(pm)Nach dem Motto “Rotierende Teile am Rad so leicht wie möglich“ präsentiert biomac rechtzeitig zu Saisonbeginn seine neue Y-Serie:
Die Leitkriterien für die zukunftsweisende Neuentwicklung waren minimales Gewicht bei optimaler Passform, Aerodynamik und Biomechanik.
Die minimalistische Bauweise des Leichtbauschuhs besteht aus einer Karbon-Monocoque-Schale kombiniert mit anschmiegsamem Obermaterial.
Was den Schuh zum absoluten Wunsch-Teil macht? Gewicht, Abmessung und Ausstattung sind frei wählbar. In der Maßabteilung der Schweizer
Firma wird der Fuß millimetergenau nachgebaut. Unterschiedliche Fußlängen und – breiten, wie sie bei fast jedem Radfahrer vorkommen –
werden somit bereits bei der Herstellung der Custom-Modelle berücksichtigt, auf schwere Thermoplasten zur nachträglichen Formveränderung
kann leicht verzichtet werden. Das Ergebnis: eine perfekte Passform und ein Gewicht zwischen 100 und 120 Gramm pro Schuh.
Wunschgerecht angebracht werden auch die Pedalplatten. In der traditionellen Vorderfußposition (metatarsal) oder unterhalb des Fußgewölbes
(tarso-metatarsal). Diese nach biomechanischen Gesichtspunkten günstigere und patentrechtlich geschützte Position wird mittlerweile im Zuge
der Weiterentwicklung von Tretkraftmessungen und Quantifizierbarkeit des Tretablaufs von immer mehr Radsportlern genützt.
Erfolgreichste Beispiele sind die zweifache Straßen-Weltmeisterin Susanne Ljungskog aus Schweden und 24-Stunden-Weltrekordler
Andrea Clavadetscher aus der Schweiz.
Der Preis für die futuristischen Leichtgewichte liegt für das Serienmodell bei 399.-€.
Mehr Infos unter: www.biomac.biz
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