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Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 059
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 059
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 110
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Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 062
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Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 040
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 040
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 034
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 034
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 035
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Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 112
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 112
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 033
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 033
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 069
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 069
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 115
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 115
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 068
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 068
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 106
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 106
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 039
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 039
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 113
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 113
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 031
Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 031

Wenn man die Frage in den Raum wirft, welche World Cup-Strecke man wohl am ehesten mit Aaron Gwin verbindet, dann ist es definitiv Leogang: Hier gewann Aaron Gwin ein Finale ohne Kette, hier fuhr er ohne Hinterreifen auf der blanken Felge die Strecke hinunter, hier gewann er viermal, davon drei Jahre in Folge. Nach dem diesjährigen World Cup-Stopp und seinem fünften Platz im Finale nahm sich der US-Amerikaner frei und heizte ordentlich durch den Bikepark … hier ist das Video!

Leider geht es für Aaron vermutlich erst zur WM weiter – er verletzte sich in Andorra an den Schultern. Gute Besserung!

Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 059
# Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 059
Diashow: Ausritt im Bikepark Leogang: Aaron Gwin’s day off
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 040
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Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 115
# Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 115
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 106
# Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 106
Aaron Gwin  Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 033
# Aaron Gwin Saalfelden Leogang by Sebastian Sternemann 033

Pressemitteilung von Saalfelden Leogang Press Office

Zwei neue Lines, zwei neue Trails, ein 5.000 m² großer Pumptrack, eine neue Kabinenbahn – der Epic Bikepark Leogang hat für die Saison 2019 ordentlich aufgerüstet und für seine Besucher ein beeindruckendes Angebot geschaffen. Ein gerngesehener Ehrengast ist Aaron Gwin. Der 20-malige Downhill-Weltcup-Sieger hegt eine ganz besondere Beziehung zu Saalfelden Leogang und war vor kurzem zum Shredden im Epic Bikepark Leogang.

Mountainbike-Fans können sich über zwei neue Lines im Epic Bikepark Leogang und zwei neue Trails in der Region Saalfelden Leogang, sowie auf den neuen 5.000 m² großen Pumptrack freuen. Mit der neuen Steinberg Line by FOX und dem Antonius Trail wurde der Bikepark Anfang Juli gleich um zwei neue Lines erweitert. Während auf der 10 Kilometer langen Steinberg Line by FOX vor allem Einsteiger und Fans von viel Flow auf ihre Kosten kommen, richtet sich der 1,4 Kilometer lange Antonius Trail an Freunde technisch anspruchsvoller Singletrails. Neben den neuen Strecken im Bikepark erhielt die Region Saalfelden Leogang mit dem Schwarzleo Trail und Forsthof Trail zwei weitere neue, naturbelassene und von Hand gebaute Singletrails. Zudem sorgt seit Anfang Juni die zusätzliche Steinbergbahn für einen nutzerfreundlicheren, schnelleren Transport.

Wer könnte den Epic Bikepark Leogang besser auf Tauglichkeit und Fahrspaß testen als Aaron Gwin? Kein anderer Athlet hat den Weltcup in Leogang so sehr geprägt wie der fünfmalige Gesamtweltcupsieger. 2011, 2015, 2016 und 2017 triumphierte Gwin in Leogang, 2018 wurde er Zweiter. Doch der 31-Jährige musste auf seiner Lieblingsstrecke auch den ein oder anderen kuriosen Rückschlag wegstecken. Auf dem „Speedster“ machten 2012 bei der WM seine Bremsen schlapp. 2014 sorgte ein Platten im oberen Streckenabschnitt für einen spektakulären Ritt auf der Felge bis zum Ziel. Im Folgejahr riss Gwin kurz nach dem Start die Kette. Dass er dennoch den Sieg erzielte, ist ebenso legendär wie bemerkenswert. Das prädestinierte Leogang-Testimonial genoss im Anschluss an den Weltcup 2019 noch ein paar gemütliche Tage in seinem Wohnzimmer und war zum Shredden im Epic Bikepark Leogang.

Aaron, wie war der Videodreh?

Aaron Gwin: „Der Shoot war super. Natürlich war auch viel Arbeit dabei, besonders als Downhill-Rider muss man immer wieder zurück nach oben steigen, das strengt schon an. Aber wir haben mit guten Filmern und Produzenten zusammenarbeitet, die ein Auge für die richtigen Winkel und Einstellungen hatten, so dass die Aufnahmen mit wenigen Takes im Kasten waren. Dadurch konnte ich den Drehtag richtig genießen. Es hat auch viel Spaß gemacht, andere Strecken als die Weltcup-Strecke zu fahren. Und mit der Kulisse der Leoganger Steinberge im Hintergrund können gar keine schlechten Bilder und Sequenzen entstehen (lacht).“

Wie haben Dir die Tracks gefallen?

