Grüezi alle miteinand! - Anfang der Woche ging es für den World Cup-Tross von Italien in die Schweiz.
Warum die Downhill-Strecke in Lenzerheide „Straightline“ genannt wurde, erschließt sich dem unbeteiligten Beobachter zunächst nicht - 1001 Kurven wäre sicherlich auch eine gute Option gewesen.
Für einen World Cup wird immer alles tip top frisch geshaped und in beste Ordnung gebracht! - Denkste! Die meisten Strecken schwanken zwischen total kaputtgefahren und vorgestern frisch geshaped und noch viel zu weich.
Einige Streckenabschnitte haben sich in Regenabflussrinnen verwandelt und sich ordentlich ausgespült.
Wurzelfelder sind nicht unbedingt die Regel in Lenzerheide - es gibt jedoch ein paar davon.
Das Angenehme an der Schweiz? - Alles ist top organisiert, man hat kurze Laufwege und steht selten irgendwo an.
Zwei Rennen in zwei Wochen ist schon hart, auch als Fotograf - daher haben wir uns entschieden, uns in Lenzerheide mit einem Helikopter an der Strecke entlang fliegen zu lassen. Thomas, die Abrechnung machen wir dann kommende Woche, ok?
Klingt fair!
Was für eine unglaubliche Maschine! Einfach prächtig! - Das Rad von Myriam Nicole ist allerdings auch ganz nett.
Schaut mal, wen wir gefunden haben - Gee Atherton ist nach seinem schweren Sturz zwar noch nicht wieder auf der Strecke, aber immerhin in den Pits.
Der Start direkt an der Mittelstation hat sich nicht geändert - spätestens am Finaltag werden die Fahrer*innen hier kein Auge für die schöne Aussicht mehr haben.
Das Steinfeld direkt am Anfang ist deutlich entschärft …
… die Top-Fahrer werden es vermutlich ziemlich problemlos überspringen.
Danach geht's über ein kurzes Singletrack-Stück.
Das Trek-Team war in voller Stärke unterwegs, auch wenn Ex-Weltmeister Reece Wilson zügig vorgerannt ist. - Kade Edwards ist wieder mit dabei.
Um den technischen Anspruch etwas zu erhöhen wurden kleine Tretminen in die Strecke integriert …
… Dakotah Norton ist froh, diese nicht im B-Training räumen zu müssen. - Welchen Junior werden wir wohl mit Kacke am Shirt in den Pits vorfinden?
Die Schikane am Anfang wurde noch etwas enger gesteckt - eine Methode, die dieses Jahr des Öfteren Anwendung findet.
Direkt neben der Schikane ist das alte und ziemlich epische Steinfeld. - Warum es nicht mehr Teil der Strecke ist, weiß niemand so genau.
Ein großer Teil der Strecke besteht aus solchen Kurven direkt unterm Lift.
Die drei von der Tankstelle - Ex-Junioren-Weltmeister Oisin O'Callaghan (vorne) ist nach seinem Titelverlust durch Sturz sicherlich auf der Jagd nach einem Trostpflaster in Form eines World Cup-Sieges.
In einigen Kurven gibt es bereits eine stark eingefahrene Inside-Line.
Auf jede Linkskurve …
… folgt eine Rechtskurve - hier ist das Tape auf der Innenseite allerdings extrem offen gesteckt, sodass sich eventuell die Möglichkeit einer extremen Inside-Line ergibt.
Florent Payet durfte in Val di Sole leider nicht starten - ist jetzt aber wieder dabei!
Teamkollegin Marine Cabirou scheint langsam wieder in Form zu kommen - sie könnte sich am Samstag den Sieg schnappen.
Offene Sicht bis zum großen Whip-Sprung vor dem ersten Waldeingang.
Auch Brendan Fairclough haben wir in Italien vermisst - der Brite hat eben mal Flatspins bei den Audi Nines gelernt.
Dean Lucas war wieder beim Friseur - geplant war eine Schweizer Flagge, daraus wurde aufgrund geringer Auswahl bei den Farben und Sprachbarriere allerdings nichts.
