Nasskaltes Wetter in Deutschland, Sonne und angenehme Temperaturen in Südfrankreich: Nichts kam uns Anfang November gelegener als die Einladung zum Fusion Media-Launch nach Mandelieu an der Coté d´Azur. Ihr habt richtig gelesen: Fusion Bikes – jene Bike-Firma, die sich 2009 sang und klanglos aus der MTB-Welt verabschiedete. Nun ist Fusion wieder da und will an alte Zeiten des Erfolgs anknüpfen. An der azurblauen Mittelmeerküste hieß uns Fusion-Inhaber Gabriel Lorenz höchstpersönlich willkommen, um uns die Neuheiten für 2014 vorzustellen.

Auferstehung bei den Reichen und Schönen

Fusion_Launch-2Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir endlich Mandelieu, den weniger prominenten Nachbarort des Filmfestspiele-Gastgebers Cannes. Dort, wo sich die Reichen und Schönen die Klinke in die Hand geben, möchte die bodenständige hessische Bike-Firma Fusion also ihre Auferstehung zelebrieren? Mit gemischten Gefühlen steuern wir den Treffpunkt an – in der Ungewissheit, was uns wohl erwarten würde. Die Wahl des für Glanz und Glamour bekannten Veranstaltungsortes lässt gewisse Befürchtungen in uns wachsen: Man wird doch wohl nicht versuchen wollen, uns durch luxusbehaftete Tage der Firma wohlgesonnen zu machen? Nötig hätten es die Hessen allerdings, denkt man nur an die Fauxpas, die sich Fusion in der Vergangenheit leistete. Zahlreiche gebrochene Rahmen und ein denkbar schlechtes Krisen-Management sorgten beim Kunden spätestens gegen Ende 2008 für den gänzlichen Vertrauensverlust. Kurz darauf war die Marke sang- und klanglos aus der Szene verschwunden.

Als wir am Ort des Geschehens eintreffen, lösen sich unsere Zweifel in Luft auf. Vom befürchteten Glanz und Glamour ist nichts zu sehen. Auf uns wartet hingegen eine spartanische Ferienbude innerhalb eines Ferien-Komplexes, welcher zu dieser Jahreszeit hauptsächlich von Monteuren belegt zu seien scheint. Zu unserer freudigen Überraschung werden wir von einem alten Bekannten begrüßt – ICB-Entwicklungsleiter Stefan Stark. Erst kürzlich hatte er Carver verlassen und startet dieser Tage unter der Sonne Frankreichs seinen neuen Job im Hause Fusion.

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# Kurz die Bude in Beschlag genommen und ab geht´s auf die Trails! 

Ohne langes Geplänkel wirft uns Stefan direkt den Tagesplan an den Kopf: „Ihr seht nach eurer Fahrt ziemlich geschafft aus, ich denke ihr müsst unbedingt aufs Bike. Wir könnten direkt los!“ Keine Produktvorstellung. Kein Auditorium zum patentierten Float-Link Federungssystem. Keine Produktschulung durch Marketingfachleute. Kurz und knapp führt uns Stefan durch die vierteilige Produktpalette – überwiegend aus dem Grund, damit wir schnell das richtige Gefährt für unsere Ausfahrt wählen können. Die Namen sind alte Bekannte: Da gibt es das Enduro-Bike „Freak Team“, dessen großen Bruder fürs Grobe, „Freak Extreme“, und die einstige eierlegende Wollmilchsau „Whiplash“. Wir entscheiden uns für die Modelle „Freak“ und „Freak Extreme“.

Kurze Zeit später sind wir voll im Geschehen und jagen über Trails in einer Landschaft, die in Sachen Schönheit ihres Gleichen sucht. Das Gebiet in dieser Ecke ist uns bereits bestens bekannt und diente in den letzten Jahren des Öfteren als Destination für unsere Test-Ausflüge. Alle Trails kennen wir jedoch nicht, und so freuen wir uns wieder einmal in Neuland vorzustoßen. Das Gebiet zwischen Cannes und Sainte Maxime präsentiert sich ein weiteres Mal als perfekte MTB-Location. Die Trails sind anspruchsvoll und scheinen schier kein Ende zu nehmen. Stefan verrät uns, für die nächsten Tage einen Shuttle-Service gebucht zu haben. Ein ausgiebiger Test der Long-Travel-Bikes auf der gnadenlosen DH-Strecke von Mandelieu ist somit sicher. Dazu jedoch später mehr.

