In Bad Salzdetfurth fanden dieses Wochenende die Deutschen Meisterschaften im Cross Country statt. Bei den Herren sicherte sich Moritz Milatz seinen 4ten Meistertitel vor Wolfram Kurschat und dem Youngster Markus Schulte-Lünzum. Bei den Damen ging der Titel an Sabine Spitz vor Elisabeth Brandau und Silke Schmidt. Im Rennen der U23-Herren feierten Christian Pfäffle, Julian Schelb und Martin Gluth einen Dreifach-Erfolg für das Lexware Rothaus Team.

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#DM XC Men ceremony Fumic Kurschat Milatz SchulteLuenzum Bauer by Kuestenbrueck

Herren Elite

Der Freiburger Moritz Milatz hat sich in Bad Salzdetfurth zum vierten Mal den Deutschen Meistertitel geholt. Der 31-Jährige bezwang in einem aufregenden Rennen Altmeister Wolfram Kurschat nach 1:26:01 Stunden mit 40 Sekunden Vorsprung. Bronze ging an den 22-jährigen U23-Fahrer Markus SchulteLünzum aus Haltern, der den Start in der Eliteklasse wählte.

Auf den Plätzen vier und fünf landeten Titelverteidiger Manuel Fumic aus Kirchheim/T. (+1:55) und Markus Bauer (Kirchzarten, +4:03).
„Dramatisch“ nannte Moritz Milatz das Herren-Rennen vor einer großen und stimmungsvollen Zuschauerkulisse. Aus seiner Sicht war es das auf jeden Fall. Schon in der ersten von acht Runden gerieten seine Titelambitionen in weite Ferne. In einer Abfahrt hatte er sich einen Hinterrad-Defekt geholt. Glücklicherweise war es nicht weit zur Technischen Zone, so dass der Zeitverlust nicht allzu groß war. Für Milatz war es aber dennoch „eine Ewigkeit“ und in der ersten Runde ist ein Defekt erst einmal „fatal“ weil man viele Plätze einbüßt.

Mit 35 Sekunden Rückstand auf Markus Schulte-Lünzum kam er als Zwölfter aus der ersten von acht Runden und begann seine Aufholjagd. Im Verlauf der dritten Runde kam er an der Spitze an.

Dort musste Youngster Schulte-Lünzum seinem offensiven Anfang Tribut zollen und fiel zurück, so dass mit Wolfram Kurschat, Manuel Fumic und Moritz Milatz die „Ü30-Fraktion“ das Tempo bestimmte.

In der vierten Runde verlor Fumic, der nach siebenwöchiger Verletzungspause sein zweites Rennen fuhr, den Anschluss und Moritz Milatz übernahm in Runde fünf das Kommando und holte sich einen kleinen Vorsprung heraus.

„Dann habe ich in der Verpflegungszone kein Gel bekommen und musste echt kämpfen. Ich konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren und bin gestürzt“, erzählte Milatz von der Fortsetzung seines persönlichen Dramas auf dem Weg zum fünften Sieg in Bad Salzdetfurth, wo man ihn längst als Publikumsliebling adapiert hat.
Kurschat konnte die Lücke jedoch nicht mehr schließen, so dass Milatz souverän zum Sieg fahren konnte.
„Ich bin überglücklich nach diesem Kampf. Das war eines der aufregendsten Rennen, das ich je gefahren bin“, sagte ein strahlender Milatz. Mit einem sanften Schmunzeln im Gesicht bilanzierte Wolfram Kurschat seine Silbermedaille. „Ich habe verloren“, sagte er, „ich wolle gewinnen. Aber Moritz war heute der Stärkste, wenn man auch bedenkt, dass er den Defekt hatte.  Ab der vierten Runde hatte ich Rückenschmerzen und habe deshalb versucht auf den Asphaltpassagen Druck zu machen. In den technischen Teilen konnte ich nicht mehr Gas geben.“

Im Kampf um Bronze hatte Markus Schulte-Lünzum das bessere Ende für sich. Nachdem er sich aus der Spitzengruppe verabschiedet hatte, habe er „nicht mehr dran geglaubt“. Der Rückstand auf Rang drei wuchs auf über 50 Sekunden an. „Ich war in den ersten zwei Runden voll über dem Limit. Erst in Runde fünf ging es wieder, nachdem ich eigentlich versucht habe etwas Tempo raus zu nehmen“, erläuterte Schulte-Lünzum.

Als ihm dann mitgeteilt wurde, dass sein Rückstand auf Fumic wieder geringer wurde, da erwachte der Kampfgeist vollends. Am letzten Anstieg kam er an den neun Jahre älteren Fumic heran, es gab ein kurzes Duell, doch Schulte-Lünzum kam als Erster oben an und setzte sich ab.

