Trickstuff Maxima – kurz und knapp
- Mindestens 23 % stärker als die Konkurrenz
- Hebel im Vergleich zur Direttissima länger und mit progressiverer Übersetzung
- serienmäßig mit Goodridge-Stahlflexleitung
- Adapter für SRAM und Shimano (Ispec I und Ispec II) verfügbar
- werkzeuglose Hebelweitenverstellung
- gefräste Heavy Duty-Lenkerschelle
- Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter ab Mitte November
- Einsatzbereich Downhill-Bikes und Lastenräder
- Nehmerkolbengröße 16 und 17 mm
- Farbe dunkelgrau / orange
- Verfügbarkeit Auslieferung April 2019 (Kickstarter)
- Preis 990 € (Paar, Kickstarter)
Trickstuff hat basierend auf der Direttissima eine neue, noch stärkere Bremse entwickelt – die Trickstuff Maxima. Hierfür wurden im Vergleich zur Direttissima die Bremskraft, die Steifigkeit und die Wärmekapazität der Bremse erhöht. Für eine gute Dosierbarkeit soll die bewährte Vierfach-Kugellagerung des Hebels und der reibungsarme Geberkolben sorgen. Die handpolierte Kolbenlaufbahn und der elektropolierte Edelstahl-Nehmerkolben stellen laut Trickstuff das Nonplusultra an Präzision und Funktionalität dar, während durch besonders große Bremsbeläge außergewöhnliche Temperaturfestigkeit und geringer Verschleiß erreicht werden sollen. Im Downhill-Worldcup konnte die Maxima-Bremse bereits an den Bikes von Mick Hannah und Nina Hoffmann beweisen, was sie kann. Das Gewicht liegt trotz serienmäßiger Goodridge-Stahlflexleitung bei nur 290 g (Herstellerangabe, 80 cm-Leitung, ohne Bremsscheibe/Hardware). Trickstuff bietet die Maxima-Bremse in einer limitierten Auflage über Kickstarter an, um die Nachfrage zu ermitteln und Lieferengpässen vorzubeugen. Die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekts startet Mitte November und ermöglicht dem Kunden, die neue Bremse für 990 € zu erstehen. Die Auslieferung der Kickstarter-Bremsen ist für April 2019 geplant. Außerhalb von Kickstarter kann die Bremse voraussichtlich erst Mitte nächsten Jahres bestellt werden.

Die Maxima-Bremse ist laut Trickstuff rechnerisch ermittelt bei gleichen Bremsscheiben und gleicher Bremsbelags-Sorte…
- 23 % stärker als die SRAM Code
- 25 % stärker als die Trickstuff Direttissima
- 27 % stärker als die Magura MT7 mit HC1/3-Hebel
- 35 % stärker als die Shimano Saint/Zee
- 46 % stärker als die Hope V4
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957 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumdas Problem ist die Verbindung zu silbernen schelle. da hebe ich den Adapter hoch
Das ist eine sehr kleine Fläche. habe auch schon eine rippe die außen rum geht und 2mm hoch ist (bis zum lenker geht).
Da brauche ich eine Schraube mit großem Kopf damit ich da eine Flächenpressung bekomme. oder beilagscheibe, dafür ist die originale schraube aber dann zu kurz.
Müsste mir da eine andere Schruabe besorgen, habe aber noch nichts gefunden.
Das macht keinem Spaß... kacke zum einsspannen.
das gibt man eher dem praktikanten... also stück alu und eine feile 😎
ich kauf mir erst mal schellen.
Not my fault, wenn andere Hersteller das nicht auf die Reihe bekommen. Warum soll ich viel Geld dafür zahlen, dass ständig weiterentwickelt wird, zu einem Punkt, den andere schon längst erreicht haben!
UND JA: Ich finde auch, dass Hope mal noch ne etwas giftigere Version ihrer V4 bringen könnten so langsam!
so meine Adapter sind im Bikemarkt.
hab mir jetzt die Sram AXS Schellen geholt. - viel viel besser. Endlich Bremshebel da wo er sein soll.
[Bild]
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