Hier ist der lesenswerte Bericht vom Team Bulls zum Cape Epic Rennen – ein Video dazu gibt es hier.

Prolog, Cape Town – Cape Town, 19km – 650hm

Platt / Sahm nach Prolog auf Rang neun

Buschfeuer und ausgekugelte Schulter wirbelnd die Pläne durcheinander

Heftige Buschfeuer am Tafelberg, als Folge der jüngsten Hitzewelle am Western Cape, wirbelten die Pläne des Team Bulls bereits kurz nach der Ankunft in Kapstadt ein wenig durcheinander – Training auf der Prolog-Strecke war selbst bis kurz vor dem Rennen nur mit starken Einschränkungen möglich.

Tim Böhme und Thomas Dietsch ließen sich davon nicht beeinträchtigen. Um 13:20 Uhr war Vollgas angesagt! Ihr erster Einsatz als` Bulls 2´-Duo verlief zwar noch lange nicht so routiniert und perfekt wie das Zusammenspiel von Platt / Sahm, dennoch lagen Tim und Tom lange mit ihrer Zeit in den Top 10. Am Ende verpassten sie diese mit Rang elf nur knapp.

Mit Startnummer 1, als deutlicher Hinweis auf die Favoritenstellung, gingen Platt / Sahm als letztes Team auf den Kurs. Die ersten Zwischenzeiten waren gut, das Podium war jederzeit in Reichweite. Eingangs der finalen Abfahrt geschah aber das Missgeschick: Karl kugelte sich in einer technischen Sektion die linke Schulter aus – wie schon bei anderen Rennen in den letzten Jahren. Unter starken Schmerzen brachte er die Schulter wieder in die richtige Position, ca. 45 Sekunden später saß Platt wieder auf dem Rad und das Bulls-Duo raste der Ziellinie entgegen. Am Ende reichte es noch für Platz neun im Prolog.

1. Etappe, Gordon´s Bay – Villiersdorp, 110km – 2770hm

Team Bulls demonstriert geschlossen Stärke

Beide Teams auf dem Podium

Mit straff getapter Schulter stand Karl Platt an diesem Morgen um 07:00 Uhr an der Startlinie in Gordon´s Bay. „Die Schulter ist nicht 100% ok, aber es wird schon gehen. „Unsere Physios Vincent und Line haben großartige Arbeite geleistet, ich kann den Arm nahezu ohne Einschränkungen bewegen. Das ist wichtig auf dem Rad. Der Zeitverlust von gestern beunruhigt uns nicht, das Cape Epic ist noch lang, es kann noch viel geschehen, und wir sind bestens gerüstet.“ so Platt kurz vor dem Start.

Vier Bulls-Profis nahmen die 110km von Gordon´s Bay nach Villiersdorp in Angriff – und alle lieferten ein großartiges Rennen. Nachdem zu Beginn des Rennens alle Favoritenteams beisammen geblieben waren, splitterte die Spitzengruppe gegen Ende des Rennens immer mehr auseinander, doch die beiden Bulls-Duos waren jederzeit auf der Höhe des Geschehens. Nur das Team Songo.info mit Sauser / Stander war an diesem Tage schneller, Bulls (Platt / Sahm) und Bulls 2 (Böhme / Dietsch) folgten auf dem Plätzen zwei und drei. Zweimal Podium für Bulls!

„Gestern war ich schon etwas enttäuscht, Rang elf im Prolog, dass war nicht dass was wir uns vorgenommen und erhofft hatten. Klar, dies ist unsere erste gemeinsame Rundfahrt, Thomas und ich müssen noch viel lernen. Kommunikation im Rennen, die Stärken und Schwächen des anderen genau kennen, gemeinsam agieren, dies sind sehr wichtige Faktoren für den Erfolg als Team. Mit dem heutigen Podiumsplatz haben wir gezeigt dass mit uns zu rechnen ist. Die Form ist sehr gut und wir können vorne mitmischen.“ so Böhme glücklich im Ziel.