„Ich habe am Anfang riskiert, weil ich nichts zu verlieren hatte“, erklärte der U23-Weltcup-Führende, „dass es noch aufgegangen ist, das ist voll geil“. Manuel Fumic sprach auch vom Risiko, das er zu Beginn eingegangen sei. „Das war in meiner Verfassung die einzige Möglichkeit. Ich wollte möglichst viel Zeit zwischen mich und Platz vier bringen. Es hätte auch gut gehen können, aber in meiner Situation kann ich mit den Dreien nicht mithalten“, erklärte Fumic.
Markus Bauer gewann die Auseinandersetzung der Verfolger. Der Kirchzartener hat auch eine lange Verletzungspause (Kahnbeinbruch) hinter sich und war „mit meiner Ausgangslage“ sehr zufrieden mit Rang fünf.

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#Die Medaillisten v.l.n.r. Wolfram Kurschat, Moritz Milatz und Markus Schulte-Lünzum – by Kuestenbrueck

Damen Elite

Die Olympiasiegerin hat in Bad Salzdetfurth ein glänzendes Comeback gefeiert. Sabine Spitz aus Murg-Niederhof holte sich in der Solestadt ihren zwölften Meistertitel in der Olympischen Cross-Country-Disziplin und verwies Elisabeth Brandau in 1:30:14 Stunden mit 1:03 Minuten Vorsprung Elisabeth Brandau aus Schönaich auf Rang zwei. Auf Rang drei überraschte Silke Schmidt (München), die 1:37 Minuten Differenz aufwies. Die Plätze vier und fünf gingen an Hanna Klein (Freiburg) und Anja Gradl (Kastl). Bei den U23-Damen siegte Titelverteidigerin Helen Grobert (Remetschwiel) genauso wie bei den Juniorinnen Sofia Wiedenroth (Sigmarszell).

Bei Sabine Spitz lief das zweite Rennen nach siebenwöchiger Verletzungspause besser als sie selbst erwartet hätte. „Das war im Vorfeld kein Understatement. Der große Unsicherheitsfaktor war die Fahrtechnik“, erklärte Sabine Spitz.

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# Start der Damen Elite –  by Maasewerd

Tatsächlich konnte Elisabeth Brandau in den ersten drei Runden die dreifache Olympia-Medaillengewinnerin in den technischen Passagen auch unter Druck setzen, doch am Berg war die 41-Jährige einfach stärker als Brandau, die selbst nach einem Bänder-Anriss im Knie noch nicht wieder ganz auf der Höhe ist.
„Da fehlt mir einfach die Kraft. Ich habe auch ein kleineres Kettenblatt gewählt, weil ich Angst hatte, das sich das nicht durchdrücken kann“, erklärte Elisabeth Brandau.
In der vierten Runde entschwand die Seriensiegerin der 27-Jährigen aus Schönaich endgültig und das Rennen war zugunsten von Sabine Spitz entschieden.

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# 130714 GER BadSalzdetfurth DM XC Women Spitz downhill flashed by Maasewerd

„Ich muss sagen, ich bin auch überrascht wie gut ich die vielen Antritte weg gesteckt habe, damit habe ich nicht gerechnet“, bekannte die Südbadenerin. Der zwölfte Meistertitel ist sicher einer der überraschendsten in ihrer Karriere.
„Routine wird das nie“, meinte sie. „Mit meiner ganzen Vorgeschichte muss ich zufrieden sein“, meinte Elisabeth Brandau zur zweiten Cross-Country-Silbermedaille nach 2011.
Silke Schmidt war dagegen „sprachlos“. Die DM war ihr erstes Cross-CountryRennen. Die Juristin war aber offenbar ausgeruht genug eine Hanna Klein in Schach zu halten, bei der an diesem Tag ziemlich viel schief lief, inklusive einer Kette, die immer wieder runter fiel.
„In der dritten Runde dachte ich, es geht überhaupt nichts mehr, aber irgendwann hat sich das gelöst. Den Puls habe ich nicht so hoch gebracht, wie letztes Jahr, aber mein Tempo konnte ich gut durchziehen“, erklärte Schmidt, die 2012 auch schon Dritte war.

