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Heftiger Regen am Vortag
Heftiger Regen am Vortag - Fahrer und Veranstalter hatten zwischendurch berechtigte Sorge, ob das Event wie geplant stattfinden könnte.
Virtuelles Training
Virtuelles Training - Cam Zink vertreibt sich die Wartezeit.
Der neuseeländische Wettergott hatte aber Erbarmen
Der neuseeländische Wettergott hatte aber Erbarmen - rechtzeitig kam die Sonne raus. Die Sprünge wurden wieder abgedeckt und der Kurs trocknete rasch ab.
Lokaler Liebling und Streckenbauer Kelly McGarry
Lokaler Liebling und Streckenbauer Kelly McGarry - der Kiwi ging auf seinem Diamondback-Fully an den Start, nachdem ihm der YT-Prototyp aus Carbon einfach zu klein war. Im Finale konnte McGarry zur Enttäuschung seiner Fans leider nicht sein Potential umsetzen.
Knapp 6000 Zuschauer säumten die Strecke
Knapp 6000 Zuschauer säumten die Strecke - und sahen eine erstklassige Show bei bestem Wetter
Er hatte nicht viel Glück
Er hatte nicht viel Glück - Antoine Bizet beendete seinen zweiten Lauf vorzeitig, nachdem er einfach nicht in den perfekten Flow gefunden hatte.
Sam Reynolds glänzte nicht nur durch den Haarschnitt
Sam Reynolds glänzte nicht nur durch den Haarschnitt - den ihm übrigens Landsmann Sam Pilgrim verpasst hatte
Die Strecke hatte alles zu bieten
Die Strecke hatte alles zu bieten - etwa diesen mächtigen Step-Down als Einstieg, aber auch genügend klassische Dirt-Hindernisse, einen Boner-Log und einen Step-up mit anschließendem flachen Drop.
Sam Pilgrim mit einem 720
Sam Pilgrim mit einem 720 - er wollte und konnte mehr, doch nach einem Hangup fehlte ihm im zweiten Lauf der Schwung, um den Lauf ins Ziel zu bringen.
Europäische Speerspitze
Europäische Speerspitze - letztes Jahr war Thomas Genon der erfolgreichste Europäer im Slopestyle-Zirkus
Die englischsprachige Welt hat sich mit seinem Spitznamen "La Frite" nicht anfreunden können
Die englischsprachige Welt hat sich mit seinem Spitznamen "La Frite" nicht anfreunden können - stattdessen taufte man ihn einfach Tommy G.
Anthony Messere zeigte mit die heftigsten Tricks
Anthony Messere zeigte mit die heftigsten Tricks - leider konnte er nicht den einen vollständigen Run zusammen packen, den es braucht, um nach vorne zu fahren. Hier rollt er gerade enttäuscht nach dem Sturz bei einem corked 720 am dritten Sprung.
Ein Truckdriver auf den Step-Up war schon einer der einfacheren Tricks in Messeres Repertoire
Ein Truckdriver auf den Step-Up war schon einer der einfacheren Tricks in Messeres Repertoire - Der Junge hat seinen Lauf einfach mal mit einem perfekten Flipwhip vom Drop eröffnet und wollte auch danach nicht vom Gas gehen.
Der unangefochtene König des Slopestyle: Brandon Semenuk
Der unangefochtene König des Slopestyle: Brandon Semenuk - hier bei einem Downside Tailwhip, den er gewohnt stylisch und sicher beherrschte. Brandon hatte im ersten Durchgang einen Gewinner-Lauf, der jedoch am letzten Sprung jäh zerschellte. Bei einem Corked 720 Barspin über diesen Riesen-Double landete er schräg und schlug auf Kopf und Schulter auf. Damit war der Zweikampf Rheeder vs. Semenuk in Runde 1 zu Gunsten Rheeder entschieden, doch Semenuk würde es im zweiten Lauf erneut versuchen.
Frisch genesen und hungrig auf Erfolg
Frisch genesen und hungrig auf Erfolg - Brett Rheeder gehörte ganz klar zu den Favoriten beim Contest. Bereits im ersten Lauf zeigte er, dass er seiner Rolle gerecht wurde: Flipwhips, Backflip Barspin to Tuck-Nohander, diverse opposite Tailwhips und opposite (Double-)Truckdriver - all das in einem Lauf war genug, um sich in Lauf 1 an die Spitze zu setzen.
