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„Ich war noch nie so aufgeregt wie vor diesem Rennen und war total gespannt, was mich erwartet. Das ich jetzt auch noch gewonnen habe ist Wahnsinn“, sagte der 24-jährige Thomas Schäfer nach der Siegerehrung. Der zweimalige Deutsche Meister im Four-Cross brachte mit seiner Rennerfahrung die perfekten Voraussetzungen für den Sieg beim Red Bull Road Rage mit. „Es war ein sehr geiles Rennen und sehr interessant. Wo sonst fahre ich mit einem Rennrad im Vierer-Duell und kann mich mit Four-Crossern, Downhillern und Radrennern gleichzeitig messen?“
Seine drei Final-Gegner Sebastian Körber (Platz 2/Nürnberg), Thomas Lerzer (Platz 3/Hilpolstein) und Stefan Hofineier (Platz 4/Männedorf) fighteten zwar bis zum bitteren Ende im direkten Duell Mann-gegen-Mann um den Sieg. Doch Schäfer, der bereits in der Einzelqualifikation die Bestzeit vorgelegt hatte fuhr auch das entscheidende Rennen nach Hause. Er dominierte von Beginn an. Zum engeren Favoritenkreis zählten neben Schäfer, auch Deutschlands bester Four-Crosser Guido Tschugg, der aber bereits nach der Qualifikation nur noch als Zuschauer bei der Deutschlandpremiere des Red Bull Road Rage dabei sein konnte. Einsetzender Regen hatte den mit der Startnummer eins als Letzter ins Rennen gegangenen Sieganwärter zu schaffen gemacht. Die Nässe ließ die anspruchsvolle Strecke zu einer noch größeren Herausforderung werden. Tschugg, der trotz der nassen Fahrbahn alles riskierte, schaffte es trotz Sturzes noch auf Platz 44. Für das Achtelfinale der besten 32 Rider reichte es aber nicht.
http://www.redbull.de/roadrage
Ergebnisse Herren:
http://www.redbull.de/mime/125520338…BRR_Herren.pdf
Ergebnisse Damen:
20 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumKommunikation war super.
anfangs nur etwas spärlich.
aber 1 Woche vorm Event wurde ich sogar angerufen ob ich nun teilnehmen möcht oder nicht, da ich aus diversen gründen noch nicht überwiesen hatte.
aber am Wöhrder See
Den Dutzenteich nicht vergessen
Freut mich sehr, daß es für Dich besser gelaufen ist, aber leider kann ich nur aus eigene Erfahrung beurteilen.
Wie gesagt, PR Event Publicity, quasi Nul. Habe nur ganz zufälligerweise per Google Suche (über ein Artikel, der nicht von Red Bull stammte!!!) herausgefunden.
Nach der Anmeldung, Nul, Nix, Nada, Nothing (meine Adresse, Email UND Telefonnummer haben sie zur verfügung gehabt)! Das klingt aber alles andere wie "super".
Habe nur blöd herum gewartet auf nix und wieder nix.
Bei den Franzosen lief es viel besser bei der Kommunikation, aber sie haben dann bei den Spielregeln nachgelassen wo eine höchst unfaire Ausnahme für Cedric Gracia zugelassen worden ist, der trotz offizielle Auscheidung im Finale teilnehmen dürfte.
Mein Fall war identisch (im Fotofinish bei knapp einige tausendstel Sekunden geschlagen), und auch dazu war ich einer von nur zwei Fahrer, der in jede Runde einen Top 4 platz gefahren ist (der andere hieß Guillaume Gaulandi, zweit Platzierter des Rennens und Sieger aus dem Vorjahr in der Schweiz - Den habe ich übrigens zwei Mal unterwegs geschlagen, bevor er den knappen Vorteil in der entscheidende Runde herausgefahren ist), aber bei Mir ist keine Ausnahme gemacht worden. Bin auch noch die dritt schnellste Zeit des Tages, wie auch die schnellste Zeit im nassen gefahren!
Mein einziger Trost war, daß ich das Vergnügen hatte zuletzt lachen zu dürfen, da Gracia in der Finale hingeflogen ist.
Hoffentlich läuft ALLES rund bei den Schweizer. Kommunikation ist schon tipptopp.
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