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# Staubige Trails vor bester Kulisse: Das ist die Coté d´Azur Anfang November.

Schnell wird klar, das ist kein gewöhnliches Presse-Camp.Obwohl die Veranstaltung lässig-leger gehalten ist, bittet uns Stefan beim Abendprogramm um Pünktlichkeit. Der Chef selbst würde den Kochlöffel schwingen und wäre dankbar, wenn das Essen nicht kalt werden würde, so die Ansage. Die Anwesenheit des Chefs, der uns noch dazu bekochen möchte, macht uns stutzig. Zwei durchaus untypische Begebenheiten für ein Presse-Camp, die ohnehin meist nur von größeren Firmen abgehalten werden und bei denen trotz vermeintlichem Biker-Kumpeltum eine gewisse Distanz gewahrt bleibt. Schnell wird klar, dass wir keinem der üblichen Presse-Camps beiwohnen – zumal wir zu diesem Zeitpunkt auch die einzigen Pressevertreter sind.

Man scheint sich auf das Wesentliche konzentrieren zu wollen – ganz ohne Bespaßungsprogramm und künstlichem Abenteuerfaktor. Genau das betont Fusion-Inhaber Gabriel Lorenz nach der Begrüßung in aller Deutlichkeit. Ihm sei der persönliche Kontakt wichtig, das Herantasten beider Seiten – das Letzte was er möchte, wäre eine dieser distanzierten Marketingveranstaltungen. Er möchte uns die Gelegenheit bieten, ihn, seine Firma, seine Mitarbeiter sowie die Produkte in ihrer ungeschönten Persönlichkeit kennenzulernen.

Warum aber dann Südfrankreich und nicht das hessische Rodgau, wo Fusion Bikes eigentlich ansässig ist? Wer sein Produkt an den Mann bringen will, muss es vermarkten und bewerben, es eben im besten Licht präsentieren – das ist auch hier nicht anders und uns trotz allem vollkommen klar. Dennoch zeigt sich Gabriel ausgesprochen ehrlich und spricht in gemütlicher Runde über den Werdegang seiner Firma, die hier an der Cote d´Azur zwar nicht ansässig ist, aber quasi eine zweite Heimat gefunden hat. Es sei ein Rückzugsort, an dem Ideen gereift wären, Entwicklung betrieben worden sei und wo man viel getestet hätte, so Gabriel.

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# Bei dieser Vielzahl an unterschiedlichsten Trails wundert es nicht, dass die Fusion Jungs immer wieder in diese Ecke zieht. 

Während Gabriel die Pasta á la Hausfrauenart – ein Rezept seiner Frau – auf unsere Teller lädt, löchern wir ihn mit Fragen. Es gibt keinen Grund für lange Umschweife und so kommen die Fragen geradeheraus. Ich möchte wissen, ob er ernsthaft daran glaube, dass ein Kunde nochmals Vertrauen in eine Firma und ihre Produkte legt, von der er in der Vergangenheit schwer enttäuscht wurde. „Ja, davon bin ich fest überzeugt. Wir hatten schon damals das beste Produkt, wie viele Kunden, aber auch unabhängige Tests immer wieder bestätigt haben,“ antwortet er und fügt hinzu, dass er sich noch an Tests erinnern könne, die besagt hätten: „Das leichte „Whiplash“ steckt mit seinem hervorragenden Hinterbau die Konkurrenz in den Sack.“ (MountainBike Magazin, 08.2004) oder „Das “Whiplash” ist zweifelsohne ein Testsieger – waren sich alle Tester einig.“ (BIKE Magazin, 02.2008).