Einige der ausgefahrenen Gerade sind durchaus ruppig.
hier wurde immerhin der Anlieger frisch geshaped.
Im ersten Training werden so ziemlich alle Fotografen hier hinter sitzen und auf fette Whips hoffen.
Nach dem Sprung geht es direkt in den dunklen und erstaunlich feuchten Wald.
Eine Schraube sichert den Pfosten davor, von seiner vorgeschriebenen Position entfernt zu werden.
Diese Wurzeln werden wohl eher nicht mehr abtrocknen - die Sektion im Wald ist zu dunkel und kühl.
Greg Williamson ist motiviert, die Inside-Line über den Stumpf zu wählen und voll in die nassen Wurzeln zu hucken.
lenzerheide-track-walk-7576
Das Style-Game …
… haben diese beiden Gesellen gewonnen.
Sam Blenkinsop ist vor kurzem das zweite Mal Vater geworden und betätigt sich parallel auch noch als Teamfotograf.
In Italien war der neuseeländische Meister wieder ziemlich gut unterwegs, obwohl er den World Cup in Maribor verpasst hat.
Nach der ersten kurzen Sektion im Wald folgt eine umgebaute Slopestyle-Sektion - die Sharkfin aus dem Anlieger ist neu …
… ebenso wie der extrem steile linke Absprung.
Ist das der steilste Absprung im World Cup?
Hoffen wir, dass der Wind auch in den kommenden Tagen ruhig bleibt.
Die gesammelte Prominenz beim World Cup hat einen besonderen Begleitschutz verdient - die Waffen der Schweizer Armee sind allerdings recht rustikal.
Gut lachen hat das Commencal 21-Team.
All zu viel Line-Choice gibt es zwar nicht - Luka Shaw war aber trotzdem aufmerksam bei der Sache.
Tahnée Seagrave hingegen rätselte teilweise etwas.
War das Foto nicht schon? - Ach ne, das sieht einfach alles gleich aus.
Greg Minnaar war als frisch gebackener Weltmeister am Start und bekam entsprechend viel mediale Aufmerksamkeit - für den Südafrikaner ist es aktuell eine ziemlich hektische Zeit.
Die steile Sektion, die vor einigen Jahren eingeführt wurde, ist auch wieder drin - ganz so wurzelig wie früher ist sie allerdings nicht mehr.
Natürlich ist auch der stumpfe Drop namens „The Plunge“ wieder Teil der Strecke - die Umfahrung ist ziemlich weit gesteckt und empfiehlt sich eher nicht.
Lenzerheide-Trackwalk-5561
Lenzerheide-Trackwalk-5555
Am Ausgang aus dem Wald ist die Strecke sehr breit und bietet viel Linienwahl.
Camille Balanche hat sich fest in den Top 3 der Elite etabliert.
#linechoice
Gegen Ende kommt dann die wohl ruppigste Sektion.
Jackson Goldstone muss als amtierender Junioren-Weltmeister wohl in einem viel zu großen Trikot starten, bis ihm Fox ein passendes machen kann.
Monika Hrastnik hat einen gut gelaunten und positiven Eindruck gemacht.
Dasselbe gilt eigentlich immer für Tuhoto Ariki-Pene - der Neuseeländer war in Val di Sole in den Top 15.
Was Trainer Chris Kilmurray Tahnée Seagrave da wohl zeigt?
„Haha, wetten der Fotograf mit dem grünen Rucksack legt sich gleich voll auf die Fresse?“
Quizfrage - regelt Remi Thirion hier den Verkehr, fängt einen Baseball oder winkt dem Fotografen?
Im unteren Teil schauen die Steine mittlerweile deutlich weiter raus als in den letzten Jahren.
Lenzerheide-Trackwalk-5632
Hier kann man das Ziel fast schon sehen.
Benoit Coulanges' erster World Cup-Sieg könnte schon am Samstag sein - der Franzose liebt schnelle Strecken.
