In zwei Monaten ist es so weit – die Eurobike eröffnet vom 13. bis 17. Juli zum ersten Mal ihre Pforten in Frankfurt am Main! Nach dem Abschied vom Bodensee finden sich auf dem Frankfurter Messegelände auf 140.000 qm mehr als 1.500 Aussteller zusammen. Dazu gibt es mit den Business Days vom 13. bis 15. Juli Konferenz- und Netzwerkformate und vom 16. bis 17. Juli mit den Festival Days Möglichkeiten zum Testen, Radrennen, Shows und Vorträge. Der Vorverkauf der Tickets ist schon gestartet!

Nachdem die Eurobike 2021 zum letzten Mal in Friedrichshafen stattgefunden hatte, findet die Bike-Community in Frankfurt am Main auf dem Messegelände eine neue Anlaufstelle für Produktinnovationen aus den Bereichen Bike, E-Mobility, Teile, Komponenten und Bekleidung. Für das Fachpublikum bietet die Eurobike mit den Business Days vom 13. bis 15. Juli alles rund ums Fahrrad, für alle Bikebegeisterten ist sie dann vom 16. bis 17. Juli mit den Festival Days geöffnet.

Nach 30 Jahren am Bodensee findet die Eurobike 2022 zum ersten Mal in der Main-Metropole statt.
# Nach 30 Jahren am Bodensee findet die Eurobike 2022 zum ersten Mal in der Main-Metropole statt.

Festival Days – Entdecken, Testen, Shows genießen

Für alle Fahrrad-Fans und Interessierte bietet die Eurobike vom 16. bis 17. Juli das bunteste Spektakel an. Neben 1.500 Ausstellern, die ihre Produkte hautnah präsentieren und zum Testen anbieten, gibt es zahlreiche Shows und Aktivitäten zum Mitfiebern und Teilnehmen. Beim „FMB Slopestyle Gold Event“ gibt es jede Menge Action, die sich vor allem in der Luft abspielen dürfte und dabei Stars wie Erik Fedko involviert. Auch die „Drop and Roll Tour“ macht wieder Halt und lässt die Trial-Stars ihre Tricks abliefern.

Beim FMB Slopestyle Gold Event hat sich unter anderem Erik Fedko angemeldet.
# Beim FMB Slopestyle Gold Event hat sich unter anderem Erik Fedko angemeldet.

Wer sich auf den Weg macht, es ihnen gleichzutun, kommt am besten zum „BMX Show & Workshop“. Hier wird das Fahren eines BMX vom Profi beim Cycle Training BMX gezeigt. Am Samstag wird zudem mit dem „Bembel Crit“ ein Radrennen geboten, zudem sich auch Jedermann anmelden und der Gewinner den „Großen Apfelkrug“ mit nach Hause nehmen darf. Beim „Cargobike EuroCup“, der auf den kurzen Sprintkursen auch das Publikum zum Mitmachen einlädt, geht es dann am Sonntag hoch her.

Business Days – Konferenz- und Netzwerkformate

Für das Branchenpublikum hat die Eurobike auch 2022 wieder einiges in petto – neben zahllosen Produktpräsentationen und -innovationen rund um das Zweirad stehen vorwiegend nachhaltige Mobilitätskonzepte, Dienstleistungen und Technologien im Vordergrund. Außerdem gibt es wieder Konferenz- und Netzwerkformate. Bei der „Bike Biz Revolution“, die übrigens schon am 12.07. und damit direkt vor der eigentlichen Messe stattfindet, und der „Eurobike Academy“ sind die Topthemen der Fahrradindustrie auf dem Programm. Zudem gibt es mit der „Eurobike Convention“ ein neues Forum für Zukunftsmobilität. Auch der „Start-up & Innovation Day“, die „Investors Lounge“ oder der „Travel Talk“ bieten zahlreiche Informationen und Möglichkeiten für neue Kontakte.

Bei der Eurobike 2022 dreht sich viel um nachhaltige Mobilitätskonzepte.
# Bei der Eurobike 2022 dreht sich viel um nachhaltige Mobilitätskonzepte.

