Das ist noch nicht das Maximum - dennoch lassen sich bereits so 31 l Gepäck am Rad montieren. Möglich sind mit den Apidura-Taschen insgesamt etwa 48 l, abhängig auch von der Rahmenform.
Das Gewicht wird verteilt - so soll das Fahrverhalten weniger leiden, als es mit normalen Gepäcktaschen der Fall ist.
Die Zugänglichkeit unterwegs ist natürlich super - Karten, Vesper, Regenjacke können schnell erreicht werden, ohne sich verrenken zu müssen.
Die größte der Satteltaschen - sie fasst immerhin 17 l, so viel wie in einem kompakten Tagesrucksack
Feines Nussholz, gefräst, gedreht, geschliffen - und abschließend geölt. Das soll die Griffe zu den letzten Griffen machen, die man sich jemals kaufen wird.
Das für Stadtbikes gedachte Produkt kommt gefedert und ungefedert - und wird in München entwickelt und produziert
Die Federung ist eigentlich eine Drehung um den Lenker - das soll die Handballen spürbar entlasten.
Mehr Teile habe ich in noch keinem Griff gesehen - der SEN Comfort kommt gefedert daher. Die Torsionsblattfeder ist in der linken Hälfe zu erkennen
So sieht der Griff nach 1,5 Jahren draußen aus - Der rechte Streifen wurde überschliffen und geölt - wie neu
Der EGRET ist ein 16 kg schwerer Elektroller - ich konnte es auch kein glauben, so klein und doch so schwer wie ein leichtes E-Bike. Respekt.
EGRET klingt irgendwie bedauerlich - was auf die fehlende Straßenzulassung ebenso wie auf das brutale Gewicht zu beziehen sein dürfte. Dafür ist er bis 120 kg Fahrergewicht (inkl. etwaigen Gepäcks) ausgelegt. Damit sieht der EGRET eigentlich nur aus als ob er transportabel wäre, denn die Schwerkraft zieht an ihm, als wäre irgendwo eine Hantelbank versteckt.
Schickes Detail - Was ich mir manchmal am MTB wünschen würde. Die Überraschung: Die Klingel klingt auch noch vernünftig
Gas gegeben wird per Zeigefinger - Angstbremser aufgepasst, das hieße hier: "Vollgas!". Das wiederum bedeutet satte 35 km/h, die man allerdings nicht wirklich lange fahren kann - 20 km soll der Akku im besten Fall halten.
Das ist der Abschuss - Es fehlt allein der Elektromotor, um mit diesem Gefährt noch vom Fleck zu kommen.
Falls die Fahrt zu langweilig ist - das iPad sitzt perfekt um von der Straße, der Natur oder dem schreienden Kind im Anhänger abzulenken.
Der Fahrradanhänger der Superlative - Sozusagen der Transformer unter den Anhängern, lässt er sich doch für verschiedene Einsatzzwecke nutzen.
Scheibenbremsen verzögern die Fuhre bei Nutzung ohne Fahrrad - doch da geht noch viel mehr: Räder runterklappen und auf der Straße fahren, Ski ausfahren um auf Schnee zu gleiten. Aktive Eltern können so mit Nachwuchs Skaten, Biken, Langlaufen und Einkaufen gehen.
Thule bringt Farbe ins Spiel - die Gepäcktaschen brauchen zwar Gepäckträger, sehen aber ziemlich schick aus.
Die Kommandozentrale, gerüstet für die nächste Winter-Expedition zum Polarkreis - Scheinwerfer, Navigationsgerät, Gepäcktaschen - Thule will mit diesem Modell wohl "keine Limits" vermitteln.
Los geht's - Richtung Nordpol
Vaude Winterjacke - Diese Jacke hat wirklich das Zeug zum Gewinner - am Rumpf mit Polartec leicht aber warm isoliert, unter den Armen und an den Unterarmen dünner, aber überall winddicht. Dazu mit lässigem Lagenlook gewappnet, passt!
