Nachdem Ihr vor kurzem schon einiges über David selbst erfahren durftet, gibt es heute ein Spezial zu seinem Arbeitsgerät. Leider konnten wir uns in seinem Fall nicht für eines seiner Bikes entscheiden, da jedes für sich spannend anzuschauen ist – weshalb wir euch kurzerhand auch alle drei vorstellen wollen.

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BMXTB Race

Davids Haupt-Arbeitsgerät ist sicher sein 4X-Hardtail. Die Basis bildet ein Nicolai BMXTB-Race Rahmen, der nur leicht modifiziert ist. Der Rahmen in Größe M ist auch Carbondrive-Ready, damit auf Reisen nicht zwei Räder mitgenommen werden müssen, wenn es zum Beispiel auf Fotoshoot für Gates geht. Außerdem ist die Steifigkeit von beiden Rahmen nahezu identisch, es hat einfach keinen Nachteil. Der Rahmen ist blau eloxiert, weil das gegenüber einer Pulverbeschichtung Gewicht spart und natürlich auch gut aussieht.

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Die Startnummer 48 kommt aus dem BMX, sie ist Davids Karrierenummer – „keine Ahnung warum ausgerechnet die, kannst Du ruhig so schreiben!“ (Lacht) Außerdem praktisch für David: „Am Gates-Ready-Rahmen lässt sich die Kettenstrebenlänge verstellen, und zwar von… (David schaut auf sein iPhone und geht auf nicolai.net) … 415 – 429mm Länge.“ Das Steuerrohr ist tapered, passend zur Gabel. „Mit den Mountainbikes ist es halt so: Wenn du vom BMX kommst weißt du was Steifigkeit ist und du willst mit dem BMXTB so nahe wie möglich da dran kommen. Ganz gelingen wird es nie aber den richtigen Mix zwischen Gewicht und Steifigkeit zu finden ist das Ziel – beim BMXTB stimmt das STW-Verhältnis wirklich. Ich hätte echt nicht gedacht, dass man Tapered-Steuerrohre so spüren würde, aber es lohnt sich. Der Reset-Steuersatz: Nicht das leichteste, aber einfach perfekt – ich hatte da noch nie ein Problem, nie Spiel, nichts; das kenne ich von anderen Herstellern anders.“

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Interessant ist auch das Yoke des Rahmens: Es ist bereits in der Nicolai-eigenen „Hollow-Weld“ Technik aus zwei großzügig ausgefrästen Teilen zusammengeschweißt und sorgt für ein starkes Verhältnis von Gewicht zu Steifigkeit. Am Pumptrack-Rad weiter unten sieht man noch das Yoke des Vorjahresmodells.

Federung

„Als ich angefangen habe, 4X zu fahren, habe ich Federgabeln noch ziemlich ignoriert – 180psi rein und vergessen, dass da was ist. Inzwischen weiß ich, dass Du mit einer guten Abstimmung das letzte bisschen noch rausholen kannst! Gerade im Steinfeld, wo die Linie entscheidend ist, ist es wirklich angenehm wenn das Vorderrad am Boden klebt.“

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Das Carbon-Casting der SR Suntour Axon RC mit Titan Achse ist sexy und noch ein kleines bisschen leichter, außerdem gab es „bisher noch nie ein Problem mit einer der Gabeln. Ich hab noch keine kaputt gemacht, obwohl ich es schon öfter drauf angelegt habe, die halten und das Gewicht stimmt. Mit der neuen Kartusche funktioniert alles einwandfrei.“

Die Zugstufe ist recht langsam eingestellt, außer auf eher BMX-lastigen Strecken auf denen man von flachen Sachen abspringen muss – „dann ist es angenehmer, wenn das Vorderrad nicht am Boden kleben bleibt. Aber ansonsten fahre ich sie wirklich ganz am Anschlag von langsam.“

Antrieb

„Die Carbocage-Führung an der ISCG-Aufnahme wiegt fast nichts, funktioniert perfekt und lässt sich schnell demontieren. Ich hab sie noch nie kaputt bekommen und noch nie die Kette verloren, was willst Du mehr? 90g und ich vertraue ihr voll. Das gleiche gilt für das gewichtsoptimierte Kettenblatt, was der Sigi da gemacht hat, echt cooles Zeug. Die Kurbeln sind hier 175mm lang, einfach weil ich mehr Power auf den ersten zwei, drei Tritten hab. Am BMX fahre ich ja sogar 180mm, aber das würde am Bike wegen der größeren Räder keinen Sinn machen.