Der eingerückte Pfosten - in Lenzerheide liebt man ihn einfach.
Natürlich geht's am Ende wieder über einen massiven Drop in den Zielbereich hinein.
Im Tal wurde eine Statue zu Ehren Greg Minnaars aufgestellt.
Reece Wilson ist zwar nicht mehr Weltmeister, hat sich allerdings fest in der Weltspitze etabliert. - Allein für seinen genialen Fahrstil muss man den Briten lieben.
Auch wenn er das Trikot nicht mehr trägt, die Streifen darf er behalten!
Kade Edwards hat natürlich sein Slopestyle-Bike mitgenommen.
Beste Laune auch bei Laurie Greenland - der Brite hat seinen Crash in Val di Sole gut weggesteckt.
Also schlechten Stil kann man den Masters-Brüdern nicht vorwerfen.
Viele Fahrer gehen mit ihren WM-Bikes an den Start.
Das von Dean Lucas ist immer noch sehr besonders.
Die Strecke in Lenzerheide ist durchaus steil - da gehören sich gut entlüftete Bremsen.
Und ein gutes Bier natürlich auch! - Notfalls tuts aber auch mal ein Becks.
Loïc Bruni hat sich in den vergangenen Tagen Blut aus dem Oberschenkel laufen lassen - heute hat er auf den Trackwalk verzichtet und ist nur locker mit dem E-Bike gefahren. Hoffentlich kann er bis zum Samstag richtig fahren.
Für Greg Minnaar gibt's einen neuen Rahmen - könnt ihr außer der neuen Farbe etwas Neues entdecken?
Wichtig: Vor dem Training noch mal Auftanken!
Abends wird dann auch klar, warum das Rothorn so heißt.
Wir fliegen dann mal in unser Loft! - Morgen gibt's wieder vMax-Action aus dem Training.
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Nach der WM ist vor dem World Cup: Ohne Pause ging es für den World Cup-Zirkus Anfang der Woche auf die etwa 4-stündige Reise von Val di Sole, Italien, nach Lenzerheide in Graubünden. Hier erwarten die Fahrer keine todesmutigen Wurzel- und Steinfelder, sondern vor allem ausgewaschene Bikepark-Kurven, frische Sprünge und hohe Geschwindigkeiten. Wir nehmen euch mit auf den Trackwalk.
Größer könnte der Kontrast zwischen zwei Strecken kaum sein – und trotzdem müssen sich die Profis nun innerhalb kürzester Zeit umstellen. Die Weltmeisterschaft mag das Highlight der Downhill-Saison sein – doch der World Cup-Zirkus rollt unerbittlich weiter und für viele Profis geht’s in den kommenden drei Rennen noch um wertvolle Punkte … und gegebenenfalls einen neuen Arbeitsvertrag.
#Grüezi alle miteinand! - Anfang der Woche ging es für den World Cup-Tross von Italien in die Schweiz.
Diashow: Downhill World Cup 2021 – Lenzerheide: Und täglich grüßt das Murmelbahntier – Trackwalk-Fotostory
Diashow starten »
#Warum die Downhill-Strecke in Lenzerheide „Straightline“ genannt wurde, erschließt sich dem unbeteiligten Beobachter zunächst nicht - 1001 Kurven wäre sicherlich auch eine gute Option gewesen.
#Für einen World Cup wird immer alles tip top frisch geshaped und in beste Ordnung gebracht! - Denkste! Die meisten Strecken schwanken zwischen total kaputtgefahren und vorgestern frisch geshaped und noch viel zu weich.
#Einige Streckenabschnitte haben sich in Regenabflussrinnen verwandelt und sich ordentlich ausgespült.
#Wurzelfelder sind nicht unbedingt die Regel in Lenzerheide - es gibt jedoch ein paar davon.
#Das Angenehme an der Schweiz? - Alles ist top organisiert, man hat kurze Laufwege und steht selten irgendwo an.
