Früh morgens gibt es für alle Streckenposten eine Einweisung - denn alle Fotografen werden ein Lied davon singen können, wenn sie von übereifrigen Posten zurückgehalten werden.
Es gibt große Stände und dieses Monster von Commencal.
Die Aussicht direkt von der Strecke.
Die Topfahrer der U23-Klasse mit ihren ganz eigenen Aufwärmritualen.
Wird es einen Schweizer Sieg für Lars Forster geben?
Volle Konzentration vor dem Start.
Die jungen Wilden sind los.
Bei den europäischen Rennen sind stets viele Fahrer am Start - eine gute Startposition ist also von extremer Wichtigkeit.
Samuel Gaze in der Morgensonne.
Der spätere Sieger noch an vierter Position.
Der Dualslalom war besonders spektakulär zum Ansehen - Hier rast Howard Grotts durch den Anlieger.
Mit hohem Sattel gar nicht so einfach, für Lars Forster...
...und die anderen Topfahrer aber kein Problem.
Lars Forster alleine auf dem Weg zum Sieg.
Ihm folgt überraschend Titouan Carod.
Morgen schon der nächste Schurter? - In keinen anderen Land ist die Begeisterung und damit die Leistungsdichte im XC Sport höher.
Lars Forster zieht sein Tempo durch.
Fahrtechnik vom Feinsten
Wenige Meter bis zu seinem zweiten Sieg 2015.
Der deutsche Meister Georg Egger vom Lexware Team wurde 10ter - direkt hinter dem Bergamont-Fahrer Ben Zwiehoff.
David Horvath führt diese Gruppe an, das Rennen verlief aber nicht wie erhofft - Platz 43 am Ende für ihn.
Lars Forster im Ziel - Sieg Nummer 2 im 2015.
Das Trikot des Gesamtführenden hat er damit wieder an sich gerissen.
Schon in der ersten Runde führt Jenny Rissveds das Feld an - Lediglich Alexandra Keller kann folgen.
Der Heimworldcup motiviert die vielen Schweizer Fahrerinnen zusätzlich.
Lisa Rabensteiner vom Focus XC Italy Team
Ohne Mühe nimmt Rissveds den Lenzerheide Cliff.
Ebenfalls routiniert: Lisa Rebensteiner
Jenny Rissveds fliegt den Kurs entlang.
Die Schwedin im Schweizer Wald - Im Team Scott-Odlo ist sie sehr viel im Engadin unterwegs und ist quasi neben Schweden in der Schweiz zu Hause.
Dritter Worldcup, dritter Sieg - An Jenny Rissveds führt dieses jahr kein Weg vorbei.
Ramona Forchini freut sich über Rang 2
Lisa Rabensteiner über Rang 3
Das Podium der U23-Damen - Ramona Forchini, Jenny Rissveds und Lisa Rabensteiner.
Thomas Fritsch, in den News unter dem Namen Dommaas vertreten, kümmert sich seit 2011 hauptsächlich um die Ausdauerdisziplinen. Von Rennberichten über Interviews bis zu Hausbesuchen ist er in fast jedem Bereich tätig, am meisten interessiert er sich aber für die Technik und Tests. Vielleicht weil er neben der Arbeit für MTB-News an der Uni Stuttgart Maschinenbau studiert.
Die U23-Rennen sind immer wieder spannend zu verfolgen, denn hier werden die Stars von morgen entdeckt. Ob Lars Forster oder Jenny Rissveds – diese beiden muss man auf jeden Fall in einigen Jahren in der Elite Klasse auf dem Schirm haben. Die Topfahrer werden sich selbst über die Elite Klasse freuen, denn wirklich viele Zuschauer sind bei ihren jetzigen Rennen nicht am Start. Besonders hart wird es wohl die Damen getroffen haben: Erst nach dem Elite-Rennen der Herren gingen sie am Sonntag auf Medaillenjagd, die meisten Zuschauer hatten da schon genug von einem hitzigen Rennwochenende.
Die deutschen Fahrer konnten beim Sieg von Lars Forster vor Titouan Carod und Howard Grotts zwar nicht mithalten, doch machen die Plätze 9 und 10 von Ben Zweihoff und Georg Egger Hoffnung für die Zukunft. Ein weiteres tolles Ergebnis lieferte der ehemalige U19-Weltmeister Lukas Baum mit Rang 20 ab. Das letzte Jahr lief es alles andere als gut, so kommt diese Platzierung fast einem Comeback gleich – Glückwunsch!
#Früh morgens gibt es für alle Streckenposten eine Einweisung - denn alle Fotografen werden ein Lied davon singen können, wenn sie von übereifrigen Posten zurückgehalten werden.
#Es gibt große Stände und dieses Monster von Commencal.
Für die deutschen Fans galt es schon am Samstag Abend, eine große Enttäuschung zu verkraften. Sofia Wiedenroth stürtze im Training schwer und konnte am Rennen nicht teilnehmen. Für sie sprang die derzeit sehr stark fahrende U23-Fahrerin Majlen Müller ein und erreichte Platz 15, direkt vor Sarah Bauer. Der Sieg ging an Jenny Rissveds vor Ramona Forchini und Lisa Rabensteiner.
#Schon in der ersten Runde führt Jenny Rissveds das Feld an - Lediglich Alexandra Keller kann folgen.
#Der Heimworldcup motiviert die vielen Schweizer Fahrerinnen zusätzlich.
Die U23-Rennen sind immer wieder spannend zu verfolgen, denn hier werden die Stars von morgen entdeckt. Ob Lars Forster oder Jenny Rissveds - diese beiden muss man auf jeden Fall in einigen Jahren in der Elite Klasse auf dem Schirm haben. Die Topfahrer werden sich selbst über die Elite Klasse freuen, denn wirklich viele Zuschauer sind bei ihren jetzigen Rennen nicht am Start. Besonders hart wird es wohl die Damen getroffen haben: Erst nach dem Elite-Rennen der Herren gingen sie am Sonntag auf Medaillenjagd, die meisten Zuschauer hatten da schon genug von einem hitzigen Rennwochenende.
Ich finde es schade, dass die Juniorinnen als letzte am späten Abend gefahren sind. Die meisten Zuschauer sind schon weg dadurch ist leider auch weniger Stimmung an der Strecke gewesen.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:
2 Kommentare