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Kürzere Kurbeln würden nur für sehr schnelles Spinnen Sinn machen, aber das gibt’s beim 4X quasi nie. Der Startgang ist 38 auf 19, die Kassette ist einzeln abgestuft, das heißt ich fahre hinten nur die Ritzel 19, 18 und 17. Das 21er ist eigentlich nur zur Sicherheit, dass die Kette nicht hinten rausfliegt. Wenn das Rennen normal läuft, schalte ich genau einmal, nämlich in der ersten Kurve oder nach der ersten Kurve und dann hat’s sich. Vielleicht noch im Zielhang.“

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Laufrad und Bremse

Für den richtigen Grip sorgen Onza Ibex 2,25“ vorne und 2,00“ hinten. „Das sind die Reifen, die ich einfach mal drauf hab wenn ich zu einem Weltcup fahre und nicht weiß, was mich erwartet, die gehen eigentlich immer. Wenn es richtig rupig wird, ist hinten auch ein 2,25er drauf um weniger Risiko zu fahren, aber ansonsten mag ich hinten keine dicken Walzen. Der Ibex hat ein sehr angenehmes Profil, was beinahe überall hält. Die Onza ERA Reifen sind exklusiv für Teamfahrer, da testen wir neue Gummimischungen, leichtere Reifen und andere Karkassen, immer mit der Absicht unsere Einflüsse später in die Serie mit einzubringen! Was vielleicht interessant ist: Durchschläge habe ich oft nicht an irgendwelchen Steinen, sondern in krassen Kompressionen. Wenn ich mehr Volumen benötige oder es richtig gut Rollen muss, kommt der Canis 2.25 zum Einsatz!

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Gebremst wird mit Avid XX Worldcup und 160 / 140mm Scheiben. Schön klein, leicht und mit festem Druckpunkt. Als Laufrad stehe ich ziemlich auf die Mavic Crossmax ST, die halten wirklich gut und wiegen nicht zu viel.“

Fahrerkontakt

Nichts besonderes hier: Shimano Klickpedale, WTB Silverado-Sattel, ODI Griffe mittlerer Dicke, ein Holzfeller-Lenker mit 700mm Breite und ein Truvativ AKA Vorbau in 60mm Länge. Mehr dazu weiter unten beim Pumptrack-Bike. Eine Besonderheit gibt es dann aber doch:

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Davids Schalthebel steht ziemlich ungewöhnlich senkrecht – warum? „Da lachen sich alle kaputt, wenn sie das dass erste mal sehen, weil sie glauben, da hätte der BMXer mal wieder etwas nicht kapiert, wie man das einstellt. Aber es macht für mich voll Sinn, weil ich ohnehin nicht runterschalten kann, das geht in einem 35sek. Rennen einfach nicht. Also schalte ich nur hoch, denn selbst meine „großen“ Gänge kann ich durchtreten, wenn ich beispielsweise nach einem Sturz wieder von 0 losfahren muss. Wenn der Schalthebel so steht, kommt er mir am wenigsten in den Weg und ich hab für das Hochschalten freien Zugriff.“

Und das Gewicht? 10.9kg

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Ion 14

Das Ion14 wollten wir euch nicht vorenthalten – es ist mit der jüngste Spross der Nicolai Familie und sieht schon im Stand schnell aus. David war in die Entwicklung mit involviert und sieht in ihm das richtige Arbeitsgerät für die härteren 4X-Strecken, die mit der vergangenen Saison gekommen waren und 2012 hätten kommen können.

