Andorra lädt ein und zeigt sich von der schönsten Seite.
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"The road to Andorra"
Jeder neuer Besucher wird hier begrüßt und beäugt.
Während Claudio für euch noch ein paar Worte parat hat, ist Loïc schon darauf fokussiert, dass die Brille sitzt.
Vor dem Trackwalk ist nach dem Trackwalk - oder so.
Loïc Bruni und Claudio bestritten die Kursvorschau heute mit dem Tandem.
"Whaaaaaaaahooaa"
Nach der unveränderten Starthütte beginnt der Lauf ins Tal...
.. über stellenweise unberührte Natur. Zumindest entsteht hier der Eindruck.
Auch wenn die Strecke einige Änderungen parat hat: Im oberen Teil ist davon noch nichts zu sehen. Grund genug für Brendan Fairclough, ein Päuschen zu machen.
Die komplette Abfahrt ist gesäumt von scharfem und schrägen Gestein.
Dieser Abschnitt wird noch sehr spannend werden, so heute einige Fahrer. Was wäre eure Linie?
Dicke, fette Anlieger...
... wollen auch entwässert werden. Ob dies einem Schauer wie im letzten Jahr standhalten wird?
Die Anlieger sind größtenteils massiver, höher und größer geworden. Wie die wohl nach dem ersten Trainingstag aussehen werden?
Stellenweise ist die Strecke schmal, aber wenn sie sich öfnet gibt es häufig eine Menge Optionen.
Von unten sieht die Linie so aus.
Weiter geht es mit der Frage: oben oder unten lang?
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Die Wellen vom letzten Jahr sind geblieben, wenn auch ein wenig gewachsen. Hier wird es spannende Action geben – kein Wunder bei der Aussicht.
Dort, wo der Herr im Roten steht, ist Gee Atherton letztes Jahr eingeschlagen. Zum Glück hat er die felsige Gemüseraspel ausgelassen.
Nach der offenen Sektion geht's wieder in den Wald. Ab hier wird es dann...
Steil. Steil. Steil. Und wo fahrt ihr lang?
Dieses Stückchen wurde neu gesteckt. Morgen wissen wir wo die Linie langgeht.
Dieser wunderbare Farn wuchs bereits schon letztes Jahr genau auf der Strecke. Hoffentlich überlebt er noch eine Saison.
Diese neue Sektion im unteren Teil findet Ratboys Zustimmung.
Rechts sieht man den Streckenabschnitt vom letzten Jahr.
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Klassenfahrt? Stau? Oder nur unterschiedliche Meinungen?
Die wohl "beste" Entscheidung für den Trackwalk: Flip Flops.
Troy Brosnan hat eine genaue Vorstellung ...
... und immer den Überblick.
Allein auf weiter Flur: Rachel Atherton lässt nicht nur im Renngeschehen keinen an sich ran, auch beim Track Walk war sie eine der schnellsten.
Wesentlich geselliger geht es zu, wenn sich zig Fotografen und einzelne Fahrer am gleichen Spot treffen.
Schlüsselstelle: Eine handvoll Meter hat Christian Textor angehalten, um die Strecke noch einmal im Kopf durchzugehen. Vergier tut es ihm gleich.
Hallo kleiner Freund - sonniges Plätzchen haste da.
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David Trummer fährt bislang eine starke Saison – ob er hier noch mal ein Top-Ergebnis raushauen kann?
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Das Santa Cruz Syndicate hat beim Abschiedsrennen von Steve Peat mal wieder eine Menge Spaß.
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Morgen geht das Training des finalen Weltcups in Andorra los!
Moritz Zimmermann, Jahrgang 1989 und wohnhaft in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der studierte Psychologe ist seit 2016 im Team von MTB-News und als Testleiter für alle Reviews von Bikes und Komponenten verantwortlich. Wenn er im Sommer nicht gerade auf naturbelassenen Enduro-Trails anzutreffen ist, kümmert er sich entweder als Fotograf um die Downhill World Cup-Berichterstattung oder fachsimpelt mit seinen Kollegen Hannes und Marcus im Podcast Pokal oder Spital über neue Fahrräder, Gravelbikes und die Stars der Szene.
Quizfrage: Was ist schnell, ruppig und wird zum Ende hin unfassbar steil? Richtig: Das Weltcup-Finale in Andorra wartet mal wieder mit einer Strecke auf, die das Prädikat „Downhill“ mehr als verdient. Beim heutigen Track Walk konnten sich die Fahrer zumindest zu Fuß ein Bild von der wohl anstrengendsten Abfahrt des Jahres verschaffen.
700 Höhenmeter bei 2500 Meter Streckenlänge: Das ist durchaus eine Ansage, zumal ein Großteil eben jener Höhenmeter im letzten Drittel auf die Fahrerinnen und Fahrer wartet. Fast Senkrecht führt die steile, recht breit abgesteckte Strecke ins Tal von Andorra, wo am Samstag der finale Downhill-Weltcup der Saison stattfinden wird. Der Charakter der Strecke ist unverändert geblieben, wenngleich einige Abschnitte im Vergleich zum Vorjahr minimal abgeändert wurden. Anders als bei der WM im letzten Jahr ist auf jeden Fall das Wetter: Strahlender Sonnenschein war heute angesagt. Daran wird sich bis zum Rennen am Samstag wohl auch nichts mehr ändern. Alles ist also angerichtet für ein spannendes und spektakuläres Weltcup-Finale – viel Spaß mit den Fotos vom Track Walk von Constantin Fiene!
#Andorra lädt ein und zeigt sich von der schönsten Seite.
#Nach der unveränderten Starthütte beginnt der Lauf ins Tal...
#.. über stellenweise unberührte Natur. Zumindest entsteht hier der Eindruck.
#Auch wenn die Strecke einige Änderungen parat hat: Im oberen Teil ist davon noch nichts zu sehen. Grund genug für Brendan Fairclough, ein Päuschen zu machen.
#Die komplette Abfahrt ist gesäumt von scharfem und schrägen Gestein.
#Dieser Abschnitt wird noch sehr spannend werden, so heute einige Fahrer. Was wäre eure Linie?
Ernsthaft, Claudio hinter Bruni auf einem Tandem??
Wenn die das überlebt haben, dann bitte GLEICHGLEICHGLEICH hochladen, ich brenne schon drauf.
Leider haben die zwei das nur 50m durchgezogen und sind dann einzeln gefahren, bis Brunis Bremsen versagt haben und er stoppen musste. Ist auf pinkbike zu sehen.
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