Yes - Überbleibsel vom schottischen Referendum. Willkommen in Schottland!
Mittlerweile finden die Schafe Freude dran
Camper in Schottland
Vorbereitung ist das A und O. Schnell die Sneaker gegen Wanderschuhe getauscht, diese gut gepflegt und schon ist man wetterfest.
Tweedlove. Ein Event mit viel Liebe in einem netten, schottischen Örtchen.
Eine tolle Kulisse mit ebenso tollen Trails
Zeitplan on Board. Jeder Teilnehmer bekommt eine eigene "Startliste" aufs Oberrohr geklebt, damit man die Übersicht nicht verliert.
Die Organisation hier in Tweedlove ist gut aufgestellt, nett und sympatisch. Wenn das mal auf allen Events so wär.
Otons Mechaniker prüft noch einmal den Antrieb, damit im Rennlauf auch alles passt.
Hobby-Endurist und bezahlter Mountainbike-Downhillsportler Troy Brosnan zeigte sich heute stets gut gelaunt und fuhr einen soliden 30igsten Platz ein. Ob er das irgendwann mal beruflich macht?
Brille sitzt, Helm passt. Droppin in für Troy!
Auch Ed Masters vertreibt sich sein Wochenende mit einer kleinen Enduro-Runde unter Kollegen, bevor es ab Dienstag nach Fort William geht.
Forenliebling und Endurist aus Leidenschaft: Max Schumann ist in Schottland am Start und vertritt den deutschen Wettkampfgeist.
Das war nix...
.. bereits in der ersten Runde ist diesem Teilnehmer der Lenker gebrochen. Shit happens, so lange alles andere noch heil ist.
No more words needed.
Ruaridh Cunningham landete mit seinen Downhill-Erfahrungen auf Platz fünf des heutigen Tages.
Auch wenn Ed Masters nur den 44. Platz eingefahren hat, heißt dies nicht, dass er langsam war.
Max kratzt die Kurve.
Lokalmatadorin und Vollgaspilotin Katy Winton hoffte auf Regen. Im Gegensatz zu heute sollte es am zweiten Tag regnen. Wir sind gespannt.
Internetstar und Vollgas-Shredder Joe Barnes auf dem Weg ins Tal.
Tracy Moseley hat weniger die Aussicht, dafür ihren grundsoliden Sieg mit 47 Sekunden Vorsprung genossen.
Nicolas Vouilloz in the woods.
Martin Maes hängt am Gas.
Greg Callaghan. Vollgas!
Schnellster Teilnehmer und somit Gewinner des heutigen Tages: Richie Rude.
Florian Nicolai hat seinen Weg gefunden, um aufs heutige Treppchen zu fahren. Aktueller Platz drei für ihn.
Das Ziel fest im Blick - Anne-Caroline befindet sich glücklicherweise wieder auf dem Weg der Besserung und möchte im August beim EWS-Rennen in Whistler teilnehmen. Die gesamte Redaktion drückt die Daumen und wünscht Anne-Caroline Chausson gute Besserung!
..eine Qual. Aber das gehört zum Radsport dazu.
Nach dem Uphill geht es Vollgas in die letzte Sektion der Stage 2. Die Zuschauer warten, grölen und feiern.
Troy Brosnan hatte den ganzen Tag Spaß am Rad fahren. So soll's sein.
Mountainbike-Legende Cedric Gracia landete auf Platz 34 des heutigen Tages.
Rémy Absalon entscheidet sich für die innere Linie. Vollgas ist angesagt.
Mit der 26 auf 27,5 = 24. Platz. Cheers Joseph Nation.
Stürze gehören zum Radsport dazu. Hier ist nichts passiert und es wurde danach direkt wieder in die Pedale getreten.
Weltenbummlerin Julia Hofman fährt dem Ziel und der Sonne entgegen.
Réne Wildhaber heizt ins Ziel.
