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Dirty girls in Heubach.
Dirty girls in Heubach.
Ersatzteile wohin das Auge reicht.
Ersatzteile wohin das Auge reicht.
In unserer Kleinteilekiste ist fast alles zu finden.
In unserer Kleinteilekiste ist fast alles zu finden.
Schrauben bei traumhaften Bedingungen.
Schrauben bei traumhaften Bedingungen.
Unsere Räder werden geputzt bis sie glänzen.
Unsere Räder werden geputzt bis sie glänzen.
Nicht neu - nur geputzt!
Nicht neu - nur geputzt!
Uwe beim Zusammenpacken der Bikes
Uwe beim Zusammenpacken der Bikes
Übergepäck: Tetris spielen im Kofferraum.
Übergepäck: Tetris spielen im Kofferraum.
Die Mädels bei der ersten Ausfahrt in Australien.
Die Mädels bei der ersten Ausfahrt in Australien.
Anne schaut genau hin.
Anne schaut genau hin.
Unser "Überlebensmittel" beim Trackwalk.
Unser "Überlebensmittel" beim Trackwalk.
Anne beim Trackwalk in Cairns.
Anne beim Trackwalk in Cairns.
Ordnung muss sein...
Ordnung muss sein...
Los geht's! Alle an Bord?
Los geht's! Alle an Bord?
Gemeinsames Essen beim Weltcup in Albstadt.
Gemeinsames Essen beim Weltcup in Albstadt.

Das Ghost Factory Racing Team ist eines der erfolgreichsten Damen-Teams im Weltcupzirkus und lässt uns von nun an einen Blick hinter die Kulissen einer professionellen MTB-Equipe werfen. In regelmäßigen Abständen wird das Team um die deutsche Olympiateilnehmerin Helen Grobert hier auf MTB-News einen Blog veröffentlichen, in dem ihr extrem spannende und interessante Informationen um die vier Mädels Anne Terpstra, Lisi Osl, Alexandra Engen und Helen Grobert erfahren werdet. Im ersten Bericht erzählt uns Teamchef Tom Wickles jede Menge über die Reise zum Weltcupauftakt nach Australien und das ein Trip mit zehn Bikes gar nicht so einfach ist zu organisieren. Viel Spaß beim Lesen!

Hallo liebe Forumsgemeinde,

wir waren echt überwältigt von dem Feedback zu unserer Teamstory, die Dommaas im März diesen Jahres auf Zypern mit uns gemacht hat. Das hat uns gezeigt, dass es da draußen im Forum viele, viele Leser gibt, die sich wirklich mit dem Thema XCO auseinandersetzen und großes Interesse an den Abläufen und auch den Personen hinter den Leistungssportlern haben. Hier werden wir im Laufe der Saison die Plattform nutzen, um euch einen Eindruck von ein paar Themen zu geben, die ihr so vielleicht noch nicht gelesen habt, an denen ihr aber konkret Interesse gezeigt habt. Im Laufe eines Jahres passiert im Rahmen der zahlreichen Rennen die ein oder andere Geschichte, die erzählenswert ist und es finden Abläufe statt, die vielleicht den ein oder anderen da draußen interessieren und motivieren können. Mit dem ersten Artikel sind wir auch gleich recht spät dran, aber ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass so eine Saison in der Hochphase auch mal recht hektisch wird…

Hintergründe

Um einen Eindruck vom Team zu gewinnen, empfehle ich euch natürlich den „Behind the Scenes“-Artikel, der schon mal einen guten Einblick dahingehend gibt, dass es sich bei der Arbeit mit einem Profi-Radsportteam eben nicht um eine normale Arbeit handelt. Alle, wirklich ausnahmslos alle, die an dem oder im Team mitarbeiten, haben den Hintergrund irgendwo im Mountainbikesport und das ist auch die absolut notwendige Voraussetzung, um diesen besonderen Job mit 110% Hingabe erfüllen zu können. Ohne jetzt die aktuelle Saison mal durchgerechnet zu haben, waren wir seit Februar – egal ob unser Mechaniker Uwe oder ich – wahrscheinlich keine 14 Tage, geschweige denn mehr als ein Wochenende zu Hause in Deutschland.