Auch wenn die aufgrund ihrer vielen, vielen Kurven echt unpassend benannte „Straighline“-Strecke in Lenzerheide gar nicht mal so alt ist, hat sich in den letzten Jahren vergleichsweise wenig an der Streckenführung getan. Nachdem das Event 2020 leider ausfallen musste, keimte allerdings ein kleiner Hoffnungsschimmer auf, dass sich in den vergangenen zwei Jahren doch das ein oder andere Detail geändert hat. Dieser wurde allerdings direkt unter einer Extraladung Brechsandboden begraben: Die geringfügigen Änderungen im Vergleich zur 2019er Strecke beschränken sich auf ein paar reingerückte Begrenzungspfosten und eine kleine Slopestyle-Sektion, die zumindest im Training für Unterhaltung sorgen dürfte.
#Zwei Rennen in zwei Wochen ist schon hart, auch als Fotograf - daher haben wir uns entschieden, uns in Lenzerheide mit einem Helikopter an der Strecke entlang fliegen zu lassen. Thomas, die Abrechnung machen wir dann kommende Woche, ok?
#Was für eine unglaubliche Maschine! Einfach prächtig! - Das Rad von Myriam Nicole ist allerdings auch ganz nett.
#Schaut mal, wen wir gefunden haben - Gee Atherton ist nach seinem schweren Sturz zwar noch nicht wieder auf der Strecke, aber immerhin in den Pits.
Insgesamt erwartet Fans und Fahrer also eine Wiederholung der letzten Jahre: ausgewaschene Bikepark-Kurven und schnelle Schotter-Gerade, nur selten unterbrochen von technischen Wurzelstücken oder dem ein oder anderen Sprung.
#Der Start direkt an der Mittelstation hat sich nicht geändert - spätestens am Finaltag werden die Fahrer*innen hier kein Auge für die schöne Aussicht mehr haben.
#Das Steinfeld direkt am Anfang ist deutlich entschärft …
#… die Top-Fahrer werden es vermutlich ziemlich problemlos überspringen.
#Das Trek-Team war in voller Stärke unterwegs, auch wenn Ex-Weltmeister Reece Wilson zügig vorgerannt ist. - Kade Edwards ist wieder mit dabei.
#Um den technischen Anspruch etwas zu erhöhen wurden kleine Tretminen in die Strecke integriert …
#… Dakotah Norton ist froh, diese nicht im B-Training räumen zu müssen. - Welchen Junior werden wir wohl mit Kacke am Shirt in den Pits vorfinden?
#Die Schikane am Anfang wurde noch etwas enger gesteckt - eine Methode, die dieses Jahr des Öfteren Anwendung findet.
#Direkt neben der Schikane ist das alte und ziemlich epische Steinfeld. - Warum es nicht mehr Teil der Strecke ist, weiß niemand so genau.
#Ein großer Teil der Strecke besteht aus solchen Kurven direkt unterm Lift.
#Die drei von der Tankstelle - Ex-Junioren-Weltmeister Oisin O'Callaghan (vorne) ist nach seinem Titelverlust durch Sturz sicherlich auf der Jagd nach einem Trostpflaster in Form eines World Cup-Sieges.
#In einigen Kurven gibt es bereits eine stark eingefahrene Inside-Line.
#… folgt eine Rechtskurve - hier ist das Tape auf der Innenseite allerdings extrem offen gesteckt, sodass sich eventuell die Möglichkeit einer extremen Inside-Line ergibt.
#Florent Payet durfte in Val di Sole leider nicht starten - ist jetzt aber wieder dabei!
#Teamkollegin Marine Cabirou scheint langsam wieder in Form zu kommen - sie könnte sich am Samstag den Sieg schnappen.
#Offene Sicht bis zum großen Whip-Sprung vor dem ersten Waldeingang.
#Auch Brendan Fairclough haben wir in Italien vermisst - der Brite hat eben mal Flatspins bei den Audi Nines gelernt.