„Heute war ein guter Tag! Die Beine waren top, die Schulter hält, auch wenn ich nicht schmerzfrei bin. Mit Sahmurai ist es wie immer perfekt gelaufen. Wir sind jetzt Zweiter in der Gesamtwertung – und wir werden mit 110% um den Sieg kämpfen!“ so ein erleichterter Karl Platt.

während der ersten Etappe

Dietsch und Boehme nach der ersten Etappe

Karl Platt mit geflickter Schulter nach der ersten Etappe

2. Etappe, Villiersdorp – Villiersdorp, 120km – 2108hm

Platt / Sahm festigen Rang zwei in der Gesamtwertung Böhme / Dietsch nach schwerem Sturz weiterhin im Rennen

Mit den Plätzen zwei und vier in der Gesamtwertung des Cape Epic befand sich das Team Bulls in glänzender Position für die folgenden Tage.

Die zweite Etappe wartete mit technisch sehr schwierigem Terrain und stark ausgewaschenen Passagen auf – in jeder Sekunde war höchste Konzentration gefordert. Beide Bulls-Duos waren mit wachsamen Augen unterwegs – eins auf die Strecke, und eins auf die Konkurrenz gerichtet. Platt / Sahm absolvierten weite Teile des Rennens gemeinsam mit den Gesamtführenden, mussten Sauser / Stander am Ende aber ein wenig ziehen lassen. Im Sprint um die Plätze konnten sie sich gegen das Team Felt mit Lindgren / Kugler durchsetzten, eine weitere Platzierung auf dem Podium erkämpfen und den zweiten Gesamtrang festigen.

Böhme / Dietsch büßte an diesem Tag durch einen schweren Defekt viel Zeit ein und verloren nahezu jegliche Chance auf einen der vordersten Plätze in der Gesamtwertung. Möglichst gute Ergebnisse in den folgenden Tageswertungen waren jetzt das Ziel für Bulls 2.

Verfolgergruppe mit Hermida an Tag 2

Stefan Sahm und Karl Platt nach der zweiten Etappe

3. Etappe, Villiersdorp – Greyton, 85km – 1950hm

Team Bulls in Lauerstellung

Beide Duos sammeln Kräfte für die zweite Hälfte der Rundfahrt

Die dritte Etappe war der erste Tag ohne besondere Vorkommnisse für das Team Bulls. Dietsch / Böhme nahmen die Etappe recht locker, der lange Tag von gestern und die Blessuren des Sturzes steckten beiden noch in den Knochen. Sie beendeten das heutige Rennen auf Rang acht.

Für Platt / Sahm war weiterhin Aufmerksamkeit die höchste Priorität. Bisher hatten nur Songo.info Etappensiege verbuchen können – doch alle anderen Teams waren ebenfalls `heiss´ auf die höchste Stufe des Podiums. Dementsprechend wurde im Finale auch gefahren – doch an Sauser / Stander kam keiner vorbei. Karl und Stefan finishten als Vierte.

„Das Cape Epic ist gerade mal zur Hälfte rum, eigentlich geht es gerade erst los. Wir haben uns heute ein wenig raus gehalten, wollten kein Risiko eingehen. Unsere Zeit wird noch kommen“ grinste Stefan zuversichtlich am Abend.

„Gestern war ein schwerer Tag für Tim und mich. Wir waren vorne dabei, sind ums Podium mitgefahren. Das Teamwork mit Karl und Stefan war klasse – wir konnten als Mannschaft sehr stark agieren. In einer tiefen ausgewaschenen Rinne bei KM 65 hat es Tim dann aber heftig zu Boden geworfen. Bis wir das Rennen endgültig wieder aufnehmen konnten, waren die Chancen dahin. Heute wollten wir möglichst ökonomisch mit unseren Kräften umgehen, sind trotzdem in den Top 10 gelandet. Morgen greifen wir wieder an!“ beschreibt Thomas Dietsch die Taktik von Bulls 2.

4. Etappe, Greyton – Greyton, 101km – 2303hm

Platt / Sahm gewinnen die vierte Etappe des Cape Epic!

Führung in der Gesamtwertung für Team Bulls!