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Auch wegen seinem BMX-Background ist David noch nie zuvor ein Fully racemäßig gefahren, das Ziel der Zusammenarbeit mit Quentin Derbier war ein 4X-Fully, das die bei hohem Tempo auftretenden Schläge absorbieren würde, ohne dabei zu viel Energie zu schlucken. Ansonsten sollte es möglichst ähnlich steif sein und beinahe das Fahrverhalten der BMXTB-Race Hardtails erreichen. Dadurch können die Fahrer ohne große Umstellung zwischen den Bikes wechseln. Der Rahmen bietet je nach Einstellung zwischen 106 und 126mm Federweg, wobei David die 106mm genügen. Der Rahmen in Größe M wiegt 3,4kg ohne Dämpfer und ist in David’s Fall Pulverbeschichtet.

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Federung

An der Front des Bikes findet sich eine SR Suntour Axon auf 80mm Federweg getravelt. David dazu: „Ich will ja kein Motorrad haben! Das Fully liegt ruhiger, und ich brauche es vor allem für höhere Geschwindigkeiten, wenn Schläge schneller aufeinander folgen – aber nicht weil die Schläge jetzt unmenschlich groß würden. 100mm würden auch gehen, aber mir reichen die 80 vorne echt ganz gut aus.“ Die 106mm am Heck werden von einem SR Suntour Epicon Dämpfer kontrolliert. In beiden Federelementen ist ordentlich Luftdruck drin, auch wenn es mal zum Trailfahren an den Gurten geht: „Ich bin einfach gewohnt, dass es schlägt, da reicht so wenig Federweg, ich bin da nicht so heikel.“

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Der Rest des Aufbaus ist mit dem Argument der geringeren Umstellungsschwierigkeiten identisch zum BMXTB-Race. Einzige Ausnahmen: Laufradsatz und Kurbelarme:

2011 gab es von Sponsor Mavic keinen Laufradsatz, der am Vorderrad mit 15mm Steckachse und am Hinterrad mit 135X12mm Steckachse zu haben war. Deshalb fährt David eine Kombination aus Mavic Crossmax ST und Crossmax SX. Für 2012 gibt es aber einen passenden Laufradsatz, der das Teil dann optisch abrundet. Anders als an dem Pumptrack-Bike findet sich hier keine Carbon-Kurbel. Der einfache Grund: David sieht weder in Sachen Gewicht noch bezüglich der Steifigkeit einen Vorteil der Kohlefaser-Kurbelarme.

Und das Gewicht? 12,1kg

Pumptrack-Bike

Auf Basis eines BMXTB-Race Rahmen hat David zu Trainingszwecken ein Rad für Pumptracks. Es ist auf das Wesentliche reduziert, super leicht und vor allem durch die Verwendung des Gates Carbondrive interessant.

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Rahmen

Der Rahmen ist an sich serienmäßig und in Größe M. Doch schon bei der Lackierung ist es mit der Serienmäßigkeit vorbei, denn hier findet sich tatsächlich ein Lack. Serienmäßig sind Nicolai-Bikes nur pulverbeschichtet oder eloxiert zu haben. Warum dieser Rahmen aus der Reihe tanzt? Man war auf der Suche nach einem besonderen Look, der gleichzeitig noch etwas Gewicht spart. Ergebnis war der semitransparente Nasslack. Damit der Rahmen Gates-tauglich ist, findet sich in der Sitzstrebe eine Rahmenschloss, dass jedoch so steif ist, dass zumindest David keinen Unterschied spürt – das sollte für den Normalfahrer reichen. Der Riemen wird dann per verschiebbarem Ausfallende gespannt, insgesamt ist das Handling nicht aufwendiger als eine Kette. Die Aufkleber sind von Hoshi Yoshida für das Team designt – ob sie käuflich zu erwerben sind? „Wer Hoshi lieb fragt, kriegt ziemlich viel von ihm!“