Wir haben schlicht und ergreifend Fehlentscheidungen getroffen.Im gleichen Atemzug gesteht er sich jedoch ein, dass man sich den Bonus dieser Lobeshymnen verspielt habe. Aus eigener Dummheit merke ich an, dass Qualitätsprobleme die eine Sache wären, der Umgang mit betroffenen Kunden die andere. Auch dabei nimmt Gabriel keineswegs eine Verteidigungsstellung ein, sondern stimmt erklärend zu: „Wir haben schlicht und ergreifend Fehlentscheidungen getroffen – beispielsweise am Produktionsort Deutschland festzuhalten. Während sich andere Firmen in Taiwan zu besseren Konditionen hochwertig produzierte Rahmen für Garantiefälle auf Halde bauen lassen konnten, waren uns in Deutschland die Hände gebunden. Wir sind stattdessen auf die Reparatur defekter Rahmen ausgewichen – die denkbar schlechteste Methode aus heutiger Sicht.

Und was hat sich geändert, wollen wir wissen. „Alles, einfach alles,“ sagt er. „Allen vornan haben wir den Produktionsstandort gewechselt und lassen nun auch in Taiwan produzieren. Außerdem haben wir ein neues Entwicklungs-Team und setzten unser ganzes Bestreben in Qualität und Haltbarkeit unserer Float-Link Bikes. So schnell wird bei uns kein Rahmen mehr brechen, das könnt ihr mir glauben.“ „Aber warum nun die Rückkehr?“ bohren wir nach. „Nachdem der Ruf meiner Marke damals nachhaltig geschädigt war, habe ich sie vom Markt genommen. Seitdem ist viel Arbeit und noch mehr Zeit in unsere Produktphilosophie geflossen. Das wir am überlegenen Float-Link-System festhalten wollten, war uns klar – es war jedoch eine andere Konstruktion gefragt, um das System haltbar zu machen. Das ist uns gelungen, auch dank der Arbeit von Max Sistenich.“

Fusion Whiplash Floatlink
# Fusion setzt auf Bewährtes, so bleibt den Bike der Float-Link Hinterbau erhalten. 

„Einen Teil der Modelle haben wir ja bereits gehen, was dürfen wir uns für 2014 von Fusion erwarten?“ Man merkt Gabriel ein wenig Stolz an, als er beginnt, über die Rückkehr seiner Marke zu sprechen. „Wir werden mit den gleichen Modellen von damals auf den Markt gehen, mit Bikes wie dem „Whiplash“ oder dem „Terminator“, mit dem sich schon Guido Tschugg bei der Rampage riesige Sprünge hinabgeworfen hat. Der Float-Link ist so gut wie eh und je, aber jetzt haben wir stabile Rahmen und moderne Geometrien. Ich bin sehr zuversichtlich. Aber nun Schluss der vielen Worte, lasst uns zum Dessert übergehen – ihr werden morgen eh erfahren, wovon ich rede.“

Am nächsten Morgen geht es gemütlich via Shuttle-Transport in Richtung der nahegelegenen Abfahrtsstrecken – ein kleiner Bike Park des örtlichen MTB-Clubs, so wie man sie hier in Südfrankreich recht häufig vorfindet. Geshuttelt wird über öffentliche Straßen – ideale Voraussetzung für Trainings- und Testzwecke. Und siehe da, am Eingang der DH-Strecke steht das Hutchinson UR-Team, das gerade dabei ist, neue Fahrwerke auf die Probe zu stellen. Wie schon gesagt, ideale Testbedingungen eben.

Bewaffnet mit dem 160 mm Enduro-Bike „Freak“ sowie dessen 40 mm stärkeren Bruder „Whiplash“ machen wir uns auf in Richtung Tal. Die verschiedenen Strecken führen uns durch abwechslungsreiches Terrain mit ruppigen Steinfeldern, kurzen Abschnitten auf lockerem Waldboden, offenen High-Speed-Passagen und über so manch größeren Sprung. Materialschonend sind weder die Trails noch unsere Fahrweise und dennoch erfreuen wir uns größtem Vergnügen. Abfahrt für Abfahrt fühlen wir den Bikes auf den Zahn, passen die Lenkzentrale an und spielen mit der Abstimmung der Fahrwerke. Zeit spielt keine Rolle – so muss ein Test sein. Wie angenehm, wenn man sich einfach mal auf das Wesentliche konzentrieren kann.