Und das, obwohl wir es nach jahrelanger Zusammenarbeit jetzt auch schon so geregelt haben, dass keiner von uns wirklich zu allen Rennen fahren muss. Aber klar, wir versuchen zu jedem Rennen mindestens einen Betreuer mitzuschicken (abgesehen von unserer goldenen Regel, nach der jede Fahrerin ein Rennen im Jahr ohne Teamsupport absolvieren muss – das schärft ein bisschen das Bewusstsein). Beim Weltcup fahren wir im Regelfall auch das volle Setup auf. Allerdings hätte ich mit meinem Rennkalender den Trip nach Australien nicht geschafft (zu der Zeit war ich mit dem GHOST Factory Racing RIOT Enduro Team auf Madeira zum Pressecamp und Bikes testen – was in diesem Fall auch meiner Spinnenphobie entgegen gekommen ist) und blieb deshalb in Europa.

Aber ich weiß, dass ich meine Jungs auch ohne mich in die Welt schicken kann und sie alles im Griff haben.

Andy in der Küche von TooboldMehr Mountainbike-Videos

Besagter Trip nach Australien stand kurz nach dem dreiwöchigen, gemeinsamen Trainingslager auf Zypern an. Vier Wochen lagen dazwischen, das heißt also für uns von Zypern nach Hause und bis zum Abflug nach Australien noch kurz fünf Rennen hier in Europa koordinieren, organisieren und selbst betreuen. Für Australien ist alles organisiert, das Zelt liegt noch vom letzten Trip nach Down Under irgendwo in einer Garage in Cairns und das Gewichtslimit beim Flug verhindert eh, dass wir zu viel Gepäck dabei hätten.

Kurz mit dem Reisebüro die letzten Details absprechen und sichergehen, dass die Gepäckvorschriften der Fluggesellschaften auch bei wenigstens einem Passagier vorliegen. Beim letzten Trip nach Cairns (von Südafrika aus) wollten die netten Damen am Schalter doch glatt 7.000$ für das bisschen Übergepäck. Erst nach dreistündiger Diskussion am Schalter, einem risikobehafteten Inlandsflug in Südafrika und der Entscheidung, alles auf eine Karte zu setzen, konnten wir am nächsten Flughafen nach weiteren 2 Stunden Diskussion für entspannte 600 $ mit Gepäck weiterreisen.

Reisegepäck

Wenn wir aber von wenig Gepäck sprechen, dann stimmt das vielleicht nicht mit eurer Vorstellung davon überein. Hier in Europa können wir mit unserem Setup so ziemlich alles regeln.

Zeltaufbau von TooboldMehr Mountainbike-Videos

Natürlich befindet sich in dem Gespann neben einer Kücheneinrichtung mit Spüle und großem Kühlschrank auch eine Waschmaschine mit Trockner. Die Gegebenheiten sind eben bei jedem Rennen unterschiedlich. Wir versuchen zwar so häufig es geht in Ferienwohnungen unterzukommen, aber manchmal bleibt nur ein Hotel als Option. Die Wäschereikosten wären nach einer normalen Trainingswoche im mitteleuropäischen Sommer aber wahrscheinlich so hoch wie die Übernachtungskosten…

Dirty girls in Heubach.
# Dirty girls in Heubach.

Genauso wichtig wie saubere Klamotten sind aber die perfekt funktionierenden Bikes; einen Eindruck von der Herangehensweise unseres Mechanikers habt ihr vielleicht ja schon bekommen. Uwe ist wohl selbst im so perfektionistischen Weltcupzirkus einer der herausragendsten Mechaniker. Alles außer perfekt zählt nicht, deshalb hat er wahrscheinlich auch alles denkbare an Werkzeug einfach selbst dabei. Lediglich mit der fehlenden Drehbank müsste uns der SRAM-Truck aushelfen. Die Voraussetzungen bei einem Weltcup in Australien sind dann im Vergleich nicht ganz so ideal und Uwe muss sich dann doch recht einschränken…

Ersatzteile wohin das Auge reicht.
# Ersatzteile wohin das Auge reicht.

Selbstverständlich hat jede der Damen dann noch ihr Trainings- und Racebike dabei. Die Bikes sind grundsätzlich identisch, abgesehen von kleinen Details, sodass ein Tune Würger dann fürs Trainingsrad im Vergleich zum Skyline am Racebike schon ausreicht. Je nach individueller Trainingssteuerung ist zum Teil am Trainingsbike noch eine Quarq Wattmesskurbel verbaut. Das bedeutet dann aber auch, wenn vieles schief gehen würde, könnte man noch das Rad wechseln und hat für die Feedzone und unterschiedliche Wetterbedingungen auch noch gleich einen ersten Ersatzlaufradsatz pro Athletin. Wenn aber mal wirklich gar nichts mehr geht, gibt es noch die Notfallkiste, mit der alleine man so ziemlich jedes Problem lösen könnte und insbesondere die Frage „hast du eigentlich XY dabei“ zu 95% positiv beantworten kann…

In unserer Kleinteilekiste ist fast alles zu finden.
# In unserer Kleinteilekiste ist fast alles zu finden.