Tickets und Infos für die Eurobike

Die Karten für die Eurobike 2022 sind schon im Vorverkauf erhältlich – der Eintritt für die Festival Days beträgt 15 € für die 1-Tageskarte oder 22 € für Samstag und Sonntag. Hier geht es zur Vorbestellung:

Online Ticket Eurobike Festival Days

Wer im Bike-Business unterwegs ist, bekommt ein breites Spektrum an Tickets geboten. Los geht es mit der 1-Tageskarte für Fachbesucher für 63 € und endet bei der Eurobike Card, die alle Veranstaltungen und Konferenzen beinhaltet, für 590 €. Karten können hier vorbestellt werden:

Online Ticket Eurobike Business Days

Mehr Infos für die Eurobike, die Ausstellerverzeichnisse und Hallenpläne gibt es direkt beim Veranstalter: www.eurobike.com

Wer von euch ist auf der Eurobike 2022 in Frankfurt am Main dabei?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Eurobike
  1. benutzerbild

    Southbike

    dabei seit 09/2008

    Das ist doch Augenwischerei, man bekommt für mehr Geld vom Hersteller auch mehr Gewicht
    in derselben Klassifizierung.
    Wie möchtest Du dann einen Vergleich herstellen?
    Der Rahmen vom neuen Spark ist mit Sicherheit nicht leichter und nur hier wäre ein Vergleich möglich.
    Denn auch das alte Bike ließe sich ja auch noch leichter mit den Teilen vom Neuen aufbauen.

    Orbea schafft es ja beim Oiz auch einen 2. Flaschenhalter zu ermöglichen
    und das ohne eBike-Optik smilie
    Bitte lese nochmals meinen Post genau durch, ich kenne das Oiz nicht, aber kann mir kaum vorstellen, dass der Dämpfer tief sitzt - bei einem 2ten Flaschenhalter- Siehe mein Post, tiefer Schwerpunkt und leichteres Gewicht, da Tretlagerbereich sowieso verstärkt sein müsste.
    Glaube mein altes Frameset RC war gleich schwer und das bei 100mm Dämpfer und nicht integriert.

    Es ist aus meiner Sicht ein Fehler nur auf das Gewicht zu schauen, die Funktionalität und breiteres Einsatzkriterium ignorierst du völlig.Das neue Spark ist dadurch nicht nur ein Racebike, sondern vielseitiger einsetzbar
  2. benutzerbild

    subdiver

    dabei seit 01/2004

    @Southbike
    Ich möchte Dein Spark doch nicht schlecht schreiben, aber ich erkenne da jetzt nicht die Innovationen
    die Du erkennst.

    Breitere Reifen, Felgen, dickere Gabeln, AM Geometrie, höhere Gewichte und das in 10 Jahren?
    Echt jetzt?

    Wie hier einige schon befürchten, werden sich die zukünftigen Innovationen im eMTB-Bereich ergeben.
    Kann man mögen oder auch nicht. Ist aber so.
  3. benutzerbild

    robzo

    dabei seit 11/2013

    Könntet ihr bitte eure Diskussion zum Spark an anderer Stelle fortführen?
    Das hat mit dem Thread ja nun nicht wirklich etwas zu tun und passt hier nicht her. smilie

  4. benutzerbild

    Southbike

    dabei seit 09/2008

    @Southbike
    Ich möchte Dein Spark doch nicht schlecht schreiben, aber ich erkenne da jetzt nicht die Innovationen
    die Du erkennst.

    Breitere Reifen, Felgen, dickere Gabeln, AM Geometrie, höhere Gewichte und das in 10 Jahren?
    Echt jetzt?

    Wie hier einige schon befürchten, werden sich die zukünftigen Innovationen im eMTB-Bereich ergeben.
    Kann man mögen oder auch nicht. Ist aber so.
    So ein Schmarrn, liest du eigentlich selbst deine Posts durch?
    Meinst Schürter würde mit einer AM Geometrie ein Rennen gewinnen?
    Wieviele Rennwn bist du in den letzten Jahren gefahren, dass dies für dich das wichtigste Kriterium ist?
    Ich fahre im Jahr vielleicht 2 Rennen, somit ca 94% meiner Höhenmeter bei keinem Rennen.
    Ich fahre auch gerne sehr zügig berghoch, sonst hätte ich mir ja kein Spark gekauft
  5. benutzerbild

    Southbike

    dabei seit 09/2008

    Könntet ihr bitte eure Diskussion zum Spark an anderer Stelle fortführen?
    Das hat mit dem Thread ja nun nicht wirklich etwas zu tun und passt hier nicht her. smilie
    Stimmt. Mea culpa
    KOmmt nun 2023 die neue XTR?

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