Das Comeback der Slopestyle-Szene: Nach zwei heftigen Verletzungen 2013 und 2014 ist Martin Söderström zurück
Das Comeback der Slopestyle-Szene: Nach zwei heftigen Verletzungen 2013 und 2014 ist Martin Söderström zurück - Er zeigte sein Können mit so viel Style, als wäre er nie weg gewesen. Am Ende fragten sich viele Zuschauer, warum sein zweiter und verbesserter Lauf nicht mehr Punkte brachte, als sein erster - dadurch rutschte Martin auf den undankbaren 4. Platz. Dennoch, das Comeback ist geglückt und 2015 wird mit "the big swede" zu rechnen sein.
Der vermutlich einzige Fahrer, der Rheeder ernsthaft gefährlich hätte werden können
Der vermutlich einzige Fahrer, der Rheeder ernsthaft gefährlich hätte werden können - Brandon Semenuk in seinem zweiten Lauf. Nach dem dritten Sprung beendete er seinen Lauf jedoch vorzeitig, durch den Sturz war seine Sicht doch zu stark beeinträchtigt. Enttäuscht schob er sein Trek in Richtung Hotel.
Das Level des Slopestyle-Sports ist für die neue Saison nochmals gestiegen
Das Level des Slopestyle-Sports ist für die neue Saison nochmals gestiegen - diverse Youngster wie Carson Storch oder Nicholi Rogatkin haben das Potential, in Zukunft richtig vorne mitzumischen
Thomas Genon war der einzige Fahrer, der am Boner Log einen Backflip zeigte
Thomas Genon war der einzige Fahrer, der am Boner Log einen Backflip zeigte - das war nur eine der weniger offensichtlichen Schwierigkeiten. Gemeinsam mit diversen Opposite-Tricks reichte das, um haarscharf vor Söderström auf den 3. Rang zu fliegen - ein gelungener Start für den Canyon-Piloten.
Respektable Leistung
Respektable Leistung - Tomas Zejda zeigte zwei saubere Läufe, konnte am letzten Sprung einen großen Corked 720 stehen und hat sich eine entsprechende Belohnung verdient.
Nicholi Rogatkin könnte Martin Söderström als Tailwhip-König gefährden
Nicholi Rogatkin könnte Martin Söderström als Tailwhip-König gefährden - hier rotiert sein Bike gerade drei mal unter ihm durch, bevor er wieder aufsteigen wird. Nicholi zeigte an jedem Sprung einen Trick, baute heftigste Tricks in seinen Lauf ein und vollendete mit einem Corked 720 am letzten Sprung - genug für den zweiten Platz.
Sauberer 360 Tailwhip von Thomas Genon
Sauberer 360 Tailwhip von Thomas Genon - die Judges schienen extrem Wert auf saubere Landungen zu legen, selbst geringfügige Hänger wurden mit heftigem Abzug bestraft
Zufriedene Gesichter im Zielbereich
Zufriedene Gesichter im Zielbereich - Logan Peat, der Trainingspartner von Brandon Semenuk, grinst nach einem Arbeitstag am vielleicht schönsten Ende der Welt
Ehrenrunde
Ehrenrunde - Nachdem Brett Rheeder im ersten Lauf eine 93.33 erreicht hatte, war es niemandem gelungen, seine Leistung zu toppen. Damit musste er im zweiten Lauf nichts mehr beweisen und ging stattdessen mit Logan Peat auf die Ehrenrunde.
So sieht die sichere Ehrenrunde von Brett Rheeder aus
So sieht die sichere Ehrenrunde von Brett Rheeder aus - gefolgt von Logan Peat schmeißt er noch ein paar riesige Whips, 360s und Backflips in seinen Safety-Run.
Das Podium, auf dem wirklich jeder strahlt
Das Podium, auf dem wirklich jeder strahlt - Rheeder vor Rogatkin und Genon
Wohlverdienter Sieger
Wohlverdienter Sieger - Brett Rheeder feiert den Sieg des ersten Diamond Event der 2015er FMB-Tour

