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Die Endura MT500 Rückenprotektorenweste schützt neben dem Rücken auch die Brust und kostet rund 150 €.
Die Endura MT500 Rückenprotektorenweste schützt neben dem Rücken auch die Brust und kostet rund 150 €.
Endura Vorgestellt-3
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Endura Vorgestellt-15
Endura Vorgestellt-15
Die D3O-Protektoren sind herausnehmbar.
Die D3O-Protektoren sind herausnehmbar.
Klettstraps sind für einen optimalen Sitz zuständig.
Klettstraps sind für einen optimalen Sitz zuständig.
Neben den D3O-Protektoren sorgen weitere Polsterungen für zusätzlichen Schutz.
Neben den D3O-Protektoren sorgen weitere Polsterungen für zusätzlichen Schutz.
Die Endura MT500 offene Knieprotektoren wandern für einen Preis von 100 € über die Ladentheke.
Die Endura MT500 offene Knieprotektoren wandern für einen Preis von 100 € über die Ladentheke.
Klettstraps sorgen zusammen mit Silikon-Applikationen für einen optimalen Sitz …
Klettstraps sorgen zusammen mit Silikon-Applikationen für einen optimalen Sitz …
… und erlauben zudem das An- und Ausziehen der Protektoren, ohne dass man die Schuhe ausziehen müsste.
… und erlauben zudem das An- und Ausziehen der Protektoren, ohne dass man die Schuhe ausziehen müsste.
Die offene Kniekehle sorgt für eine gute Atmungsaktivität.
Die offene Kniekehle sorgt für eine gute Atmungsaktivität.
Die Endura MT500 D30 Ghost Ellenbogenprotektoren sollen mit einem hohen Tragekomfort überzeugen und kosten rund 70 €
Die Endura MT500 D30 Ghost Ellenbogenprotektoren sollen mit einem hohen Tragekomfort überzeugen und kosten rund 70 €
Der flexible um Silikon-Applikationen ergänzte Bund soll auch auf ruppigen Trails den optimalen Halt gewährleisten.
Der flexible um Silikon-Applikationen ergänzte Bund soll auch auf ruppigen Trails den optimalen Halt gewährleisten.
Der D30 Ghost-Protektor ist zwar relativ dünn, soll aber trotzdem mit einer hohen Schutzwirkung überzeugen.
Der D30 Ghost-Protektor ist zwar relativ dünn, soll aber trotzdem mit einer hohen Schutzwirkung überzeugen.

Mountainbike-Protektoren müssen nicht schwer, unflexibel und sperrig sein, um eine optimale Schutzwirkung zu erzielen. Ein perfektes Beispiel dafür sind die Endura MT500 D3O Protektoren. In unserer Serie „Vorgestellt!“ werfen wir heute für euch einen Blick auf die Endura MT500 D3O-Serie und zeigen die spannenden Details.

Endura MT500 D3O Protektorenweste: Infos & Preise

Die Endura MT500 D3O Protektoren-Westen schützt Brust und Rücken des Fahrers und ist gleichermaßen für den Downhill-, Enduro- und Trail-Einsatz geeignet. Für die Schutzwirkung sind neben den zwei herausnehmbaren D3O-Protektoren an Front und Rücken weitere strategisch platzierte Polsterungen rund um den Körper verantwortlich. Währenddessen sorgt das flexible, perforierte Neopren- und Netzmaterial für geringes Gewicht und jede Menge Atmungsaktivität. Damit die Weste optimal sitzt und im Eifer des Gefechts nicht verrutscht, kommen große Klettstraps an der Taille zum Einsatz.

Preislich rangiert die in drei Größen erhältliche Endura MT500 D30 Protektorenweste bei rund 150 €.

  • Protektorenweste für Brust und Rücken
  • flexible D3O-Protektoren
  • Material 100 % Neopren (Hauptpanel) / 100 % Polyester (Zierpanele)
  • Sicherheits-Zertifizierung CE EN 1621/1
  • Größen S-M / M-L / L-XL
  • www.endurasport.com
  • Preis (UVP) 149,99 €
Die Endura MT500 Rückenprotektorenweste schützt neben dem Rücken auch die Brust und kostet rund 150 €.
# Die Endura MT500 Rückenprotektorenweste schützt neben dem Rücken auch die Brust und kostet rund 150 €.
Diashow: Endra MT500 D3O Protektoren – Vorgestellt!: Flexibler Schutz für den Trail
Die Endura MT500 D30 Ghost Ellenbogenprotektoren sollen mit einem hohen Tragekomfort überzeugen und kosten rund 70 €
Der D30 Ghost-Protektor ist zwar relativ dünn, soll aber trotzdem mit einer hohen Schutzwirkung überzeugen.
Endura Vorgestellt-15
Die Endura MT500 Rückenprotektorenweste schützt neben dem Rücken auch die Brust und kostet rund 150 €.
Die D3O-Protektoren sind herausnehmbar.
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Endura Vorgestellt-3
# Endura Vorgestellt-3
Endura Vorgestellt-15
# Endura Vorgestellt-15
Heckseite des Protektors
# Heckseite des Protektors - dieser zieht sich bis über den Hosenbund der Bikeshort.
Die D3O-Protektoren sind herausnehmbar.
# Die D3O-Protektoren sind herausnehmbar.
Klettstraps sind für einen optimalen Sitz zuständig.
# Klettstraps sind für einen optimalen Sitz zuständig.
Neben den D3O-Protektoren sorgen weitere Polsterungen für zusätzlichen Schutz.
# Neben den D3O-Protektoren sorgen weitere Polsterungen für zusätzlichen Schutz.