Aaron Gwin: „Die Tracks sind großartig. Hier gibt es richtig coole Trails, die ich noch nicht kannte und wahnsinnig Spaß gemacht haben. Sie waren sehr abwechslungsreich: Von herausfordernden Wurzelpassagen und Rock Gardens über Highspeed-Wallrides zum Auspowern bis hin zu gemütlichen Flowtrails. Die Vielfalt, die es hier gibt, macht einfach einen guten Bikepark aus.“

Was macht für Dich die Region Saalfelden Leogang aus? Was gefällt Dir?

Aaron Gwin: „Saalfelden Leogang ist einfach ein spezieller Ort für mich: Die Landschaft ist traumhaft. Stimmung, Hotel und Essen sind hervorragend. Die Fans sind sensationell, wir haben eine besondere Beziehung. Ich hatte einige der besten Rennen meiner Karriere in Leogang. Hier zu fahren, fühlt sich wie ein Heimrennen an. Hier fühle ich mich richtig wohl und komme immer wieder sehr gerne her.“

Beschreibe den Weltcup Leogang in drei Worten!

Aaron Gwin: „Mein absolutes Lieblingsrennen!“

Wie groß ist die Vorfreude auf die Downhill-WM 2020 in Leogang?

Aaron Gwin: „Ich freue mich wahnsinnig auf die WM. Es wäre einfach überragend, hier Weltmeister zu werden. Das wäre die Krönung meiner Leogang-Karriere und dafür werde ich alles geben.“

Weitere Informationen: bikepark-leogang.com

Was ist eure Lieblingsstrecke?

Info: Pressemitteilung Saalfelden-Leogang | Fotos: Sebastian Sternemann

Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

  1. benutzerbild

    GrazerTourer

    dabei seit 10/2003

    Um welches dämliches Gesetz geht es und was hat Bikepark mit der Jagdlobby zu tuen?!

    Bikepark fahren und Mountainbiking sind zwei unterschiedliche Sportarten?! Kurios das man überhaupt das gleiche Sportgerät nutzen kann
    MTBen ist in AT nur dort legal wo du mit einem Auto fahren darfst, oder wo es einen offiziellen Radweg gibt. Alles andere ist verboten. Zu Fuß darfst du dich auf allen Wegen bewegen. Fahrräder sind hier ausgenommen.

    Und ja, Bikepark und MTB Touren sind für mich die Kategorie untersciedliche "Sportart". So wie Pistenskifahren und Skitour.

    Bikepark (egal was ich dort für ein Radl verwende): ich bin auf eine großteils künstlich gebaute Infrastruktur angewiesen (wohl meist auch kostenpflichtig). ich verwende Aufstiegshilfen und ich habe de Fokus auf 100% Bergab, wo ich auch auf keine anderen Leute als andere Bergab-Biker Rücksicht nehmen muss. Es geht hier um Einbahnen mit dem Fokus auf möglichst schnell runter. Man will bewusst gebaute Strecken. -> das ist in Österreich gewünscht und wird forciert (mit diversen Nebenwirkungen)

    MTBen im klassischen Sinn (egal was ich für ein Radl verwende): ich fahre/schiebe/trage frei und ohne Aufstiegshilfe auf diversen Geh- oder Fahrwegen nach oben und der Fokus liegt beim Thema Bewegung. Dafür braucht man keine gebauten Trails. Bergab fährt man auf Halbe- bis Gefahrensicht und ich nehme Rücksicht auf alles und jeden (Natur, Wegbeschaffenheit, Wanderer usw usf.). Ich teile mir die Natur mit anderen und es geht mir darum draußen zu sein und Sport zu machen. ich habe prinzipiell Nachrang. -> das ist in Österreich prinzipiell illegal, wird aber mancherorts problemlos geduldet und andernorts mit Klagen unterdrückt. Es ist (von Tourismus, der Jagd und der Allgemeinheit) nicht erwünscht (mit diversen Nebenwirkungen).

    Und dann gibt es noch diese Trailcenter, wo man selbst rauf tritt und Bikepark Strecken runter fährt oder sich Trails teilt. Dort zahlt man für etwas Eintritt, was man eigtl. auch gratis haben könnte. Das werde ich nie verstehen. DAs macht nur die Möglichkeiten kaputt von der eigenen Haustüre weg die Natur mit dem MTB zu genießen. Klar sind die Strecken oft lustig udn für Touristen ist es praktisch, aber am Ende tauscht man für ein paar solcher Angebote die gesamte Freiheit.