Federung

Gefedert wird mit einer SR Suntour Axon 15mm Q-Lock. Das Setup: „Für einen BMXer fahre ich sie nicht sehr hart, 120-130psi hab ich drin. Hier auf dem Pumptrack ist die Federung zwar nicht wirklich wichtig, aber Bockhart ist unangenehm – dann könnte ich sie auch gleich weg lassen.“

Antrieb

Auf dem Pumptrack-Rad wird weniger getreten – deshalb die Kurbeln in 170mm Länge. „Normalerweise fahre ich 175er Kurbeln, aber die 170er sind eigentlich angenehmer zu treten, nur mit der 175er hab ich einfach mehr Kraft am Start. Da ich die hier nicht brauche, fahre ich das angenehmere.“

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Für die Kraftübertragung sorgt dann der schon erwähnte Gates Carbondrive. Gates ist Hauptsponsor des Nicolai-Gates-Weltcup-Teams. Im Normalfall fährt David eine Übersetzung von 2:1 im Rennen am Start. Auf dem Carbondrive-Bike finden sich aber Riemenscheiben mit 55 auf 25 Zähne – wiederum mit dem Grund, dass auf dem Pumptrack kein Gate steht, und wenn es doch mal auf die BMX-Bahn geht kann David damit einfach „easy die Pro-Section fahren.“
Warum war der Carbondrive dann noch nie im Weltcup zu sehen? „Also mal generell finde ich den Riemenantrieb ziemlich geil. Nicht nur, weil er cool aussieht und eine Lösung ist, die aus der Menge heraussticht, sondern auch weil das Fahrgefühl cool ist: Du hast keinerlei Geräusche, es ist wartungsarm, Du musst nicht ölen… ich würde es echt gerne mal im Rennen fahren, aber bisher erlaubt die UCI es nicht. Und es müsste auch eine Strecke sein wo kein Nachteil durch Singlespeed entsteht, da ich ja wie oben erwähnt normalerweise einen Gang schalte! „

Laufrad und Bremse

Gebremst wird auf dem Pumptrack grundsätzlich nicht, deshalb reicht hier nur die Hinterradbremse – um es auf die Spitze zu treiben, ist auch nur eine 140mm Scheibe montiert. „Entweder bremse ich voll oder gar nicht, die Bremskraft hängt dann viel mehr vom Reifen ab. Die Ultimate ist eigentlich nicht mehr Up-to-date, aber sie funktioniert noch einwandfrei, an keiner Bremse musste ich bisher weniger machen.“

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Als Laufradsatz kommt ein leichter Mavic Crossmax ST zum Einsatz: Steife Räder sind auf dem Pumptrack von Vorteil: „Ich hab richtig wenig Stress mit dem Laufradsatz – und wenn doch mal was ist, dann sind das Sachen, wo jedes Laufrad nachgeben würde. Wenn Du zum Beispiel in Fort William den Felsdrop runterspringst und einfach schräg landest, dann war’s das halt. Aber sonst habe ich echt selten Achter oder so. Die Reifen Onza XIII (Benannt nach Roger Rinderknechts Karriere Nummer 13) sind im Grunde BMX-Reifen in einer 26“ Version, David findet sie für BMX-Bahn und Pumptrack „ziemlich geil. Nicht im Schlamm, aber sonst: Ziemlich geil. Wenig Rollwiderstand, sieht gut aus – das wichtigste auf dem Pumptrack (lacht)“ Tubeless würde David gerne probieren, aber der Aufwand bei Montage und Reifenwechsel ist im zu hoch – „zumindest solange ich noch keinen fest angestellten Mechaniker habe :) – stattdessen gibt es die leichtesten Schläuche von Onza, gepaart mit leichten Reifen und die Sache passt.“

Fahrerkontakt

„Als BMX-Racer mag ich die Front natürlich auch hier tief und nicht auf Motorrad-Höhe. Ansonsten bin ich auch da unheikel. Den Vorbau nicht zu lang, damit es direkt bleibt, aber da könnt ihr mir montieren, was ihr wollt! Zwei, drei Mal fahren und dann geht das, gilt auch beim Lenker.“ Auf die Rückfrage nach der benötigten Steifigkeit von Vorbau und Lenker antwortet David: „Du merkst am ganzen Rad, wie sich das verwindet – aber hauptsächlich beim Antritt. Am Pumptrack-Bike ist das jedoch ziemlich egal. Beim Vorbau sind natürlich die kürzeren verwindungssteifer, was nie schlecht ist.