Die FMB-Worldtour 2015 ist eröffnet, und zwar richtig. Mit einem Diamond-Event startete man im Rahmen des Crankworx Rotorua in die Saison. Das Level an Tricks war gigantisch, Corked 720s, 360 Double-Tailwhips und riesige Frontflips gehören heute zum Standard. Die Europäer könnten 2015 wieder mitreden, doch ganz vorne scheint ein bekannter Zweikampf weiter zu bestehen – viel Spaß mit dem Highlight-Video und der Fotostory. 

Highlight-Video

Fotostory

Heftiger Regen am Vortag
# Heftiger Regen am Vortag - Fahrer und Veranstalter hatten zwischendurch berechtigte Sorge, ob das Event wie geplant stattfinden könnte.
Virtuelles Training
# Virtuelles Training - Cam Zink vertreibt sich die Wartezeit.
Der neuseeländische Wettergott hatte aber Erbarmen
# Der neuseeländische Wettergott hatte aber Erbarmen - rechtzeitig kam die Sonne raus. Die Sprünge wurden wieder abgedeckt und der Kurs trocknete rasch ab.
Lokaler Liebling und Streckenbauer Kelly McGarry
# Lokaler Liebling und Streckenbauer Kelly McGarry - der Kiwi ging auf seinem Diamondback-Fully an den Start, nachdem ihm der YT-Prototyp aus Carbon einfach zu klein war. Im Finale konnte McGarry zur Enttäuschung seiner Fans leider nicht sein Potential umsetzen.
Knapp 6000 Zuschauer säumten die Strecke
# Knapp 6000 Zuschauer säumten die Strecke - und sahen eine erstklassige Show bei bestem Wetter
Er hatte nicht viel Glück
# Er hatte nicht viel Glück - Antoine Bizet beendete seinen zweiten Lauf vorzeitig, nachdem er einfach nicht in den perfekten Flow gefunden hatte.
Sam Reynolds glänzte nicht nur durch den Haarschnitt
# Sam Reynolds glänzte nicht nur durch den Haarschnitt - den ihm übrigens Landsmann Sam Pilgrim verpasst hatte
Die Strecke hatte alles zu bieten
# Die Strecke hatte alles zu bieten - etwa diesen mächtigen Step-Down als Einstieg, aber auch genügend klassische Dirt-Hindernisse, einen Boner-Log und einen Step-up mit anschließendem flachen Drop.
Sam Pilgrim mit einem 720
# Sam Pilgrim mit einem 720 - er wollte und konnte mehr, doch nach einem Hangup fehlte ihm im zweiten Lauf der Schwung, um den Lauf ins Ziel zu bringen.
Europäische Speerspitze
# Europäische Speerspitze - letztes Jahr war Thomas Genon der erfolgreichste Europäer im Slopestyle-Zirkus
Die englischsprachige Welt hat sich mit seinem Spitznamen "La Frite" nicht anfreunden können
# Die englischsprachige Welt hat sich mit seinem Spitznamen "La Frite" nicht anfreunden können - stattdessen taufte man ihn einfach Tommy G.
Anthony Messere zeigte mit die heftigsten Tricks
# Anthony Messere zeigte mit die heftigsten Tricks - leider konnte er nicht den einen vollständigen Run zusammen packen, den es braucht, um nach vorne zu fahren. Hier rollt er gerade enttäuscht nach dem Sturz bei einem corked 720 am dritten Sprung.
Ein Truckdriver auf den Step-Up war schon einer der einfacheren Tricks in Messeres Repertoire
# Ein Truckdriver auf den Step-Up war schon einer der einfacheren Tricks in Messeres Repertoire - Der Junge hat seinen Lauf einfach mal mit einem perfekten Flipwhip vom Drop eröffnet und wollte auch danach nicht vom Gas gehen.
Der unangefochtene König des Slopestyle: Brandon Semenuk
# Der unangefochtene König des Slopestyle: Brandon Semenuk - hier bei einem Downside Tailwhip, den er gewohnt stylisch und sicher beherrschte. Brandon hatte im ersten Durchgang einen Gewinner-Lauf, der jedoch am letzten Sprung jäh zerschellte. Bei einem Corked 720 Barspin über diesen Riesen-Double landete er schräg und schlug auf Kopf und Schulter auf. Damit war der Zweikampf Rheeder vs. Semenuk in Runde 1 zu Gunsten Rheeder entschieden, doch Semenuk würde es im zweiten Lauf erneut versuchen.
Frisch genesen und hungrig auf Erfolg