    Ich persönlich komme auf zirka 5 klassische Bikepark Tage im Jahr (Gondelfahren) und sitze pro Jahr 135 bis 190 Mal am Bike - sagt Garmin Connect. Rund 3% meiner Zeit verbringe ich also in Bikeparks. Darauf würde ich sofort verzichten, wenn ich dafür überall - so wie wandern - legal biken könnte. Ich liebe diese 3%, aber der Preis ist ein Großer....
  2. benutzerbild

    MurmelBier

    dabei seit 11/2012

    Ich persönlich komme auf zirka 5 klassische Bikepark Tage im Jahr (Gondelfahren) und sitze pro Jahr 135 bis 190 Mal am Bike - sagt Garmin Connect. Rund 3% meiner Zeit verbringe ich also in Bikeparks. Darauf würde ich sofort verzichten, wenn ich dafür überall - so wie wandern - legal biken könnte. Ich liebe diese 3%, aber der Preis ist ein Großer....

    Bin ich ganz deiner Meinung. Würde meine 3 Tage im Jahr auch dagegen eintauschen smilie
  3. benutzerbild

    LB Jörg

    dabei seit 12/2002

    Die meißten sind halt der einfachheithalber mit recht wenig zufrieden. Ich hab Österreicher „Mountainbiker“ in Wolkenstein getroffen, die wußten nichtmal das es in Österreich nicht erlaubt ist auf der Forststraße hochzufahren.
    Weil sie bissher ausschließlich nur in Ingebieten oder im Ausland unterwegs waren.

    G.smilie

  4. benutzerbild

    GrazerTourer

    dabei seit 10/2003

    Die meißten sind halt der einfachheithalber mit recht wenig zufrieden. Ich hab Österreicher „Mountainbiker“ in Wolkenstein getroffen, die wußten nichtmal das es in Österreich nicht erlaubt ist auf der Forststraße hochzufahren.
    Weil sie bissher ausschließlich nur in Ingebieten oder im Ausland unterwegs waren.

    G.smilie

    Hier im Forum reden halt alle dauernd nur von coolen Urlauben, Bikepark und super duper Bergen die sie machen. Dass die meisten Bike Narrischen, die den Sport halt auch ins tägliche Leben integriert haben, >90% der Zeit vor der eigenen Haustüre fahen merkt man in der IBC Blase halt nicht. Hier herinnen ist jeder dauernd am Gardasee, in Sölden und in diversen Parks unterwegs usw usf. Fakt ist, dass die meisten Menschen die wirklich gerne und viel biken das von der Haustüre weg machen wollen und auch tun. Logischerweise fährt man dann auch viel auf Forststraßen rauf und auf irgendwelchen Steigen runter. Wenn du in AT Pech hast, geht das aber nicht. Ich habe ein riesen "Glück" dass ich dort wohne, wo das geht. Mir würden aber genug Gegenden einfallen, wo du jeden Tag wo du nach der Arbeit schnell eine Runde drehen willst entweder Angst haben musst von jemandem erwischt zu werden, oder gleich das Auto nehmen musst, um überhaupt irgendwo zu biken.
    Erschwerend bei den ganzen Diskussion kommt hinzu, dass die jüngste Bike Generation sowieso schon viel mehr auf gebaute Strecken (Jumplines usw) abfährt als auf Biken im Sinne von "ich such mir lässige Wegerl". Das tut der Diskussion nix Gutes. Die bringen eher Argumente für die Bike-Ghettos und nicht für "ich geh amal schnell radln".
  5. benutzerbild

    MurmelBier

    dabei seit 11/2012

    Hier im Forum reden halt alle dauernd nur von coolen Urlauben, Bikepark und super duper Bergen die sie machen. Dass die meisten Bike Narrischen, die den Sport halt auch ins tägliche Leben integriert haben, >90% der Zeit vor der eigenen Haustüre fahen merkt man in der IBC Blase halt nicht. Hier herinnen ist jeder dauernd am Gardasee, in Sölden und in diversen Parks unterwegs usw usf. Fakt ist, dass die meisten Menschen die wirklich gerne und viel biken das von der Haustüre weg machen wollen und auch tun. Logischerweise fährt man dann auch viel auf Forststraßen rauf und auf irgendwelchen Steigen runter. Wenn du in AT Pech hast, geht das aber nicht. Ich habe ein riesen "Glück" dass ich dort wohne, wo das geht. Mir würden aber genug Gegenden einfallen, wo du jeden Tag wo du nach der Arbeit schnell eine Runde drehen willst entweder Angst haben musst von jemandem erwischt zu werden, oder gleich das Auto nehmen musst, um überhaupt irgendwo zu biken.
    Erschwerend bei den ganzen Diskussion kommt hinzu, dass die jüngste Bike Generation sowieso schon viel mehr auf gebaute Strecken (Jumplines usw) abfährt als auf Biken im Sinne von "ich such mir lässige Wegerl". Das tut der Diskussion nix Gutes. Die bringen eher Argumente für die Bike-Ghettos und nicht für "ich geh amal schnell radln".
    Wie recht du doch hast!

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