wird.
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