Nicht irritieren lassen - Auf der ISPO gibt es nur Gewinner.
Bis über die Knie ist die Vorderseite warm eingepackt - hinten wird Gewicht gespart und Bewegungsfreiheit geschaffen.
Vaude erweitert seine Kollektion von Winter-Bike-Klamotten - Diese Tights sollten auch bei ordentlichen Minusgraden noch warme Beine bescheren, gleichzeitig aber gute Bewegungsfreiheit und Sitzkomfort bieten
Stefanus Bosch - 3D-Druck-Experte, Abenteurer und ICB-Gründer. Seit 2002 auf dem Mountainbike unterwegs, 2012 vom MTB Rider als Testinator tituliert, 2022 immer noch dabei.
Wer denkt, unsere erste Sammlung abgefahrener Fundstücke auf der ISPO 2015 wäre schon alles, der irrt: Es gab noch jede Menge mehr zu entdecken, das meiste davon irgendwo zwischen originell und skurril. Der sich zumindest in Produktneuheiten ausdrückende Trend des Abenteuer-Bikens oder Rad-Reisens ließ sich dabei genauso finden wie der von immer luxuriöseren Stadtbikes, die das Zeug zum Statussymbol haben sollen. Unsere Fundstücke – Teil 2:
Mit dem Fahrrad auf Reisen – das klingt verlockend, scheitert in der Praxis aber nur all zu oft an der Logistik. Wer autark unterwegs sein möchte, kommt doch ziemlich schnell auf viel Gepäck, was dann Radtaschen am Gepäckträger erfordert, was wiederum mit der Idee eines Mountainbikes kollidiert. Apidura aus Großbritannien will Abhilfe schaffen: Mit der Ultralight Cycling Kollektion zeigt man Taschen, die mit Rennrädern und Mountainbikes kompatibel sind, weil sie im Rahmen, an der Sattelstütze und am Lenker montiert werden. Doch auch klassische Radreisende will man ansprechen und hat durchaus gute Argumente: Verglichen mit einer Gepäckträger-Lösung spart das Konzept natürlich deutlich Gewicht und verleiht dem Rad das bessere Handling.
#Das ist noch nicht das Maximum - dennoch lassen sich bereits so 31 l Gepäck am Rad montieren. Möglich sind mit den Apidura-Taschen insgesamt etwa 48 l, abhängig auch von der Rahmenform.
#Das Gewicht wird verteilt - so soll das Fahrverhalten weniger leiden, als es mit normalen Gepäcktaschen der Fall ist.
#Die Zugänglichkeit unterwegs ist natürlich super - Karten, Vesper, Regenjacke können schnell erreicht werden, ohne sich verrenken zu müssen.
#Die größte der Satteltaschen - sie fasst immerhin 17 l, so viel wie in einem kompakten Tagesrucksack
Velospring Sen Holzgriffe
An ein urbanes Klientel richten sich diese sehr schicken, angenehm zu greifenden und Allergiker-gerechten Holzgriffe.
#Feines Nussholz, gefräst, gedreht, geschliffen - und abschließend geölt. Das soll die Griffe zu den letzten Griffen machen, die man sich jemals kaufen wird.
#Das für Stadtbikes gedachte Produkt kommt gefedert und ungefedert - und wird in München entwickelt und produziert
#Die Federung ist eigentlich eine Drehung um den Lenker - das soll die Handballen spürbar entlasten.
#Mehr Teile habe ich in noch keinem Griff gesehen - der SEN Comfort kommt gefedert daher. Die Torsionsblattfeder ist in der linken Hälfe zu erkennen
#So sieht der Griff nach 1,5 Jahren draußen aus - Der rechte Streifen wurde überschliffen und geölt - wie neu
EGRET – E-Microscooter mit Maxigewicht
Mit so etwas gewinnt man tatsächlich auf der ISPO einen Award – ein elektrischer Microscooter, der in Sachen Gewicht mit E-Bikes konkurrieren kann, aber jede Straßenzulassung vermissen lässt.
