Zwift erhöht Preise 33 % mehr für Monats- und Jahresabo

Die beliebte Rad Indoor-Trainingsplattform Zwift kündigt eine Preiserhöhung an. Wie auf einer Support-Seite und in E-Mails an die Kunden mitgeteilt wird, erhöht sich sowohl der Preis des Monats- als auch des Jahresabos um rund 33 %.
Titelbild

In E-Mails, die Zwift derzeit an seine Kunden verschickt, weist das Unternehmen auf eine bevorstehende Preiserhöhung hin. So werden für Neukunden ab sofort 19,99 € statt 14,99 € für das Monatsabo beziehungsweise 199,99 € statt 149,99 € für die jährliche Mitgliedschaft fällig. Bestandskunden werden ab Zahlungsdatum nach dem 06. Juni mit dem höheren Betrag zur Kasse gebeten.

Hallo,

Wir schreiben dir, um dich über Preisänderungen an deinem Zwift-Abonnement zu informieren. Der monatliche Preis für ein Zwift-Abonnement erhöht sich auf 19,99 €.

Deine erste Zahlung zum neuen Preis ist an deinem nächsten Zahlungsdatum nach dem 6. Juni fällig.

Wir hoffen, dass dir deine Zeit auf Zwift gefällt. Wir haben hart daran gearbeitet, die Preise seit 2017 konstant zu halten und haben diese Änderung vorgenommen, damit wir das Radfahren drinnen weiterhin unterhaltsam gestalten können – mit mehr unterschiedlichen Erfahrungsmöglichkeiten und Produktinnovationen.

Weitere Informationen zu diesen Änderungen kannst du hier auf unseren Unterstützungsseiten finden.

Vielen Dank dafür, dass du Teil der Zwift Gemeinschaft bist. Ride On!

Die Indoor-Trainingsplattform gibt in einer Begründung an, dass Zwift seit 2017 seine Preise stabil gehalten hat, trotz des wachsenden Drucks durch Inflation und steigende Betriebskosten. Die Entscheidung zur Anpassung der Preise soll die Notwendigkeit reflektieren, in die Plattform zu investieren und das Nutzererlebnis kontinuierlich zu verbessern. Die zusätzlichen Einnahmen werden dazu verwendet, bestehende Funktionen zu optimieren und neue Angebote zu entwickeln.

Mehr Infos gibt es auf der FAQ-Seite von Zwift: support.zwift.com.

Was sagt ihr zur Preiserhöhung bei Zwift?

Infos: Zwift

100 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Ich fahre auch lieber draußen, zwifte aber bei 💩Wetter oder 🐖Kälte trotzdem gerne mal drinnen.

    🍿
    ENDLICH , GENAUSO SIEHTS AUS 👍
    Ich würde mal gerne wissen was die ganzen Zwift Hater für Jobs haben….
    Wenn ich Spätdienst hab und um 22:30 zuhause bin, bin ich froh um Zwift…!
    Und morgens liegen Leider noch diverse Job ums eigenheim ( wer eines hat weiss wovon ich rede ) an.
    Und nach nem Nachtdienst muss mir KEINER erzählen dass er draussen vernünftig fährt.
    So bleibt immer noch stunde zwift.
    Jeder so wie er will und kann.
    Aber alles in allem „ Finde ich die HELDEN DER LANDSTRASSE „ welchen Wind Wetter und sogar den Gezeiten trotzen NATÜRLICH ÜBER ALLEN ERHABEN 😂👍
    Einfach leben und leben lassen, ist manchmal SO EINFACH
  2. Das Beste an Zwift ist, dass auf dem Smarttrainer irgendeine Endzeitmöhre eingespannt sein kann und man im Spiel Topmaterial nutzt! Mit dem digitalen Schalten wird das noch reduzierter!
    Man traut sich gar nicht, den Patienten im Paincave irgendwo zu posten!

  3. also zusammengefasst
    du darfst deinen schwachsinn hier absondern
    anderen spricht du aber genau dafür jegliches recht ab.respekt
    Du hast LEIDER das Thema verfehlt, lies nochmal die Überschrift >> setzen 6
  4. Gerade gesehn in meinem feec. Kreative streckenwahl für einen 20min test.
    👏👏🙅


    Screenshot_2024-05-11-13-50-55-378_com.strava.jpg

  5. x-o
    Dabei seit 04/2005
    Gerade gesehn in meinem feec. Kreative streckenwahl für einen 20min test.
    👏👏🙅


    Anhang anzeigen 1924812

    Eigentlich ein schönes Beispiel, warum eine Rolle wirklich besser ist. Den FTP Test macht man etwa alle vier Wochen, immer nach einer Erholungswoche, um die Intensitäten für deinen nächsten Trainingsblock (meistens drei Wochen) anzupassen. Die Inkremente, die man über einen Monat in der FTP erreichen kann, sind aber (wenn überhaupt) im unteren zweistelligen Wattbereich.

    Wenn ich mir die obere Runde und die 20min-Durchschnittsleistung von 428W ansehe, dann verschwinden diese kleinen Leistungszuwächse in den tagesaktuellen Streckenbedingungen und wie gut man um die 90°-Kurven kommt. In den 20 Minuten hat David insgesamt zehn mal aufgehört zu treten, die Leistung ist 13 mal um mehr als 75% eingebrochen. Die Durchschnittsleistung wird dann maximal, wenn jeder einzelne Messwert der Zeitreihe von der Durchschnittsleistung minimal abweicht (pacing Problem).

    Um mal zu schauen, was man so über 20min aufs Pedal bringen kann, völlig OK. Um das über einen längeren Zeitraum mit dem üblichen Leistungszuwachs zur Trainingssteuerung einzusetzen, nahezu unbrauchbar.

    Auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann, ist es gut möglich, dass David so trainiert. Man verschenkt aber etwas gegen die gleichstarke Konkurrenz, die zielgerichteter trainiert.
Was meinst du?

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