Wenige Meter vor dem Finish stürzte Joe Barnes und rannte mit dem Rad ins Ziel.
Jesse Melamed rast mit Vollgas auf Platz 11.
Autogrammstunde mit Tracy Moseley. Mit Namenswidmung und anschließendem Selfie
Diese gut gelaunten Damen begrüßten jeden Teilnehmer, der es bis kurz vors Ziel geschafft hat und bejubelten dessen Zieleinlauf.
Schwarz auf weiß. Für jeden Teilnehmer gibt es nach der Einfahrt ins Ziel einen eigenen Ausdruck der gefahrenen Zeiten.
Nach der Fahrt ist vor dem Schrauben. Oder wie war das?
Der zweite Renntag der Enduro Wolrd Series hier in Tweedlove begann mit einer Rundmail an alle Beteiligten, dass wegen einer Unwetterwarnung nur zwei Stages gefahren werden.
Whats on?
Vor Antritt des Wettkampfs erhält jedes Teil am Fahrrad einen Sticker, welcher besasgt, dass diese Teile während der Teilnahme am Renngeschehen nicht getauscht werden dürfen.
Early Birds. Wer trotz der Unwetterwarnung teilnehmen wollte, musste in den frühen Morgenstunden den ersten Anstieg bezwingen.
Top organisiert: die Crew rund ums Event war durchaus sympatisch, gut organisiert und mit dem Herzen dabei. So soll es sein!
Warm-Up. Kurz vorm Start vertrieben sich einige Fahrer die Zeit mit Aufwärmübungen.
What's your line?
3,2,1. Roll in!
Die erste Stage des heutigen Tages begann mit einem dichten und dunklen Waldabschnitt.
Vom Hellen ins Dunkle. Der Start geht direkt in den düsteren Wald.
Oft ist zu starker Regen ein Faktor, um Events abzublasen. Heute war es leider der angesagte Wind, der die Organisatoren dazu zwang zwei Stages zu streichen.
Alles ziemlich grün.
Cedric Gracia - für die Legende ging es heute auf Platz 37.
Gestrige und heutige Gewinnerin der Damen: Tracy Moseley.
Einziger Unterschied zum Downhill: Singlecrown-Gabel. Dan Atherton dreht am Gas!
Florian Nicolai - von der fünf auf die zwei. Cheers!
Ruaridh Cunningham machte sich seine Downhillerfahrung zunutze und fuhr einen wunderbaren fünften Platz ein.
Troy Brosnan. Platz 34 für den Gelegenheits-Enduristen aus Australien.
Anders als beim Downhill-Worldcup ist es hier keine Seltenheit, dass Fahrer einander ausweichen und überholt werden.
Geburtstagskind und allzeit gut gelaunter Jerome Clementz auf dem Weg ins Tal.
Anneke Beerten konnte ihre Platzierung verteidigen und fuhr neben einem guten Rennen auch noch den vierten Platz ein
Greg Callaghan weiß durchs Unterholz zu steuern und sichert sich so das letzte Plätzchen auf dem Treppchen.
Justin Leov ist der Gewinner der EWS hier in Tweedlove.
Auch wenn das Geburtstagskind Jerome Clementz heute nur Platz 15 einfuhr: er weiß wie man Kurven rasiert.
Verrücktes Partyvolk
Der optimale Bierhalter
Its all about: nach der Zieleinfahrt geht es erst einmal mit einem Bier in der Hand zum Ergebnismonitor.
Bierchen nach dem Rennen
Als Veranstalter kann man viele Sachen bei der Planung berücksichtigen, aber gegen angesagte Unwetter ist man machtlos. Gut, dass der Sturm ausblieb und wir mit Sonnenschein das Event beenden konnten.
Das Damen-Podium: Anne-Caro Chausson, Tracy Moseley und Cecile Ravanel
Das Herren-Podium - Florian Nicolai (2.), Gewinner Justin Leov und Greg Callaghan (3.)