#Dean Lucas war wieder beim Friseur - geplant war eine Schweizer Flagge, daraus wurde aufgrund geringer Auswahl bei den Farben und Sprachbarriere allerdings nichts.
#Einige der ausgefahrenen Gerade sind durchaus ruppig.
#hier wurde immerhin der Anlieger frisch geshaped.
#Im ersten Training werden so ziemlich alle Fotografen hier hinter sitzen und auf fette Whips hoffen.
#Nach dem Sprung geht es direkt in den dunklen und erstaunlich feuchten Wald.
#Eine Schraube sichert den Pfosten davor, von seiner vorgeschriebenen Position entfernt zu werden.
#Diese Wurzeln werden wohl eher nicht mehr abtrocknen - die Sektion im Wald ist zu dunkel und kühl.
#Greg Williamson ist motiviert, die Inside-Line über den Stumpf zu wählen und voll in die nassen Wurzeln zu hucken.
#All zu viel Line-Choice gibt es zwar nicht - Luka Shaw war aber trotzdem aufmerksam bei der Sache.
#Tahnée Seagrave hingegen rätselte teilweise etwas.
#War das Foto nicht schon? - Ach ne, das sieht einfach alles gleich aus.
#Greg Minnaar war als frisch gebackener Weltmeister am Start und bekam entsprechend viel mediale Aufmerksamkeit - für den Südafrikaner ist es aktuell eine ziemlich hektische Zeit.
#Die steile Sektion, die vor einigen Jahren eingeführt wurde, ist auch wieder drin - ganz so wurzelig wie früher ist sie allerdings nicht mehr.
#Natürlich ist auch der stumpfe Drop namens „The Plunge“ wieder Teil der Strecke - die Umfahrung ist ziemlich weit gesteckt und empfiehlt sich eher nicht.
#Benoit Coulanges' erster World Cup-Sieg könnte schon am Samstag sein - der Franzose liebt schnelle Strecken.
#Der eingerückte Pfosten - in Lenzerheide liebt man ihn einfach.
#Natürlich geht's am Ende wieder über einen massiven Drop in den Zielbereich hinein.
#Im Tal wurde eine Statue zu Ehren Greg Minnaars aufgestellt.
#Reece Wilson ist zwar nicht mehr Weltmeister, hat sich allerdings fest in der Weltspitze etabliert. - Allein für seinen genialen Fahrstil muss man den Briten lieben.
#Auch wenn er das Trikot nicht mehr trägt, die Streifen darf er behalten!
#Kade Edwards hat natürlich sein Slopestyle-Bike mitgenommen.
#Beste Laune auch bei Laurie Greenland - der Brite hat seinen Crash in Val di Sole gut weggesteckt.
#Also schlechten Stil kann man den Masters-Brüdern nicht vorwerfen.
#Viele Fahrer gehen mit ihren WM-Bikes an den Start.
#Das von Dean Lucas ist immer noch sehr besonders.
#Die Strecke in Lenzerheide ist durchaus steil - da gehören sich gut entlüftete Bremsen.
#Und ein gutes Bier natürlich auch! - Notfalls tuts aber auch mal ein Becks.
#Loïc Bruni hat sich in den vergangenen Tagen Blut aus dem Oberschenkel laufen lassen - heute hat er auf den Trackwalk verzichtet und ist nur locker mit dem E-Bike gefahren. Hoffentlich kann er bis zum Samstag richtig fahren.
#Für Greg Minnaar gibt's einen neuen Rahmen - könnt ihr außer der neuen Farbe etwas Neues entdecken?
Die neue Brücke ist auch der einzige Sprung im Park, den ich nicht machen will in dem Zustand... Hat ja schon einen Pro ausgeknockt
In den letzten vier Wochen gab es da mindestens drei schwere Stürze, die ich mitbekommen habe. Und alle dahinter ins Flat gesprungen. Und was DAS heißt, kann man wirklich erst fühlen, wenn man vor diesem Monster steht. Wen es interessiert, kann sich ja mal den VLOG von Sandro Schmid anschauen.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:
39 Kommentare