Neben den offensichtlichen Ersatzteilen sind es aber eher die Kleinteile, die den Trainingslager- oder Rennalltag vermiesen könnten. Natürlich sind universelle Ersatzteile wie eine Ersatzgabel, Bremsen, Kurbeln, Schalthebel oder Steckachsen an Bord. Das könnte man im Notfall aber auch immer alles vor Ort irgendwo bekommen oder ausleihen. Entscheidender sind eher die Kleinteile, die radspezifisch sind. Deshalb sind natürlich auch immer diverse Schaltaugen, Bremsenaufnahmen, Zugführungen, Steuersätze oder modellspezifisches Werkzeug dabei. Das sind dann auch eher die Teile, die vielleicht der ein oder andere schon mal bei der eigenen Transalp gerne gehabt hätte, weil genau dieses Teil im einzigen Bikeshop weit und breit natürlich nicht verfügbar war.

Schrauben bei traumhaften Bedingungen.
# Schrauben bei traumhaften Bedingungen.

Das Trainingslager selbst nutzt unser Mechaniker zusammen mit den Damen auch immer als finalen Test für die Saison. Eventuelle Anpassungen der Sitzposition über den Winter können für alle Bikes übernommen werden, weshalb auch immer diverse Stützen, Sättel, Vorbauten, Lenker und Pedalringe notwendig sind. Um die Bikes vom ersten Training bis zum letzten Rennen über den Zeitraum von vier Wochen gleich schön aussehen zu lassen, dürfen natürlich weder Felgensticker in allen Farben, noch integrierte Kettenstrebenschützer oder Lenkergriffe fehlen. Letztere dann selbstverständlich in allen Farben und Größen, weil der Unterschied zwischen ESI Griffen in Racers Edge und Chunky für Frauenhände natürlich eklatant ist.

Die üblichen Reinigungsgegenstände vom Pinsel über die Zahnbürste bis hin zu den diversen Motorex Reiningungsmitteln ist vor allem für den Anspruch an den Gesamteindruck unerlässlich.

Unsere Räder werden geputzt bis sie glänzen.
# Unsere Räder werden geputzt bis sie glänzen.
Nicht neu - nur geputzt!
# Nicht neu - nur geputzt!

Insbesondere die Reinigungsmittel stellen uns aber immer wieder vor Herausforderungen und die immer wiederkehrende Challenge, so viel wie möglich in den Radkartons mitzuschmuggeln. Die Sicherheitsbeamten am Flughafen haben scheinbar auch wöchentlich unterschiedliche Einstellungen zu Kettenöl in nicht unter Druck stehenden Behältern…

Für die anstehende Heimreise sind dann neben diversen Rollen Klebeband (Radkartons sind bei uns immer noch beliebter wie Radkoffer o.ä., weil sie leichter sind und mehr Nutzlast bieten), Kabelbinder und vor allem eine kleine Hängewaage unerlässlich, um am Flughafen keine böse Überraschung zu erleben. Als Tipp für die eigene Bikereise: Vor dem Verpacken alle Kontaktpunkte markieren (z.B mit weißem Edding) um im Anschluss sofort wieder die gewohnte Position herstellen zu können.

Uwe beim Zusammenpacken der Bikes
# Uwe beim Zusammenpacken der Bikes

Reisen

Die unmittelbar anschließende Reise nach Australien bedeutet nur einen kurzen Stopp in Deutschland, um die Ersatzteile wieder aufzufüllen, umzupacken und dann viele Stunden Zeitverschiebung und einen langen, langen Flug zu verdauen. Die Planungen für Reisen wie diese und die gesamte Weltcupsaison beginnen teilweise bis zu einem Jahr im Voraus. Das heißt: alle Unterkünfte werden im Idealfall sofort nach Veröffentlichung des neuen Weltcupkalenders gebucht. Nach Jahren an ähnlichen Wettkampforten gestaltet sich das auch als keine unmögliche Aufgabe.

