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Der Specialized Eliminator-Reifen soll sich bestens für lose Böden eignen und damit etwas aggressiver als der bekannte Butcher ausfallen.
Der Specialized Eliminator-Reifen soll sich bestens für lose Böden eignen und damit etwas aggressiver als der bekannte Butcher ausfallen. - Er ist in zwei Laufradgrößen, Breiten und Karkassen erhältlich und verfügt über die weiche Gripton-Gummimischung.
An der Seite fallen die Stollen etwas höher aus als in der Mitte
An der Seite fallen die Stollen etwas höher aus als in der Mitte - durch die enge und regelmäßige Anordnung soll sich der Reifen sehr vorhersehbar verhalten.

Specialized Eliminator: Der amerikanische Bikeriese stellt schon seit langem nicht nur Fahrräder, sondern auch jede Menge Komponenten her. Nun erweitert Specialized die hauseigene Reifen-Palette um den Eliminator, einen aggressiven Gravity-Reifen für lose Böden. Dank verschiedener Karkassen, Breiten und Laufradgrößen soll er sich für ein breites Einsatzspektrum eignen. Wir haben erste Infos.

Specialized Eliminator: Infos und Preise

Der neue Specialized Eliminator-Reifen nimmt in der hauseigenen Reifen-Palette bequem zwischen dem Trockenreifen Butcher und dem Intermediate-Reifen Hillbilly Platz. Nach Herstellerangaben eignet er sich bestens für lose Böden und aggressive Fahrstile. Dementsprechend wurde bei der Entwicklung der Fokus auf den Brems- und Kurvengrip gelegt – dennoch soll der Reifen auch solide Rolleigenschaften besitzen. Helfen sollen dabei die gleichmäßig verteilten, hohen Seiten- und etwas flacheren Mittelstollen. Specialized zufolge sorgt dies für einen kontrollierten Übergang von der Mitte auf die Seite. Der Eliminator ist als 27,5″ und 29″ Version und in den Breiten 2,3″ und 2,6″ erhältlich. Zudem bieten die Amerikaner ihn mit weicher Gripton-Gummimischung sowie mit Grid-Karkasse oder der noch stabileren Black Diamond-Karkasse an.

  • Einsatzbereich Enduro, Gravity
  • Karkassen Grid oder Black Diamond
  • Gummimischung Gripton
  • Laufradgrößen 27,5″, 29″
  • Breiten 2,3″, 2,6″
  • Gewichte
    • Grid: 830–930 g
    • Black Diamon: 1050–1200 g
  • Preise
    • Grid: 44,90 € (UVP)
    • Black Diamond: 59,90 € (UVP)
  • www.specialized.com
Der Specialized Eliminator-Reifen soll sich bestens für lose Böden eignen und damit etwas aggressiver als der bekannte Butcher ausfallen.
# Der Specialized Eliminator-Reifen soll sich bestens für lose Böden eignen und damit etwas aggressiver als der bekannte Butcher ausfallen. - Er ist in zwei Laufradgrößen, Breiten und Karkassen erhältlich und verfügt über die weiche Gripton-Gummimischung.
An der Seite fallen die Stollen etwas höher aus als in der Mitte
# An der Seite fallen die Stollen etwas höher aus als in der Mitte - durch die enge und regelmäßige Anordnung soll sich der Reifen sehr vorhersehbar verhalten.
Pressemitteilung: Specialized

Was haltet ihr vom neuen Specialized Eliminator?

  1. benutzerbild

    ilfer

    dabei seit 04/2011

    Schon am VR gefahren?
    Hat hier nun jemand schon den Eliminator GRID am Vorderrad gefahren?
    Mach ich damit grob was verkehrt an einem Trailbike?
    Oder doch lieber nur hinten Eliminator und vorne Butcher?
  2. benutzerbild

    damianfromhell

    dabei seit 07/2013

    Hat hier nun jemand schon den Eliminator GRID am Vorderrad gefahren?
    Mach ich damit grob was verkehrt an einem Trailbike?
    Oder doch lieber nur hinten Eliminator und vorne Butcher?
    Nö geht gut klar. Hat halt etwas weniger grip auf weichen böden. Im Winter würde ich butcher empfehlen
  3. benutzerbild

    ilfer

    dabei seit 04/2011

    Nö geht gut klar. Hat halt etwas weniger grip auf weichen böden. Im Winter würde ich butcher empfehlen
    Danke Dir! Dann mach ich das mal smilie
  4. benutzerbild

    gili89

    dabei seit 02/2010

    Hat hier nun jemand schon den Eliminator GRID am Vorderrad gefahren?
    Mach ich damit grob was verkehrt an einem Trailbike?
    Oder doch lieber nur hinten Eliminator und vorne Butcher?

    Funktioniert top, kannst du so machen smilie
  5. benutzerbild

    Mettwurst82

    dabei seit 06/2007

    In Bikeparks und unterwegs sieht man immer noch viele 26" Bikes. Die leidige Diskussion über Laufradgrößen braucht man wirklich nicht mehr, ich finde es aber schon merkwürdig, dass es für viele völlig normal zu sein scheint ein Sportgerät das mehrere tausend Euro gekostet hat nach 2-3 Jahren für entsorgungswürdig zu halten.
    Ich habe Bikes der Baujahre 1992 bis 2018 und ich fahre alle gerne. Ein gut funktionierendes Bike wg nicht mehr zu bekommenden simplen Verschleißteilen wie Reifen verschrotten zu müssen fänd ich echt beschissen.

    Ich denke wer noch auf 26“ unterwegs ist kann generell auf den neusten shizzle eher verzichten. Es gibt genug 26“ Reifenmodelle. Dass ein Hersteller bei neuen Modellen auf die 26“ Backform für einen, im Vergleich zum Auto, Nischenmarkt verzichtet kann ich voll verstehen. Also wer mit 26“ immer noch zufrieden ist, kann ja auch mit nem Minion immer noch zufrieden sein. Ist ja nicht so als wenn man hier auf was krass revolutionäres verzichten müsste.
    Laufraddiskussion kann zu!

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