Endura MT500 D3O offener Knieprotektor

Passend zum Rückenprotektor bietet Enduras Protektoren-Linien auch den richtigen Schutz für eure Knie. Die Endura MT500 D3O offenen Knieprotektoren setzen selbstverständlich ebenfalls auf den flexiblen D3o-Schaum und sollen dank besonders abriebfesten Paneelen sehr langlebig sein. Zudem lassen sich die Knieschoner dank ihrer hinten offenen Bauweise und dem Klettverschluss auch mit Schuhen bequem An- und Ausziehen. Neben dem bereits angesprochenen Klettverschluss sorgen zusätzliche Silikon-Applikationen für einen optimalen Halt. Eine seitliche Polsterung schützt das Knie vor lateralen Schlägen.

Der Kostenpunkt für die in drei Größen erhältlichen Knieprotektoren liegt bei glatt 100 €.

  • Knieprotektoren mit Klettverschluss zum einfachen An- und Ausziehen
  • flexible D3O-Protektoren
  • Material 20 % Polypropylen / Nylon 40 % / Polyester 40 %
  • Sicherheits-Zertifizierung CE EN 1621/1
  • Größen S-M / M-L / L-XL
  • www.endurasport.com
  • Preis (UVP) 99,99 €
Die Endura MT500 offene Knieprotektoren wandern für einen Preis von 100 € über die Ladentheke.
# Die Endura MT500 offene Knieprotektoren wandern für einen Preis von 100 € über die Ladentheke.
Klettstraps sorgen zusammen mit Silikon-Applikationen für einen optimalen Sitz …
# Klettstraps sorgen zusammen mit Silikon-Applikationen für einen optimalen Sitz …
… und erlauben zudem das An- und Ausziehen der Protektoren, ohne dass man die Schuhe ausziehen müsste.
# … und erlauben zudem das An- und Ausziehen der Protektoren, ohne dass man die Schuhe ausziehen müsste.
Die offene Kniekehle sorgt für eine gute Atmungsaktivität.
# Die offene Kniekehle sorgt für eine gute Atmungsaktivität.

Endura MT500 D3O Ghost Ellenbogenschoner

Auch für den Schutz der Ellenbogen ist gesorgt. Die dünnen Endura MT500 D3O Ghost Ellenbogenschoner sind leicht, tragen nicht dick auf und sollen dank des D3O Ghost Protektors trotzdem mit einer ausgezeichneten und zertifizierten Schutzwirkung überzeugen. Das flexible Material und der Mesh-Einsatz auf der Innenseite sind für den hohen Tragekomfort und eine gute Atmungsaktivität zuständig, während der flexible, mit Silikon versehene Bund den rutschfreien Sitz garantiert. Der Preis: 70 €.

  • leichte und bequeme Ellenbogenprotektoren
  • flexibles D3O-Material
  • Material 20 % Polypropylen / Nylon 40 % / Polyester 40 %
  • Sicherheits-Zertifizierung CE EN 1621/1
  • Größen S-M / M-L / L-XL
  • www.endurasport.com
  • Preis (UVP) 69,99 €
Die Endura MT500 D30 Ghost Ellenbogenprotektoren sollen mit einem hohen Tragekomfort überzeugen und kosten rund 70 €
# Die Endura MT500 D30 Ghost Ellenbogenprotektoren sollen mit einem hohen Tragekomfort überzeugen und kosten rund 70 €
Der flexible um Silikon-Applikationen ergänzte Bund soll auch auf ruppigen Trails den optimalen Halt gewährleisten.
# Der flexible um Silikon-Applikationen ergänzte Bund soll auch auf ruppigen Trails den optimalen Halt gewährleisten.
Der D30 Ghost-Protektor ist zwar relativ dünn, soll aber trotzdem mit einer hohen Schutzwirkung überzeugen.
# Der D30 Ghost-Protektor ist zwar relativ dünn, soll aber trotzdem mit einer hohen Schutzwirkung überzeugen.

