Bildergalerie: Downhill World Cup 2023 – Lenzerheide: Gute Zeiten, schlechte Zeiten – Das World Cup-Update Mehr Bildergalerien
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Ihr Comeback ist fantastisch gelaufen - nach Start-Schwierigkeiten und einem Fast-Sturz auf den ersten Metern war Rachel Atherton in der Quali wahnsinnig gut unterwegs. Platz 2 für die mehrfache Weltmeisterin!
Er macht da weiter, wo er vor 9 Monaten aufgehört hat: Mit der schnellsten Zeit in der Quali! - Andi Kolb, wir küssen deine Augen.
Im Training vor der Quali war noch Zeit für etwas Luftakrobatik - oder Steeze, wie die Kids dazu sagen. Für solche Begrifflichkeiten sind wir aber selbstverständlich viel zu alt und nicht lit genug.
Wenn jemand weiß, wie man mit Druck umgehen kann, dann wohl Loïc Bruni - ob ihm das neue Format mit Halbfinale und Finale entgegenkommt?
Allein für dieses Foto hat sich die Reise in die Schweiz gelohnt - unser Idol Sam Hill.
Kurz vor der Quali ist Nina Hoffmann unsanft zu Boden gegangen und hat sich dabei am Knie verletzt - deshalb ist sie in der Quali lediglich aus dem Starthäuschen gerollt. Wir hoffen, dass sie zum Finale wieder fit ist.
Auf der schnellen Strecke in der Schweiz haben die Fahrerinnen und Fahrer ganz offensichtlich ziemlich viel Spaß.
2022 war für Marine Cabirou eine Saison zum vergessen - umso schöner zu sehen, dass die Französin wieder zurück und auch wieder ziemlich fix unterwegs ist.
Auf ihn dürfen wir besonders gespannt sein - in der Lenzerheide wird Jackson Goldstone seinen ersten Elite-World Cup bestreiten.
Ein Künstler auf dem Rad, ein Virtuose an der Dad Cam - Ed Masters tritt in der Lenzerheide verletzungsbedingt in neuer Rolle auf.
Im Training ist Amaury Pierron ziemlich heftig gestürzt - wir drücken die Daumen, dass sich das Rothorn bis zum morgigen Finale wieder halbwegs erholt hat!
Ein gezeiteter Lauf inklusive Auf- und Abwärmen ist ganz schön stressig - am Final-Tag wartet diese Herausforderung durch Halbfinale und Finale gleich doppelt auf die schnellsten Racer der Welt.
Rachel Atherton hatte in den Pits gut lachen - ihr Comeback ist fürs erste mehr als geglückt!
Das Niveau im Juniorinnen-Feld ist unglaublich schnell angestiegen - Insgesamt 23 Juniorinnen standen am Start. Nach ihrem Quali-Sieg musste sich Valentina Roa Sanchez mit Rang zwei im Finale begnügen.
Henri Kiefer hat schon die ganze Woche einen unglaublich schnellen Eindruck gemacht - sein erster World Cup-Sieg wurde ihm von einem längeren Steher nach dem Steilstück versemmelt.
Oscar Griffiths lag auf Podiumskurs, bis er ein Problem unterwegs hatte und letzter wurde. - Hier hat er es noch knapp geschafft, den Stumpf mit dem Arm zu verfehlen.
Mike Huter vom Gamux-Team war schnellster Schweizer - er raste auf Platz 9 und konnte sich – viel wichtiger noch – über den Sieg in der Speed-Trap freuen.
Zweiter wurde Bodhi Kuhn vom Trek Factory Team.
Kurz nach seinem Fehler, der ihn wohl etwas mehr als 3 s gekostet hat, war Henri Kiefer wieder hart am Gas.
Hugo Marini galt schon vor seinem ersten World Cup-Rennen als das nächste große Talent aus Frankreich - nach einigen Startproblemen im ersten Jahr konnte er sich nun über Platz 3 freuen.
Direkt der erste Sieg beim ersten World Cup-Rennen - ein Traum-Start für den Italiener Chris Hauser.
Großer Ärger natürlich bei Henri Kiefer. - Er hat schon nächste Woche die Chance auf seinen ersten World Cup-Sieg.
Siegerin bei den Juniorinnen wurde Erice van Leuven aus Neuseeland. - Auch sie gehört dem jüngeren Jahrgang an und hat noch 2 Juniorinnen-Jahre vor sich.
Große Freude bei Chris Hauser im Ziel.
Der erste Tag in der Lenzerheide ist für Aaron Gwin nicht nach Plan verlaufen - ein beherzter Kopfsprung in ein Steinfeld hat für mehrere Brüche im rechten Arm des US-Amerikaners gesorgt. Wir wünschen eine gute Besserung!
Das Halbfinale wird wie schon das Finale der Junioren live und kostenlos auf YouTube übertragen - für das Finale ist dann ein Abo bei GCN+ oder Eurosport bzw. Discovery+ nötig.
Unsere Favoritin auf den Sieg ist die Lokalmatadorin: An Camille Balanche führt kein Weg vorbei! - Bei den Männern ist das Rennen offener, doch wir drücken natürlich Andi Kolb ganz besonders die Daumen.