„Unsere Zeit wird noch kommen“ – so hatte es Stefan Sahm am Abend zuvor angekündigt. Dass es so schnell gehen würde, damit hatte wohl keiner gerechnet.

Nachdem zu Beginn des Rennens eine recht große Spitzengruppe beisammen geblieben war, zerfiel diese durch Defekte und schwindende Kräfte immer mehr, je länger die Etappe dauerte. Auch das Führungsduo Songo.info erlitt heute einen schwerwiegenden Defekt und verlor viel Zeit.

Die beiden Bulls-Duos hingegen behaupteten sich in vorderster Front und konnten gemeinsam ihre Stärke ausspielen. Am letzten Anstieg des Tages attackierte Karl Platt, sein Partner Stefan Sahm setzte sofort nach. Kein anderes Team konnte folgen, und der Vorsprung des Bulls-Duos wuchs. Böhme / Dietsch hielten derweil die Konkurrenz in Schach. 5km vor dem Ziel gab es dann erneut einige schmerzhafte Schrecksekunden für Karl Platt. In einer ruppigen Bachdurchfahrt wurde seine Schulter erneut ausgekugelt und zwang ihn zum stoppen. Teampartner Sahm bekam die Situation in wenigen Augenblicken in den Griff, brachte geistesgegenwärtig die Schulter wieder in die richtige Position – die Jagd auf den Etappensieg konnte erfolgreich beendet werden. Durch ihren Vorsprung im Tagesergebnis eroberten Platt / Sahm heute auch das Leadertrikot. Böhme / Dietsch komplettierten das großartige Ergebnis mit Rang 3!

„Wir haben es geschafft, der erste Etappensieg ist da!“ jubelte Stefan Sahm. „Aber es war haarscharf heute. Karl hatte früh im Rennen einen Platten – ein großes Dankeschön an Tim und Tom – die beiden haben danach klasse Tempoarbeit für uns gemacht, wir konnten die Führungsgruppe schnell wieder einholen. In der Bachdurchfahrt kurz vor dem Ziel war es dann ein zweites Mal hart an der Grenze. Ich konnte Karls Schulter zwar schnell wieder `richten´, aber danach konnte er zeitweise kaum mehr den Lenker halten. Wie der sich quälen kann, einfach Wahnsinn!“ fügt er hinzu.

„Was soll ich sagen – Sieg und Niederlage liegen hier ganz eng bei einander. Stefan als Notfall-Physio – damit er hat uns heute den Sieg gerettet. Wir waren den ganzen Tag über sehr stark, sind klug gefahren. Wir haben vier Tage auf den ersten Sieg gewartet, haben hart dafür gearbeitet. Dass es damit auch zur Gesamtführung reicht ist der Hammer! Aber das Cape Epic ist erst in Lourensford zu Ende, bis dahin kann noch viel passieren. Hier ist alles möglich wie man sieht“ so ein ausgepumpter Karl Platt im Ziel.

Karl Platt unterwegs

Platt und Sahm nach Etappe 4

Karl Platt im Ziel

5. Etappe, Greyton – Oak Valley, 113km – 2450hm

Trotz Gesamtführung ein schwerer Tag für das Team Bulls

Platt / Sahm fahren mit größter Vorsicht – verletzte Schulter saugt Energie

Die fünfte Etappe war der vielleicht schwerste Tag für das Team Bulls. „Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich heute nicht sonderlich wohl.“ so Karl Platt beim Frühstück um 05:00 Uhr. „Mein Körper braucht gerade eine Menge Energie um die Schulter zu stabilisieren, die fehlt mir an der Regeneration der Beine – und Regeneration ist während einer Rundfahrt existentiell wichtig…“.

Schon im ersten Anstieg der fünften Etappe griffen Sauser / Stander an und suchten ihr Heil in einer frühen Flucht. Sie zogen den Angriff aber nicht mit letzter Konsequenz durch. Allen Teams waren die Strapazen der letzten Tage anzumerken. `Frisch´ war heute keiner mehr. So blieb eine große Spitzengruppe über weite Teile des Rennens beisammen – die Profi-Teams, inklusiver beider Bulls-Duos – alle teilten sich die Arbeit im Wind.