Wie gefallen euch die Protektoren von Endura?


Für Transparenz: Beiträge in unserer Rubrik „Vorgestellt!“ werden von MTB-News erstellt, aber ihre Produktion wird vom Hersteller bezahlt. Deshalb sind sie eindeutig als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch steckt in den Bildern und den Texten die Erfahrung der Redaktion, die auf diese Weise mitfinanziert wird. Das ermöglicht auch die Produktion der ganzen Vielfalt unabhängig produzierter Tests, Ausprobiert- und Service-Artikel. Vorgestellt!-Beiträge, die vor dem 15. April 2021 veröffentlicht wurden, sind unabhängig redaktionell erstellt.

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  1. benutzerbild

    Yeti666

    dabei seit 05/2006

    Level 2 = besser weil weniger Restkraft an deinem Rücken/Gelenk ankommt. Welche Sportart ist dabei doch egal, deinen Rücken oder dein Knie interessiert nicht, ob du den Poller am Seitenstreifen oder einen Baumstumpf triffst.
    Spezielle Norm für MTB existiert bei derartigen Schonern nicht. Bei Helmen gibt es hingegen eine eigene für Fahrrad/MTB(bzw. DH/BMX).

    18kN also 18.000N entsprechen in etwa einer Kraft, die von statischen 1800kg ausgeübt werden. Bei gewöhnlicher Schwerkraft wohlgemerkt. Dynamisch bei Stürzen mit Geschwindigkeit sieht es wieder anders aus.
    Aber genau das ist doch die Frage wie es bei Stürzen aussieht!
  2. benutzerbild

    kajofrito

    dabei seit 06/2013

    Ich werde bei Protektoren mit Klettverschlüssen eins nie verstehen. Warum muss man den Klettteil mit den Haken immer genau so groß machen wie den flauschigen Teil? Das ist dann immer genau die Stelle, die entweder juckt, kratzt oder scheuert auf der Haut, wenn man ihn nicht genau aufsetzt. smilie
    Warum kann man dieses Klettteil nicht kleiner machen. Und jetzt, liebe Hersteller, kommt nicht mit der Ausrede, das würde dann nicht mehr halten.

  3. benutzerbild

    aibeekey

    dabei seit 02/2007

    Aber genau das ist doch die Frage wie es bei Stürzen aussieht!

    Was genau ist nun deine Frage?
    Die Kräfte, die bei Stürzen auftreten können, sind so groß, dass sie sowohl bei Level 1 als auch Level 2 zu Brüchen führen können.

    Was man nutzen möchte, ist also eine Frage der persönlichen Abwägung zwischen Komfort und Schutz.
    Wobei ich persönlich keine signifikanten Unterschiede zwischen Level 1 und Level 2 hinsichtlich Schwitzen oder Bequemlichkeit empfinde und daher die letzten Jahre grundsätzlich Level 2 nutze.
  4. benutzerbild

    jk72

    dabei seit 02/2015

    Was genau ist nun deine Frage?
    Die Kräfte, die bei Stürzen auftreten können, sind so groß, dass sie sowohl bei Level 1 als auch Level 2 zu Brüchen führen können.

    Was man nutzen möchte, ist also eine Frage der persönlichen Abwägung zwischen Komfort und Schutz.
    Wobei ich persönlich keine signifikanten Unterschiede zwischen Level 1 und Level 2 hinsichtlich Schwitzen oder Bequemlichkeit empfinde und daher die letzten Jahre grundsätzlich Level 2 nutze.
    Hi @aibeekey (und natürlich auch alle anderen lieben Mitleser*innen), was für Material mit Level 2 nutzt Du?
    Ich habe das Thema Rumpf-Protektor etwas sträflich vernachlässigt, was dazu geführt hat, dass ich nach einem Einschlag letzten Dienstag gleich zu Beginn meines 3-Tage-Trips mich 3 Tage lang mit einer schönen Rippenprellung durchschütteln lassen durfte. Selber schuld.
    Daher wäre ich jetzt sehr offen für das Thema.
    Bin bereit, auch zwei Systeme zu kaufen.
    Eins für den Parkeinsatz (wobei ich diese Woche zum ersten Mal überhaupt in einem Park unterwegs war, Paganella (hat mir sehr gut gefallen)) mit maximalen Schutz, bei dem evtl. auf den Rucksack verzichtet werden kann, da wenig Hm selber getreten werden müssen und ein System, dass ich für längere Touren mit selber getretenen Hm eher bis zur Abfahrt hinten am Rucksack befestigten würde (benötige einen Trinkrucksack, Gels, Riegel, Regenklamotten, Werkzeug etc.). Bin die meiste Zeit (und werde das wohl die nächste Zeit auch bleiben) eher der Tourenfahrer, der sich die Ausrüstung erst vor der Abfahrt anlegt.
    Ellbogen- und Knieschoner habe ich bereits.
    Ich bin kein Springer. Meine max. Drophöhe beträgt ca. 1,20 m.