Rene Wildhaber landete auf Platz 19
Regen lässt grüßen - die Startzeiten sind ordentlich aufgeweicht
Jerome Clementz hatte Geburtstag...
und wird später sagen "Ich hatte nur ein Bier an dem Abend!"
Johannes Herden ist 1986 geboren, ist eines der Nordlichter des Teams und wohnt am obersten Rand von NRW, nahe des Teutoburger Waldes. Der studierte Sportwissenschaftler ist bei MTB-News seit 2012 als Redaktionsleiter und Fotograf tätig, kümmert sich um die Planung des redaktionellen Inhalts und testet auch das eine oder andere Mountainbike oder Rennrad.
Hannes ist am liebsten mit dem Trailbike oder dem Enduro unterwegs und fetzt auf flowigen bis technischen Trails ins Tal. Als Ausdauergrundlage ist das Rennrad ebenfalls stets präsent.
Sonne, Matsch, Schlamm, Stürze und Doppelsieg für Trek: Das dritte EWS-Rennen dieser Saison fand in Peebles/Schottland während des Tweedlove Festivals statt und bot spektakuläre Trails, schnelle Fahrer und wieder mal mit Greg Callaghan einen verrückten Iren, der nach dem furiosen Sieg in Irland erneut auf das Podium fuhr. Aus deutscher Sicht höchst bemerkenswert: Die 17-jährige Radon-Teamfahrerin Raphaela Richter fuhr die u21-Klasse der Damen in Grund und Boden und gewann mit über 4 Minuten Vorsprung. Das wären bei den Elite-Damen übrigens Top Ten geworden.
#Zeitplan on Board. Jeder Teilnehmer bekommt eine eigene "Startliste" aufs Oberrohr geklebt, damit man die Übersicht nicht verliert.
#Die Organisation hier in Tweedlove ist gut aufgestellt, nett und sympatisch. Wenn das mal auf allen Events so wär.
#Otons Mechaniker prüft noch einmal den Antrieb, damit im Rennlauf auch alles passt.
#Hobby-Endurist und bezahlter Mountainbike-Downhillsportler Troy Brosnan zeigte sich heute stets gut gelaunt und fuhr einen soliden 30igsten Platz ein. Ob er das irgendwann mal beruflich macht?
#Schnellster Teilnehmer und somit Gewinner des heutigen Tages: Richie Rude.
#Florian Nicolai hat seinen Weg gefunden, um aufs heutige Treppchen zu fahren. Aktueller Platz drei für ihn.
#Das Ziel fest im Blick - Anne-Caroline befindet sich glücklicherweise wieder auf dem Weg der Besserung und möchte im August beim EWS-Rennen in Whistler teilnehmen. Die gesamte Redaktion drückt die Daumen und wünscht Anne-Caroline Chausson gute Besserung!
#Autogrammstunde mit Tracy Moseley. Mit Namenswidmung und anschließendem Selfie
#Diese gut gelaunten Damen begrüßten jeden Teilnehmer, der es bis kurz vors Ziel geschafft hat und bejubelten dessen Zieleinlauf.
#Schwarz auf weiß. Für jeden Teilnehmer gibt es nach der Einfahrt ins Ziel einen eigenen Ausdruck der gefahrenen Zeiten.
#Nach der Fahrt ist vor dem Schrauben. Oder wie war das?
Renntag 2
#Der zweite Renntag der Enduro Wolrd Series hier in Tweedlove begann mit einer Rundmail an alle Beteiligten, dass wegen einer Unwetterwarnung nur zwei Stages gefahren werden.
#Vor Antritt des Wettkampfs erhält jedes Teil am Fahrrad einen Sticker, welcher besasgt, dass diese Teile während der Teilnahme am Renngeschehen nicht getauscht werden dürfen.
#Early Birds. Wer trotz der Unwetterwarnung teilnehmen wollte, musste in den frühen Morgenstunden den ersten Anstieg bezwingen.