In Albstadt haben wir von unseren Gastleuten „Zum Süßen Grund“ eine Kühlbox mit Verpflegung für gefühlt eine ganze weitere Woche mitbekommen. Natürlich kehrt man da immer wieder gerne zurück. Schwieriger gestaltet sich die Suche natürlich an neuen Rennorten oder mit einem Doppelevent zusammen mit den Downhillern, da die Wohnungen oder Häuser mit ausreichend Schlafzimmern immer recht schnell vergriffen sind. Spannender ist aber grundsätzlich die Flugbuchung. Wir arbeiten mit einem Reisebüro zusammen, das sich insbesondere auf Radfahrer spezialisiert hat. Eine Reise nach Australien mit bis zu zehn Bikes, acht Personen, sechs unterschiedlichen Startflughäfen und massenhaft Übergepäck stellt jedes normale Reisebüro vor schier unlösbare Aufgaben.

Übergepäck: Tetris spielen im Kofferraum.
# Übergepäck: Tetris spielen im Kofferraum.

Zusammen suchen wir die besten Anbindungen und vor allem idealen Airlines heraus. Die eine verlangt wenig für das erste Bike, das zweite ist unbezahlbar. Bei der einen Gesellschaft wird nach Gepäckstücken, bei der nächsten nach Kilogramm abgerechnet. Recht schnell ist dann der auf den ersten Blick günstigste Flug ein Griff ins Klo. Manchmal – wenn die Bikes zum Saisonbeginn rechtzeitig fertig sind – macht ein Vorabversand per Spedition am meisten Sinn. Noch früh in der Saison ist das aber teils unmöglich, später im Jahr sind die Bikes dafür dann in Gebrauch und die Laufzeit viel zu lange um auf die Bikes verzichten zu können. Bleibt also wieder nur das Reisebüro und das Studium der Beförderungsbedingungen…

Down Under

Da wir diesmal gute Anbindungen bekommen konnten, war für die Athleten nach 33 Stunden schon fast alles erledigt. Jeder von euch, der schon einmal irgendwo nach Übersee gereist ist, weiß, wie sich Jetlag anfühlt. Nur müssen wir danach einfach nur Urlaub machen, ins Büro oder unseren sonstigen Tätigkeiten nachgehen. Als Profisportler musst du am Tag X zu 100% fit sein, Jetlag oder eine 1,5 tägige Reise ist da nicht gerade förderlich. Deshalb begann die Anreise schon am Dienstag in der Woche vorher, das heißt für alle fast 14 Tage Anpassung an die neue Zeitzone und vor allem auch das minimal andere Klima…

Die Mädels bei der ersten Ausfahrt in Australien.
# Die Mädels bei der ersten Ausfahrt in Australien.

Vor der ersten Ausfahrt stand jedoch vor allem für Anne ein Trackwalk an, da sie vorher noch nicht in Cairns war. Die Strecke im Dschungel zu Fuß abzugehen macht eigentlich wenig Sinn, weil sie im Verhältnis zu anderen nicht so schwierig ist und hierfür die klimatischen Bedingungen bereits ordentlich Körner ziehen. Die Temperatur (+/- 30 Grad), die Luftfeuchtigkeit (93%) und kein Fahrtwind sind einfach eine große Belastung. Andy ging aber trotzdem mit Anne am Mittwochmorgen extra um 8 vor dem Frühstück los, „weil wir dachten es wäre etwas kühler… Ja, so waren es 28,5 Grad. Wir haben unsere hohen ADIDAS Gore-Tex Schuhe angezogen und uns ordentlich mit Bushman Insektenschutz Mittel eingesprüht (das giftigste Mittel, das uns von Einheimischen für eine solche Aktion empfohlen wurde). Wenn man dann als erste am Morgen durch den Dschungel streift, ist es schon etwas beängstigend. Am Tag zuvor hatte ich mit Lisi einen 70 cm langen Waran gesehen, Helen und Hannah haben eine Riesen-Spinne fotografiert… Andere haben große Schlangen gesehen. Am Ende haben aber doch alle überlebt.

Anne schaut genau hin.
# Anne schaut genau hin.
Unser "Überlebensmittel" beim Trackwalk.
# Unser "Überlebensmittel" beim Trackwalk.
Anne beim Trackwalk in Cairns.
# Anne beim Trackwalk in Cairns.