    Über ein paar Tipps und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
    Gruß

    Ich wäre momentan bei folgenden Angeboten:

    Leat Chest Protector 3.5 - in Verbindung mit einem Shirt mit Schulterschutz.

    Leat AirFlex Stealth Protektor Shirt.

    Fox Baseframe Pro D30 Protektorenweste (konnte ich schon anprobieren, passt in XL sehr gut).

    Fox Head Raceframe Impact, CE - Protektorenweste.

    POC Spine VPD 2.0 - Protektor Jacke.
  5. benutzerbild

    aibeekey

    dabei seit 02/2007

    Hi @aibeekey (und natürlich auch alle anderen lieben Mitleser*innen), was für Material mit Level 2 nutzt Du?
    Ich habe das Thema Rumpf-Protektor etwas sträflich vernachlässigt, was dazu geführt hat, dass ich nach einem Einschlag letzten Dienstag gleich zu Beginn meines 3-Tage-Trips mich 3 Tage lang mit einer schönen Rippenprellung durchschütteln lassen durfte. Selber schuld.
    Daher wäre ich jetzt sehr offen für das Thema.
    Bin bereit, auch zwei Systeme zu kaufen.
    Eins für den Parkeinsatz (wobei ich diese Woche zum ersten Mal überhaupt in einem Park unterwegs war, Paganella (hat mir sehr gut gefallen)) mit maximalen Schutz, bei dem evtl. auf den Rucksack verzichtet werden kann, da wenig Hm selber getreten werden müssen und ein System, dass ich für längere Touren mit selber getretenen Hm eher bis zur Abfahrt hinten am Rucksack befestigten würde (benötige einen Trinkrucksack, Gels, Riegel, Regenklamotten, Werkzeug etc.). Bin die meiste Zeit (und werde das wohl die nächste Zeit auch bleiben) eher der Tourenfahrer, der sich die Ausrüstung erst vor der Abfahrt anlegt.
    Ellbogen- und Knieschoner habe ich bereits.
    Ich bin kein Springer. Meine max. Drophöhe beträgt ca. 1,20 m.

    Über ein paar Tipps und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
    Gruß

    Ich wäre momentan bei folgenden Angeboten:

    Leat Chest Protector 3.5 - in Verbindung mit einem Shirt mit Schulterschutz.

    Leat AirFlex Stealth Protektor Shirt.

    Fox Baseframe Pro D30 Protektorenweste (konnte ich schon anprobieren, passt in XL sehr gut).

    Fox Head Raceframe Impact, CE - Protektorenweste.

    POC Spine VPD 2.0 - Protektor Jacke.

    Aktuell:
    Evoc Jacket Pro (die alte Version), bei der ich den Rückenschutz gegen einen zugeschnittenen Sas-Tec Level 2 getauscht habe. Die Nähte über und unter dem Protektorfach habe ich aufgetrennt und den 0815 EVA Schaum entnommen. Dadurch ergibt sich eine einzige große Tasche in der ich einen (etwas schmaler geschnittenen) Sas-Tec SC-1/16 platziert habe. Der Unterschied zu dem Original Styropor Schild ist enorm, viel bequemer.
    Vorne hab ich die 1mm billo Pads ebenfalls entnommen und stecke einen SC-1/CP3 (oder 4?) Hinein, der vom (in dem Fall etwas höher platzierten) Nierengurt gut gegen Hinunterkutschen geschützt wird. Wenn's kühl ist, sollte man aber die Nippel mit Tape abkleben, sonst wird es unangenehm smilie
    Der neue Evoc Pro hat von Haus aus schon einen Brustprotektor dabei. Ob man da den Rücken auch pimpen könnte, weiß ich nicht.

    Ion E-Pact mit Sas-Tec Lvl 2 statt dem miesen Original Pads. Welches Modell genau müsste ich nochmal schauen. Aber es passt perfekt rein.

    Ion K-Pact mit den SC-1/42 Prestige Pads.


    Sobald der Evoc Torso Protektor auf dem Markt ist, werde ich mit den einmal noch anschauen und ggf. mit dem Evoc Enduro Shirt kombinieren. Das sieht aktuell nach einer sehr guten off-the-shelf Lösung aus, da der Rückenteil laut meiner Anfrage bei Evoc 48cm haben soll. Dadurch deutlich länger als die meisten aktuell verfügbaren Level 2 Core Protektoren.

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