# Frisch genesen und hungrig auf Erfolg - Brett Rheeder gehörte ganz klar zu den Favoriten beim Contest. Bereits im ersten Lauf zeigte er, dass er seiner Rolle gerecht wurde: Flipwhips, Backflip Barspin to Tuck-Nohander, diverse opposite Tailwhips und opposite (Double-)Truckdriver - all das in einem Lauf war genug, um sich in Lauf 1 an die Spitze zu setzen.
Das Comeback der Slopestyle-Szene: Nach zwei heftigen Verletzungen 2013 und 2014 ist Martin Söderström zurück
# Das Comeback der Slopestyle-Szene: Nach zwei heftigen Verletzungen 2013 und 2014 ist Martin Söderström zurück - Er zeigte sein Können mit so viel Style, als wäre er nie weg gewesen. Am Ende fragten sich viele Zuschauer, warum sein zweiter und verbesserter Lauf nicht mehr Punkte brachte, als sein erster - dadurch rutschte Martin auf den undankbaren 4. Platz. Dennoch, das Comeback ist geglückt und 2015 wird mit "the big swede" zu rechnen sein.
Der vermutlich einzige Fahrer, der Rheeder ernsthaft gefährlich hätte werden können
# Der vermutlich einzige Fahrer, der Rheeder ernsthaft gefährlich hätte werden können - Brandon Semenuk in seinem zweiten Lauf. Nach dem dritten Sprung beendete er seinen Lauf jedoch vorzeitig, durch den Sturz war seine Sicht doch zu stark beeinträchtigt. Enttäuscht schob er sein Trek in Richtung Hotel.
Das Level des Slopestyle-Sports ist für die neue Saison nochmals gestiegen
# Das Level des Slopestyle-Sports ist für die neue Saison nochmals gestiegen - diverse Youngster wie Carson Storch oder Nicholi Rogatkin haben das Potential, in Zukunft richtig vorne mitzumischen
Thomas Genon war der einzige Fahrer, der am Boner Log einen Backflip zeigte
# Thomas Genon war der einzige Fahrer, der am Boner Log einen Backflip zeigte - das war nur eine der weniger offensichtlichen Schwierigkeiten. Gemeinsam mit diversen Opposite-Tricks reichte das, um haarscharf vor Söderström auf den 3. Rang zu fliegen - ein gelungener Start für den Canyon-Piloten.
Respektable Leistung
# Respektable Leistung - Tomas Zejda zeigte zwei saubere Läufe, konnte am letzten Sprung einen großen Corked 720 stehen und hat sich eine entsprechende Belohnung verdient.
Nicholi Rogatkin könnte Martin Söderström als Tailwhip-König gefährden
# Nicholi Rogatkin könnte Martin Söderström als Tailwhip-König gefährden - hier rotiert sein Bike gerade drei mal unter ihm durch, bevor er wieder aufsteigen wird. Nicholi zeigte an jedem Sprung einen Trick, baute heftigste Tricks in seinen Lauf ein und vollendete mit einem Corked 720 am letzten Sprung - genug für den zweiten Platz.
Sauberer 360 Tailwhip von Thomas Genon
# Sauberer 360 Tailwhip von Thomas Genon - die Judges schienen extrem Wert auf saubere Landungen zu legen, selbst geringfügige Hänger wurden mit heftigem Abzug bestraft
Zufriedene Gesichter im Zielbereich
# Zufriedene Gesichter im Zielbereich - Logan Peat, der Trainingspartner von Brandon Semenuk, grinst nach einem Arbeitstag am vielleicht schönsten Ende der Welt
Ehrenrunde
# Ehrenrunde - Nachdem Brett Rheeder im ersten Lauf eine 93.33 erreicht hatte, war es niemandem gelungen, seine Leistung zu toppen. Damit musste er im zweiten Lauf nichts mehr beweisen und ging stattdessen mit Logan Peat auf die Ehrenrunde.
So sieht die sichere Ehrenrunde von Brett Rheeder aus
# So sieht die sichere Ehrenrunde von Brett Rheeder aus - gefolgt von Logan Peat schmeißt er noch ein paar riesige Whips, 360s und Backflips in seinen Safety-Run.
Das Podium, auf dem wirklich jeder strahlt
# Das Podium, auf dem wirklich jeder strahlt - Rheeder vor Rogatkin und Genon
Wohlverdienter Sieger
# Wohlverdienter Sieger - Brett Rheeder feiert den Sieg des ersten Diamond Event der 2015er FMB-Tour