Vor Ort lief wie immer alles glatt und das Team hat wunderbar harmoniert. Klar, bei 14 Tagen zusammen auf engem Raum braucht auch jeder Mal seine Ruhephase und Zeit für sich allein. Das wird aber von allen respektiert und auch toleriert. Die einzelnen Athletinnen sind so unterschiedlich, wie es nur sein kann. Vier Länder, vier Charaktere, vier unterschiedliche Herangehensweisen und alle vereint im gleichen Team. Zickenkrieg? Fehlanzeige. Jede respektiert die Eigenheiten der anderen mit dem Bewusstsein, auch selbst wahrscheinlich diverse Besonderheiten zu haben.

Die Rennzeit für die Damen war hier in Europa am Sonntagmorgen um 3.00 Uhr. Spitzenzeit, um sich ein Radrennen anzusehen, bei dem dein ganzes Team am anderen Ende der Welt um die erste Chance der Saison kämpft, zu zeigen was es drauf hat. Würde mich nicht stören, zu jedem Formel 1-Rennen in Japan stehe ich ja auch gern auf. Leider ist mir das mit dem XCO-Rennen für einen freien Sonntag aber zu spannend. Meine Freundin wollte das Rennen aber unbedingt sehen und hat sich den Wecker gestellt – für mich unter einer Bedingung: sie darf mich nur kurz vor Rennende wecken, wenn eine ums Podium fährt. Helen lag das ganze Rennen auf Rang drei bis sechs und so wurde ich um halb vier geweckt. Zu früh als dass meine Nerven das Livebild ertragen hätten, also habe ich mir tatsächlich nur die letzten drei Minuten angesehen. Dafür hat meine Freundin live kommentiert. Eigentlich ziemlich verrückt, da bin ich das ganze Jahr unterwegs und wenn ich an einem Wochenende zu Hause bin, steht sie auf und schaut mitten in der Nacht Mountainbikerennen. Naja, anders würde sie den Spaß wahrscheinlich kaum mitmachen.

Eigentlich wollte ich euch heute erzählen, wie eng die Zusammenarbeit mit unseren Partnern ist oder was unser Teambike im Detail von dem auf den ersten Blick identischen GHOST Lector World Cup für schlanke 9.999 € unterscheidet und warum ein Weltcupmechaniker für den Aufbau einen ganzen Tag pro Rad braucht. Aber das machen wir dann wohl in einer der nächsten Geschichten…

Ordnung muss sein...
# Ordnung muss sein...
Los geht's! Alle an Bord?
# Los geht's! Alle an Bord?
Gemeinsames Essen beim Weltcup in Albstadt.
# Gemeinsames Essen beim Weltcup in Albstadt.
  1. benutzerbild

    gigawatt

    dabei seit 12/2008

    Ergänzung: Und mich würd mal interessieren, nach welchem System du deine Ersatzteilkisten sortierst. Bei mir ist immer Riesenchaos. Und immer suche ich nach einem System. Es ist zum Haareraufen. Schrauben alle zusammen oder doch nach Einsatzgebiet geteilt.

  2. benutzerbild

    GHOST_Factory_R

    dabei seit 03/2016

    ... das mit dem Video machen wir gerne, spätestens in Canada ist genug Zeit dazu ,-)

    Und für die Schraubensortiertechnik verspreche ich auch noch eine Antwort.

    Das oben erwähnte T-Shirt blieb ausnahmsweise den Mitarbeitern als Weihnachtsgeschenk vorenthalten - sorry.

  3. benutzerbild

    gigawatt

    dabei seit 12/2008

    Cool, bin gespannt!
    Idee: Von Kerstin Kögler von BMC gabs mal eine Fotoserie mit Übungen, die find ich echt gut fürs Training zu Hause.
    http://enduro-mtb.com/ride-fit-die-6-effektivsten-uebungen-fuer-mehr-beinkraft/
    Vllt habt ihr Lust so was zu machen für Jedermann. Von mir aus auch ohne Lycra smilie

  4. benutzerbild

    Maitre-B

    dabei seit 05/2011

    Das oben erwähnte T-Shirt blieb ausnahmsweise den Mitarbeitern als Weihnachtsgeschenk vorenthalten - sorry.

    Danke für die Antwort und schade.
  5. benutzerbild

    adrenochrom

    dabei seit 08/2015

    @GHOST_Factory_R ich will das shirt auch!!11!eins!elf!!

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