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# Pokal oder Spital: Auch ohne Stoppuhr schien Maxi ein weites Mal im Rennmodus zu sein. Unter ihm das Enduro-Bike „Freak Team“. 

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# Neuzuwachs im Test-Team: Youngster Joni stellte das „Whiplash“ in Sachen Air Time auf die Probe.

Da eine ausführliche Beschreibung der Fahreindrücke den Rahmen dieses Artikels sprengen würde, wollen wir uns dem in einem zweiten Artikel annehmen. Stattdessen noch ein Abschlusswort zum Comeback eines alten Hasen und eine Übersicht über das Portfolio des kommenden Jahres.

Fusion meldet sich zurück…

und das mit gutem Recht. Die kleine hessische Marke hatte schon vor Jahren ein bestechend gutes Hinterbau-System zu bieten – den Float Link. Dieses System ist auch heutzutage keineswegs schlechter und nach wie vor eine Referenz. Sollten sich die glaubhaft dargelegten Aussagen von Gabriel Lorenz bewahrheiten, so dürfte Fusion auf dem besten Weg sein, das einst verlorene Vertrauen zurück zu gewinnen.

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# Gabriel Lorenz: Fusion Bikes-Gründer und -Inhaber

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# Stefan Stark: Neuzugang im Fusion Entwicklungs-Team 

Fusion 2014 – die Produkte

Fünf Modelle hat Fusion Bikes für 2014 im Programm – allesamt alte Bekannte. Das Enduro-Bike „Freak Team“ wird neben der Basis-Version auch als „Lady“-Modell und als Super-Enduro unter dem Namen „Freak Extreme“ an den Start gehen. Für eine gröbere Gangart empfiehlt Fusion den 200 mm starken Alleskönner „Whiplash“, der schon damals als „State Of The Art“ unter den Freeride-Bikes gesehen wurde. Selbstverständlich wird auch das alte Arbeitsgerät der einstigen Fusion Team-Fahrer wie Gert Tholen, Mathieu Troquier und Fabien Pedemanaud wieder aufgelegt – das „Terminator“. Wie schon damals basieren sie alle auf einem schwimmend gelagerten Dämpfer in Form des patentierten Float-Link Hinterbaus.

„Freak Team“: Das Enduro-Bike

  • Einsatzbereich: Enduro
  • Highlight laut Fusion: 26″-Laufräder
  • Das wahre Highlight: Float-Link Hinterbau [Viergelenker mit schwimmend aufgehängtem Dämpfer]
  • Federweg: 165 mm
  • Steuerrohr: tapered
  • Innenlager: 73 mm BSA
  • Hinterbau: 12×142 mm
  • Größen: S, M, L & XL
  • Gewicht: 3.540 Gramm [Rahmen mit Hardware ohne Dämpfer, Gr. M]
  • Preis: 2.299 Euro [Rahmen mit Rock Shox Monarch RT3 Dämpfer]
  • Lenkwinkel: 66°
  • Reach: 425 mm [bei Gr. M]
  • Stack: 592 mm [bei Gr. M]
  • Sitzrohrlänge: 450 mm [bei Gr. M]
  • Hinterbaulänge: 429 mm
  • BB drop: +15 mm

Fusion Freak Team Styleshot
# Fusion „Freak Team“ 2014

Fusion Freak Team Antrieb Fusion Freak Team Lenkzentrale Fusion Freak Team Front Detail Fusion Freak Team Umlenkung Fusion Freak Team Produktshot
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

„Freak Lady“: Für den aggressiven Damen-Ritt

  • Einsatzbereich: Enduro & All Mountain
  • Hinterbau: Float-Link Hinterbau [Viergelenker mit schwimmend aufgehängtem Dämpfer]
  • Federweg: 165 mm
  • Steuerrohr: tapered
  • Innenlager: 73 mm BSA
  • Hinterbau: 12×142 mm
  • Größen: S & M
  • Gewicht: 3.420 Gramm [Rahmen mit Hardware ohne Dämpfer, Gr. S]
  • Preis: 2.299 Euro [Rahmen mit Rock Shox Monarch RT3 Dämpfer]
  • Lenkwinkel: 66°
  • Reach: 403 mm [bei Gr. M]
  • Stack: 583 mm [bei Gr. M]
  • Sitzrohrlänge: 420 mm [bei Gr. M]
  • Hinterbaulänge: 429 mm
  • BB drop: +15 mm