Ergebnis

1. Brett Rheeder
2. Nicolai Rogatkin
3. Thomas Genon
4. Martin Söderström
5. Logan Peat
6. Sam Reynolds
7. Tomas Zejda
8. Tomas Lemoine
9. Sam Pilgrim
10. Louis Reboul
11. Paul Genovese
12. Antoine Bizet
13. Greg Watts
14. Brandon Semenuk
15. Kelly McGarry
16. Simon Pages
17. Carson Storch
18. Tyler McCaul
19. Cam Zink
20. Anthony Messere

  1. benutzerbild

    mowood

    dabei seit 06/2010

    Ich würde mir wünschen das MTB-News solche und andere Ereignisse (wie z.B.letztens der Bike-Flohmarkt in München)im Vorfeld bekannt gibt. Ein kurzer Hinweis am selbigen Tag wäre da schon hilfreich. Fast hätte ich den Livestream verpasst.
    Der Contest war hammer! Die Kammera und Übertragung erste Sahne.

  2. benutzerbild

    Tobias

    dabei seit 08/2001

    @mowood Hier hatten wir (24.03.) eine Übersicht inkl. Links zu allen Terminen gepostet: http://www.mtb-news.de/news/2015/03/24/crankworx-rotorua-neuseeland-rennen-termine-und-live-streams/

    Kann sein, dass das untergegangen ist. Die Zeiten waren für uns in D aber auch denkbar fies.
  3. benutzerbild

    mowood

    dabei seit 06/2010

    @Tobias
    Muss mir wohl ein mieses Zeitmanagement eingestehen.
    Solche Terminübersichten gehen bei mir immer unter, wenn ichs mir nicht gleich notiere.
  4. benutzerbild

    Wandango

    dabei seit 06/2011

    für internationale und aktuelle news einfach pinkbike lesen, welche ohne mtb-news zu nahe treten zu wollen auch einfach mal die definitiv übersichtlichere seite von beiden ist.

  5. benutzerbild

    MSVF

    dabei seit 10/2014

    Da stimme ich zu. Mtb-News ist zwar mein erster Anlaufpunkt, aber die Coverage von Pinkbike ist schon sehr, sehr, sehr gut gemacht. Wobei die auch viel Support von z. B. SRAM erhalten.

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