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# 130714 GER BadSalzdetfurth DM XC Women Spitz finish bike by Maasewerd

U23-Herren

Christian Pfäffle und Julian Schelb setzten sich in der zweiten Runde von der Konkurrenz ab und fuhren bis zur vierten Runde gemeinsam an der Spitze. Allerdings hatten die beiden Teamkollegen keinen Waffenstillstand vereinbart. Im Gegenteil. Nach einem Sprung attackierte Julian Schelb in der Abfahrt, ging an Pfäffle vorbei und holte einen kleinen Vorsprung heraus.
Doch gleich darauf war der Angriff gestoppt. Die Kette war heruntergefallen und der Münstertäler musste anhalten um die Kette wieder aufzulegen.
„Ich denke, Julian hat da ein bisschen viel riskiert. In dem Geholper fällt schnell die Kette runter. Ich bin danach einfach meinen Rhythmus weiter gefahren, so wie ich es von Anfang an gemacht habe. Ich habe nie locker gelassen“, erklärte Pfäffle.
„Schade, dass wir uns nicht richtig duellieren konnten. Vermutlich war Chrissie heute der Stärkere, aber man weiß natürlich nicht wie es ausgegangen wäre, wenn wir zusammen geblieben wären“, kommentierte Schelb.
Christian Pfäffle, der schon das Bundesliga-Rennen in Saalhausen gewonnen hatte, freute sich über seinen ersten Meistertitel in der U23: „Echt geil. Jetzt wo es drauf ankommt, ist die Form da“, sagte der 20-Jährige.
Im Kampf um die Bronzemedaille kam es zu einem aufregenden Finish. Martin Gluth hatte nach der ersten Runde einen kompletten Durchhänger und wurde auf Rang acht zurückgereicht.
„Der Motor ist einfach nicht angesprungen, keine Ahnung warum“, erzählte Gluth.So konnte sich David Simon (Büchel) auf Rang drei einrichten, nachdem dessen Bergamont-Teamkollege Ben Zwiehoff (Essen) mit Rückenproblemen zurückgefallen war.
Gluth hatte bereits über eine Minute Rückstand auf Rang drei, als bei ihm plötzlich der Knoten platzte. Noch in der fünften von sieben Runden wurden 50 Sekunden Rückstand auf Simon gemessen, doch Gluth fuhr jetzt wie eine Lokomotive.
„Irgendwann hat es ‚klick’ gemacht“, berichtete Gluth.
Ende der vorletzten Runde leistete sich David Simon noch einen Sturz („ich bin nervös geworden“) und in der letzten Runde ging Martin Gluth an dem Saarländer vorbei.
„Mein Minimalziel habe ich erreicht. Wäre natürlich schön gewesen mit den Beiden vorne mitzufahren, aber wenn es nicht langt, dann langt’s halt nicht“, meinte Gluth.
Ein paar Meter weiter stand ein enttäuschter David Simon, der 32 Sekunden später ins Ziel gekommen war.
„Es war meine letzte Chance auf eine DM-Medaille, weil es mein letztes U23-Jahr ist. Schade, vermutlich hätte er mich aber auch ohne Sturz eingeholt“, sagte Simon.

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# BadSalzdetfurth DM XC U23m ceremony Simon Schelb Pfaeffle Gluth Wolf by Kuestenbrueck

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# Dreifacherfolg für das junge Lexware Rothaus Team –  by Kuestenbrueck

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# U23m Pfaeffle finish frontal by Moeller

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# U23m Pfaeffle garden downhill by Maasewerd

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# U23m Pfaeffle downhill frontal by Maasewerd

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# Christian Pfäffle vor Julian Schelb im Anstieg

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#  DM XC U23m Gluth jump – by Moeller

U23-Damen

Der U23-Titel ging wie erwartet an Helen Grobert (Focus XC), die sich schon in der ersten Runde absetzte und auch einen Sturz in der zweiten Runde verkraften konnte.
„Ich war die Favoritin, aber Meisterschaft ist Meisterschaft. Man muss es erst mal ins Ziel bringen“, zeigte sie sich erleichtert über ihren zweiten Titel in dieser Kategorie.
Vermutlich wunderte sie sich, dass bei ihrem Sturz Lena Putz (Muskelkater-Genesis) nicht aufschließen konnte.
Doch die war vor dem Start etwas desorganisiert und ging mit 30-sekündiger Verspätung ins Rennen. Es ist nochmal alles gut gegangen, denn am Ende konnte sie sich mit der – erwarteten – Silbermedaille dekorieren lassen.
„Das war mein Fehler. Erstmal war ich geschockt, aber dann habe ich alles rein gelegt. Schade, dass ich nicht wirklich gegen Helen kämpfen konnte“, konstatierte die Röhrnbacherin.
Bronze ging überraschend an Lena Wehrle (Lexware-Rothaus), die vom „geilsten Rennen meines Lebens“ sprach. Die Buchenbacherin ließ in der ersten Runde Majlen Müller (Fujibikes Rockets) zurück, nachdem die einen Defekt erlitt.