#Der EGRET ist ein 16 kg schwerer Elektroller - ich konnte es auch kein glauben, so klein und doch so schwer wie ein leichtes E-Bike. Respekt.
#EGRET klingt irgendwie bedauerlich - was auf die fehlende Straßenzulassung ebenso wie auf das brutale Gewicht zu beziehen sein dürfte. Dafür ist er bis 120 kg Fahrergewicht (inkl. etwaigen Gepäcks) ausgelegt. Damit sieht der EGRET eigentlich nur aus als ob er transportabel wäre, denn die Schwerkraft zieht an ihm, als wäre irgendwo eine Hantelbank versteckt.
#Schickes Detail - Was ich mir manchmal am MTB wünschen würde. Die Überraschung: Die Klingel klingt auch noch vernünftig
#Gas gegeben wird per Zeigefinger - Angstbremser aufgepasst, das hieße hier: "Vollgas!". Das wiederum bedeutet satte 35 km/h, die man allerdings nicht wirklich lange fahren kann - 20 km soll der Akku im besten Fall halten.
Thule Transportlösungen
Die Schweden verstärken ihr Engagement abseits von Fahrradträgern – jetzt sollen die Fahrräder selber mal Lasten tragen:
#Das ist der Abschuss - Es fehlt allein der Elektromotor, um mit diesem Gefährt noch vom Fleck zu kommen.
#Falls die Fahrt zu langweilig ist - das iPad sitzt perfekt um von der Straße, der Natur oder dem schreienden Kind im Anhänger abzulenken.
#Der Fahrradanhänger der Superlative - Sozusagen der Transformer unter den Anhängern, lässt er sich doch für verschiedene Einsatzzwecke nutzen.
#Scheibenbremsen verzögern die Fuhre bei Nutzung ohne Fahrrad - doch da geht noch viel mehr: Räder runterklappen und auf der Straße fahren, Ski ausfahren um auf Schnee zu gleiten. Aktive Eltern können so mit Nachwuchs Skaten, Biken, Langlaufen und Einkaufen gehen.
#Thule bringt Farbe ins Spiel - die Gepäcktaschen brauchen zwar Gepäckträger, sehen aber ziemlich schick aus.
#Die Kommandozentrale, gerüstet für die nächste Winter-Expedition zum Polarkreis - Scheinwerfer, Navigationsgerät, Gepäcktaschen - Thule will mit diesem Modell wohl "keine Limits" vermitteln.
Zum Abschluss noch ein paar wirklich durchdacht und nützlich erscheinende Produkte: Am Vaude-Stand gab es gefütterte Radklamotten zu sehen, die die Funktionalität von Outdoor-Winterklamotten aufs Rad bringen sollen. Das ganze noch gepaart mit dem Vaude-typischen Umwelt-Bewusstsein und wir sind überzeugt. Daumen hoch für die Firma vom Bodensee!
#Vaude Winterjacke - Diese Jacke hat wirklich das Zeug zum Gewinner - am Rumpf mit Polartec leicht aber warm isoliert, unter den Armen und an den Unterarmen dünner, aber überall winddicht. Dazu mit lässigem Lagenlook gewappnet, passt!
#Nicht irritieren lassen - Auf der ISPO gibt es nur Gewinner.
#Bis über die Knie ist die Vorderseite warm eingepackt - hinten wird Gewicht gespart und Bewegungsfreiheit geschaffen.
#Vaude erweitert seine Kollektion von Winter-Bike-Klamotten - Diese Tights sollten auch bei ordentlichen Minusgraden noch warme Beine bescheren, gleichzeitig aber gute Bewegungsfreiheit und Sitzkomfort bieten
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