„Freak Extreme“: Super-Enduro mit Reserven 

  • Einsatzbereich: Super-Enduro / Freeride
  • Highlight laut Fusion: 185 mm „wippfreier“ Federweg
  • Federweg: 185 mm
  • Steuerrohr: tapered
  • Innenlager: 73 mm BSA
  • Hinterbau: 12×14 2mm
  • Größen: S, M, L & XL
  • Gewicht: 3.540 Gramm [Rahmen mit Hardware ohne Dämpfer, Gr. M]
  • Preis: noch nicht bekannt
  • Lenkwinkel: 65,8°
  • Reach: 430 mm [bei Gr. M]
  • Stack: 600 mm [bei Gr. M]
  • Sitzrohrlänge: 450 mm [bei Gr. M]
  • Hinterbaulänge: 429 mm
  • BB drop: +12,5 mm

Fusion Freak Extreme Produktshot
# Fusion „Freak Extreme“ 2014

Fusion Freak Extreme Floatlink Fusion Freak Extreme Antrieb Fusion Freak Extreme Front Detail Fusion Freak Extreme Xfusion Fusion Freak Extreme Styleshot
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

„Whiplash“: das eine für alles 

  • Einsatzbereich: Freeride / Downhill
  • Highlight laut Fusion: Big Bike das alles mitmacht
  • Federweg: 200 mm
  • Steuerrohr: tapered
  • Innenlager: 83 mm BSA
  • Hinterbau: 12×150 mm
  • Größen: S, M, L
  • Gewicht: 3.640 Gramm [Rahmen mit Hardware ohne Dämpfer, Gr. M]
  • Preis: 2.449 Euro [Rahmen inkl. Rock Shox Vivid R2C]
  • Lenkwinkel: 65,8°
  • Reach: 419 mm [bei Gr. M]
  • Stack: 600 mm [bei Gr. M]
  • Sitzrohrlänge: 440 mm [bei Gr. M]
  • Hinterbaulänge: 429 mm
  • BB drop: +15 mm

Fusion Whiplash Styleshot
# Fusion „Whiplash“ 2014

Fusion Whiplash Umlenkung Fusion Whiplash Ausfallende Fusion Whiplash Antrieb Fusion Whiplash Lenkzentrale Fusion Whiplash Rearend
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

  1. benutzerbild

    evil_rider

    dabei seit 01/2002

    4 kilo mit dämpfer... aber welcher??

    imagine stealth-air shock smilie
  2. benutzerbild

    warp4

    dabei seit 08/2008

    Zum Thema Rahmengewicht:
    Hatte mal kurz ein ICB 03.
    Der Rahmen wog in L mit Monarch Dämpfer 3,78 kg !!!
    Da juckts die Fangemeinde überhaupt nicht.
    Soll ja was aushalten.....
    Auch der ICB Rahmen ist nicht "zeitgemäß" in Sachen Gewicht.Eisenschwein quasi.
    Mit den heutigen Fertigungsmethoden und Materialien braucht eigentlich kein Rahmen mehr als 3kg incl Dämpfer wiegen.

    Wenn Du jetzt noch die Preise mit einbeziehst, ergibt sich gleich ein ganz anderes Bild....

    Gruß Uwe
  3. benutzerbild

    AgentOrange

    dabei seit 01/2002

    Die legen ne Karriere wie Votec hin smilie

  4. benutzerbild

    Alpine Maschine

    dabei seit 08/2004

    Besser als Bergwerk smilie

    Oder Hot Chili.

    Oder Dynamics.

  5. benutzerbild

    Baphoschreck

    dabei seit 11/2005

    Also was ich ja garnicht gut finde sind die zu langen Sitzrohre. Mit meinen 172cm tendiere ich ja mit meiner Vorliebe zu langen Rahmen schon ehr zur M und ein 440er Sitzrohr ist mir da einfach zu lang - da bin ich der Auswahl bei Teliskopstützen schon sehr eingeschränkt - beim Freak Team ist das mit 450mm ja noch schlimmer...

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