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Mein Lenker ist 700mm breit, auf allen Rädern – das ist einfach Gewohnheitssache. Auf dem Pumptrack sind Flats meiner Meinung nach besser, weil man mehr Zeug ausprobieren kann – irgendwo rausspringen, ausprobieren, was Du mit Klickies vielleicht weniger willst. Und ich bin ja nicht hier um zu racen, dann brauch ich auch keine Klickpedale, denn ich trete ja nicht. Der Sattel ist wieder ein WTB Silverado.“

Das Pumptrack-Bike ist verständlicherweise das leichteste in der Reihe: 10,0kg

Zu guter letzt noch ein kleines Video mit David auf seinem Ion 14 und dem BMXTB Pumptrack-Bike


David Graf – Pumptrack Zürichberg von nuts auf MTB-News.de

  1. benutzerbild

    316i

    dabei seit 12/2006

    hallo nochmal also ich hatte selbst mal ein Nicolai :kotz:war ganz schlecht dämpfer war nicht in der flucht zum rahmen u.s.w das ist halt Deutsche Arbeit aber egal jedem das seine ist halt meine Meinung jetezt hatte ich schon zwei Specialized Perfekt smilie

  2. benutzerbild

    Lord Shadow

    dabei seit 06/2006

    Das eloxierte BMXTB gefällt mir richtig gut. Hat nicht diese gräßliche Nicolai Baukranoptik.

  3. benutzerbild

    nuts

    dabei seit 11/2004

    Von Gates gibt es auch kleinere Riemenscheiben. Allerdings braucht er etwas mehr Umschließung als eine Kette, weshalb das kleinste hintere Ritzel glaube ich 18 oder 20 Zähne hat.

    Kombinierst Du dein erwünschtes Übersetzungsverhältnis mit deiner Kettenstrebenlänge kannst Du hier

    http://carbondrivesystems.com/Calculator/index.php

    ausrechnen lassen, welche Teile du brauchst. Prinzipiell ist nichts gegen Gravity-Einsatz zu sagen. Die Riemenscheibe würde allerdings (ob Ihrer Größe und dünnem Alu) bei Bodenkontakt den kürzeren ziehen. Die Riemen-Lebensdauer sinkt durch Matschfahrten natürlich auch - wie nicht anders zu erwarten. Aber pflegeleicht, leise, zuverlässig ist es schon.

  4. benutzerbild

    dangerousD

    dabei seit 12/2003

    hallo nochmal also ich hatte selbst mal ein Nicolai :kotz:war ganz schlecht dämpfer war nicht in der flucht zum rahmen u.s.w das ist halt Deutsche Arbeit aber egal jedem das seine ist halt meine Meinung jetezt hatte ich schon zwei Specialized Perfekt smilie


    Zu jeder Geschichte gibt es mindestens zwei Seiten... ohne alle Details zu kennen ist eine Diskussion muessig... vielleicht war es ein smilie Montagsbike, vielleicht ein "Bedienfehler" - mit hoher Wahrscheinlichkeit aber kein Grund für Pauschalisierung. Meine Meinung smilie

    @nuts
    Die Anfälligkeit Schmutz gegenüber ist so ein Punkt, der mich persönlich von Gates abhält. Ansonsten finde ich das Konzept auch gut...
  5. benutzerbild

    Tob1as

    dabei seit 01/2010

    Toller Bericht - super Fahrer !

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