In der zweiten Rennhälfte war es dann aber vorbei mit dem Waffenstillstand. Trek- Brentjens attackierte exakt an der zweiten Verpflegungsstelle – Freunde machte das Team sich damit keine im Feld…

Karl und Stefan waren heute nicht im Vollbesitz aller Kräfte, mussten zuerst Brentjens / Jongewaard, später auch Sauser / Stander sowie Lindgren / Kugler ziehen lassen. Nachdem sie auf den letzten Kilometern die Führung übernommen hatten, konnten sie die Etappe am Ende für sich entscheiden. Platt / Sahm finishten auf Rang vier in Oak Valley. Ähnlich erging es Bulls 2 mit Böhme / Dietsch nach der Attacke durch Brentjens. Sie überquerten die Ziellinie als neuntes Team.

„Ich war müde, heute waren wir alle müde.“ erzählt Tim Böhme im Ziel. „Fünf Tage Vollgas bei sengender Hitze – das zehrt. Als Bart attackierte konnte keiner von uns mitgehen. Wir haben unser Tempo beibehalten, die Etappe gut zu Ende gebracht. Und Top 10 war trotzdem drin.“

Stefan Sahm zieht ein vorläufiges Fazit: „Wir sind defensiv gefahren, vor allem Karl war in jeder Situation extrem vorsichtig. Die verletzte Schulter beeinträchtigt Körper und Geist. Wir haben uns beide nicht gut gefühlt – die Rundfahrt fängt an lang zu werden, richtig Körner zu kosten. Wir haben heute zwar Zeit verloren, nicht aber die Gesamtführung. Das ist das wichtigste. Wir wollen jetzt um jeden Preis die Rundfahrt gewinnen! Einen Etappensieg haben wir schon, waren mit dem Team Bulls bisher insgesamt schon fünfmal auf dem Podium. Keine schlechte Bilanz würde ich sagen.“

Nach kurzer Pause fügt er hinzu: „Und morgen ist ein neuer Tag auf dem Weg zum zweiten Gesamtsieg.“

Fotos: Vorher – Nachher : Etappe 5

6. Etappe, Oak Valley – Oak Valley, 120km – 2604hm

Platt / Sahm heute jederzeit Herr der Lage

Kettenriss kurz vor dem Ziel verhindert Eingreifen in den Zielsprint

`Ein neuer Tag, ein neues Rennen´ – so könnte man die sechste Etappe aus der Sicht des Team Bulls wohl am besten beschreiben.

Die Informationen von der Rennstrecke sprachen eine eindeutige Sprach: `Platt / Sahm haben alles unter Kontrolle´ war laut und deutlich über die Lautsprecher zu vernehmen. Und genau so war es auch. Karl und Stefan konnten jede Attacke der Konkurrenz parieren, waren in jeder Situation Herr der Lage. Nebenbei gewannen die beiden noch die Sprintwertung am MTN-Hotspot. 30 Sekunden Zeitgutschrift wurden hier für den Sieger vergeben.

Auch auf der sechsten Etappe wurde ein hartes Finale gefahren. Das Team Bulls konnte sich gemeinsam mit Songo.info, Felt Factory Racing 2 und Trek-Brentjens absetzten. Gemeinsam rasten sie dem Ziel entgegen. Alles deutete auf ein packendes Sprintfinish hin. Doch es bogen nur drei Teams in kurzen Abständen auf die Zielgerade ein – Platt / Sahm fehlten. Ca. 5km vor dem Ziel verlorene Karl und Stefan aufgrund einer gerissenen Kette den Anschluss an die Spitzengruppe.

„Auf einmal habe ich ins Leere getreten.“ erzählt Stefan Sahm. „Ich habe es glücklicherweise sofort gemerkt, noch ehe die Kette verschwunden war. Karl hat sofort das Kettenschloss vorbereitet, während ich die Kette wieder richtig auf den Ritzeln platziert habe. Wir haben vielleicht 30 Sekunden gestanden, konnten mit nur wenig Zeitverlust die Verfolgung aufnehmen.“

7. Etappe, Oak Valley – Lourensford, 60km – 1770hm

Team Bulls gewinnt erneut das Cape Epic!