U19-Damen

Bei den Juniorinnen ließ Sofia Wiedenroth (Fiat-Rotwild) trotz Handverletzung nichts anbrennen. Die Vize-Europameisterin gewann klar vor Sarah Bauer (Merida-Schulte) und Jessica Benz (Wheeler-iXS).
„Am Berg war ich einfach stärker und bin in der zweiten Runde weg gefahren. Die Abfahrten habe ich vorsichtig genommen. Echt super, dass es geklappt hat“, freute sich Wiedenroth.
Bauer klagte über eine „schwache zweite Runde“, war aber sonst zufrieden mit Rennen und Ergebnis, genauso wie Jessica Benz, die das Duell um Bronze mit der Deutschen Sprintmeisterin Veronika Brüchle (Stevens-Schubert) gewann.

U19-Herren

Im Junioren-Rennen ergriff Europameister Lukas Baum schon in der ersten Runde die Initiative. „Als ich gemerkt habe, die können mir nicht folgen, habe ich mein Tempo durchgezogen“, erklärte Lukas Baum. Schon in der zweiten Runde hatte er einen Vorsprung von rund 30 Sekunden, vor den Verfolgern Georg Egger und Luca Schwarzbauer.
Der 16-jährige Schwarzbauer übernahm in der zweiten Runde die zweite Position, musste Egger aber wieder vorbei ziehen lassen. In dieser Phase fiel der Abstand zu Baum auch mal unter 30 Sekunden, doch der Pfälzer hatte das Rennen unter Kontrolle.
„Ich bin meinen Rhythmus gefahren. Als ich näher gekommen bin, wusste ich schon, der Lukas lässt die Beine sicher ein wenig baumeln und kann dann wieder zulegen“, erklärte Egger, der mit seinem zweiten Platz „hochzufrieden“ war.
So war es dann auch. Lukas Baum fuhr zu einem souveränen Sieg und meinte hinterher: „Ich habe es mir ein bisschen schwerer vorgestellt. Nach der EM haben das natürlich alle von mir erwartet, insofern war es ein Pflichtsieg“, sagte Lukas Baum, der schon 2012 in Bad Säckingen das Meisterjersey geholt hatte.
Für Luca Schwarzbauer war Bronze „das Maximum“. In der zweiten Runde habe er einfach super Beine gehabt. Als dann Egger wieder zu ihm aufschloss und wegfuhr, sei es für kurze Zeit mal schwierig gewesen.
„Aber ich bin dann einfach mein Ding gefahren und wusste, 25 Sekunden Vorsprung auf David reichen mir“, erklärte Schwarzbauer, der zwischenzeitlich in der Anfang der letzten Runde auch mal nur noch 17 Sekunden hatte.

130714 GER BadSalzdetfurth DM XC JuniorsM ceremony Horvath Egger Baum Schwarzbauer Bertsch close by KuestenbrueckDM XC JuniorsM Podium – by Maasewerd

130714 GER BadSalzdetfurth DM XC JuniorsM Schwarzbauer finish by Maasewerd
# DM XC JuniorsM Schwarzbauer finish by Maasewerd

130714 GER BadSalzdetfurth DM XC JuniorsM Horvath corner by Maasewerd
# DM XC JuniorsM Horvath corner by Maasewerd

130714 GER BadSalzdetfurth DM XC JuniorsM Schwarzbauer start by Maasewerd
# DM XC JuniorsM Schwarzbauer start by Maasewerd

Die Ergebnisse aller Klassen findet ihr hier.
Bericht von Erhard Goller.

  1. benutzerbild

    pirat00

    dabei seit 03/2005

    Die DM fand in Bad Salzdetfurth statt, nicht in Bad Säckingen!

  2. benutzerbild

    punky

    dabei seit 04/2003

    Ja Bad Säckingen wäre schön gewesen....dass war ein Riesen-Event im letzten Jahr. Es gibt aber Gerüchte, dass Bad Säckingen nächstes Jahr wieder die DM austragen soll...

  3. benutzerbild

    smart-IN

    dabei seit 03/2012

    schon wahnsinn was Sabine dieses jahr zeigt.
    wär ihr sturz vor ein paar wochen nicht gewesen, wär sie wohl immer noch nummer eins des rankings... smilie

  4. benutzerbild

    Marc B

    dabei seit 07/2001

    Glückwunsch an Lisa Brandau für den Vize-Meistertitel - sie ist ja auch noch gerade erst wieder einsatzfähig nach ihrer Knieverletzung! Auch Silke Schmidt hat überrascht, sie macht die Race-Sache ja nur etwas nebenbei!

    Guter Bericht smilie

  5. benutzerbild

    Jochen_DC

    dabei seit 04/2005

    Ja Bad Säckingen wäre schön gewesen....dass war ein Riesen-Event im letzten Jahr. Es gibt aber Gerüchte, dass Bad Säckingen nächstes Jahr wieder die DM austragen soll...

    Gerüchte sind gut, ich würde mal sagen das steht fest, dass die DM XCO 2014 in Bad Säckingen ist. 19/20.Juli 2014 um genau zu sein.

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