#Top organisiert: die Crew rund ums Event war durchaus sympatisch, gut organisiert und mit dem Herzen dabei. So soll es sein!
#Warm-Up. Kurz vorm Start vertrieben sich einige Fahrer die Zeit mit Aufwärmübungen.
#Die erste Stage des heutigen Tages begann mit einem dichten und dunklen Waldabschnitt.
#Vom Hellen ins Dunkle. Der Start geht direkt in den düsteren Wald.
#Oft ist zu starker Regen ein Faktor, um Events abzublasen. Heute war es leider der angesagte Wind, der die Organisatoren dazu zwang zwei Stages zu streichen.
#Als Veranstalter kann man viele Sachen bei der Planung berücksichtigen, aber gegen angesagte Unwetter ist man machtlos. Gut, dass der Sturm ausblieb und wir mit Sonnenschein das Event beenden konnten.
#Das Damen-Podium: Anne-Caro Chausson, Tracy Moseley und Cecile Ravanel
Meine Komplimenten für die Fotos. Sehr angenehm fürs Auge, es wurde technisch (Licht, Tiefenschärfe) und kreativ echt gut von den vorhandenen Möglichkeiten gebrauch gemacht! Außerdem passt der Stil gut zu einem MTB Blog. Schön "roh" und fette Kontraste. Macht weiter so! (Wenn der PictureMan es lesen sollte).
Meine Komplimenten für die Fotos. Sehr angenehm fürs Auge, es wurde technisch (Licht, Tiefenschärfe) und kreativ echt gut von den vorhandenen Möglichkeiten gebrauch gemacht! Außerdem passt der Stil gut zu einem MTB Blog. Schön "roh" und fette Kontraste. Macht weiter so! (Wenn der PictureMan es lesen sollte).
danke für das Lob im Namen des Fotografen - Constantin ist übrigens hier als @_coco_ unterwegs.
Meine Komplimenten für die Fotos. Sehr angenehm fürs Auge, es wurde technisch (Licht, Tiefenschärfe) und kreativ echt gut von den vorhandenen Möglichkeiten gebrauch gemacht! Außerdem passt der Stil gut zu einem MTB Blog. Schön "roh" und fette Kontraste. Macht weiter so! (Wenn der PictureMan es lesen sollte).
Hammer. Danke dir!
Freut mich wirklich, dass so was mal zurück kommt!
Freut mich wirklich, dass so was mal zurück kommt!
Finde auch die Aufnahmen von unten geschossen vom Max Schumann und Julia Hofman genial! Wirkt total dynamisch und kommt schon an die Fotostories auf Pinkbike ran!
Würde mich freuen deine Bilder als bald mal in der Random zu sehen.
Freut mich wirklich, dass so was mal zurück kommt!
Ja, in der heutigen Welt wird doch ohnehin zu wenig gelobt, obwohl jeder Mensch Wertschätzung braucht um Spaß bei der Arbeit zu haben .
Man sieht trotz mangelndem Exif dass du gute lichtstarke Objektive dabei hast, aber du weißt dann auch mit den dann besser vorhandenen Möglichkeiten der selektiven Schärfe umzugehen. Und achtest wenn möglich auch auf extra Vordergrundkrams, damit das Bild noch mehr Tiefe kriegt.
Außerdem, Bild 41 und 72 z.B. sind eigentlich nicht besonders spannende Motive, aber durch diese perspektive dann doch wieder interessant! Details wie den Schlamm auf #51, oder den Moß auf #55 sind auch angenehm. Es müssen ja auch nicht nur Bikes und Biker geknippst werden, die schöne Natur darf auch gezeigt werden! Auch der für jeden Biker bekannte Übergang vom warmen Freien ins dunkle, frischere und anders duftende Wald, was in #54 und #57 gut eingefangen wurde, sind cool.
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