Karl Platt und Stefan Sahm lassen beim weltgrößten MTB-Etappenrennen die Elite hinter sich!

Mit einem deutlichen Vorsprung von 4:48 Minuten waren der Deutsche Marathon- Meister Karl Platt und Silbermedaillengewinner Stefan Sahm auf die Schlussetappe von Oak Valley nach Lourensford in der Nähe von Kapstadt gegangen. Und auch auf den letzten 60 der insgesamt 685 Kilometer ließen die beiden nichts mehr anbrennen. Mit dem vierten Platz in dieser Tageswertung ließen die Bulls-Fahrer zwar diesmal drei anderen Teams den Vortritt, mit einer Gesamtzeit von 28 Stunden, 10 Minuten und 14 Sekunden behaupteten sie in der Gesamtwertung jedoch am Ende ihren Vorsprung von den Zweitplatzierten, dem Team Trek-Brentjens mit Olympiasieger Bart Brentjens (NED) und Chris Jongewaard (AUS), sowie dem Südafrikaner Emil Lindgren und seinem Schweizer Partner Andreas Kugler vom Team Felt Factory auf Rang drei.

Damit wiederholten Sahm und Platt nach dem zweiten Platz vom Vorjahr ihren Triumph von 2007 und untermauerten damit ihren Anspruch, zur absoluten Weltelite des MTB-Marathonsports zu zählen. Für den 31-jährigen, ursprünglich aus Nowosibirsk stammenden Platt war es übrigens bereits der dritte Erfolg am Kap, hatte er doch bereits beim Premierenrennen 2004 an der Seite von Mannie Heymans gewonnen. Dabei hatte es im Vorfeld alles andere als günstig für das Bulls-Erfolgsduo ausgesehen. Gleich zwei Mal hatte sich Platt bereits die Schulter ausgekugelt und so war die Sorge, dass dies beim Rennen ein weiteres Mal passieren könnte, stetiger Begleiter auf den sieben Etappen. Letztlich jedoch hielt die Schulter, die Form erwies sich als ebenso belastbar wie die Bulls-Wettkampfräder, und so brachten Platt und Sahm den Vorsprung, den sie sich vor allem auf der vierten Etappe herausgearbeitet hatten, souverän ins Ziel. Ein sehr schweres, knappes Rennen sei es gewesen, der Erfolg dadurch umso schöner, konstatierten die Bulls-Piloten nach dem Gesamtsieg unisono, ehe sie sich zur verdienten Siegesfeier aufmachten. In dieser Verfassung dürfte das Team Bulls zweifellos auch für die weiteren Saisonhöhepunkte zum engsten Favoritenkreis zählen.

Alle Fotos von Armin M. Küstenbrück

Mehr Fotos hier: http://fotos.mtb-news.de/tags/view/capeepic2009/

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  1. benutzerbild

    Härtner

    dabei seit 12/2007

    Als erstes Top Bilder smilie Qual und Freud

    und zweitens Glückwunsch an die Beiden und auch an BUlls TWo

    P.S Gabs in Afrika keinen Rasierer

  2. benutzerbild

    dortmund biker

    dabei seit 08/2006

    Als erstes Top Bilder smilie Qual und Freud

    und zweitens Glückwunsch an die Beiden und auch an BUlls TWo

    P.S Gabs in Afrika keinen Rasierer

    erstens: zustimmung
    zweitens: zustimmung
    PS: Style. smilie
  3. benutzerbild

    Härtner

    dabei seit 12/2007

    ABer ungewohnt kenne ihn nur ohne smilie

    Aber in der Wüste bringt das doch auch was Staubfänger smilie

  4. benutzerbild

    Alamo

    dabei seit 07/2008

    30 Sekunden für die Reparatur eine gerissenen Kette? Nicht schlecht, da brauche ich eher so 30 Minuten für...

  5. benutzerbild

    promises

    dabei seit 02/2007

    gewisse Grundintelligenz ist da natürlich von Nöten/Nutzen.

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