Steckbrief: Factor Lando XC
Einsatzbereich | Cross-Country |
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Federweg | 110-120 mm/100-115 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 10,9 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | factorbikes.com |
Dass Rennrad-Hersteller jetzt auch schnelle Mountainbikes bauen wollen, ist längst keine Neuigkeit mehr. Bereits vor zwei Jahren haben die Briten das Factor Lando XC präsentiert und mittlerweile sind diverse Hersteller wie Cervélo oder Pinarello nachgezogen. Mit 115 mm Federweg am Heck braucht sich das Factor Lando XC nicht zu verstecken. Es ist als modernes Cross-Country-Bike konzipiert, das sich vor der Abfahrt, zumindest auf dem Papier, erstmal nicht scheuen muss. Je nach persönlicher Vorliebe oder Rennstrecke lässt sich der Federweg mit einem kürzeren 40 mm Dämpferhub auf 100 mm reduzieren. Entsprechend kann natürlich auch die Gabel angepasst werden. Hier empfiehlt Factor 110 mm. In Deutschland ist das Lando XC primär als Rahmenset verfügbar, das inklusive Dämpfer 2.100 g auf die Waage bringen soll.
Im Detail
Auf den ersten Blick weiß das Factor zu gefallen: Nicht nur die Lackierung ist stimmig zum Fox-Fahrwerk, sondern auch die Linienführung und das Design machen einiges her. Somit entsteht ein edles Auftreten des High-End-Bikes. Auffällig ist vor allem das Sitzrohr. Es ist unterhalb des Rockers gespalten und macht Platz für den abgestützten Eingelenker-Hinterbau, dessen Hauptdrehpunkt sich weit vorn, am gleichen Punkt wie die untere Dämpfer-Aufnahme befindet. Damit der Drehpunkt nicht mit Schmutz zugesetzt wird, gibt es hier eine Gummilippe, die das verhindern soll. Logischerweise ist auch ein Kettenstreben-Schutz verbaut und sogar das Unterrohr wird großzügig von einem Protektor geschützt.
Mit der Anordnung des Dämpfers hat man sich im englischen Norfolk viele Gedanken gemacht. Zwar ist es dadurch etwas schwieriger, zwei Trinkflaschen zu transportieren, dafür konnte aber ordentlich Gewicht gespart werden. Der Bereich des Tretlagers muss ohnehin verstärkt werden – warum also nicht das nutzen und auch die Dämpfer-Abstützung dort hinsetzen? Somit konnte man zusätzliches Material, und damit Gewicht, am Oberrohr sparen, das angefallen wäre, hätte man sich für einen liegenden Dämpfer entschieden. Übrigens wird der Dämpfer von einem leichten Carbon-Rocker angesteuert.
Zum Thema Trinkflaschen: An jedem Factor Lando XC kann komfortabel eine Trinkflasche untergebracht werden. Dafür stehen einem sogar zwei Positionen zur Verfügung, die auch sehr großen Trinkflaschen genug Platz bieten. Wer zwei Flaschen mitnehmen möchte, kann bei den größeren Rahmengrößen einen zweiten Flaschenhalter unter dem Oberrohr montieren. An unserem Testbike findet sich hier ein Ersatzschlauch, der mit einem praktischen Toolstrap montiert ist.
Außerdem findet sich an unserem Testbike noch ein nützliches One Up EDC Lite-Tool im Vorbau und für die Black Inc Lenker-Vorbau-Einheit gibt es eine passende Halterung für Radcomputer wie Garmin oder Wahoo.
Selbstverständlich kommt das Factor mit UDH-Schaltauge und kann somit problemlos mit den neuesten SRAM Transmission-Antrieben ausgestattet werden. Wer jedoch lieber auf die klassische Art und Weise schalten möchte, sprich mit Bowdenzug und Schalthebel, der hat ähnlich wie beim Thömus Lightrider R3 die Wahl, ob Schaltzug und Bremsleitung durch den Steuersatz oder durch eine Öffnung am Rahmen verlaufen sollen – je nachdem, ob Optik, oder Funktion überwiegt.
Apropos Steuersatz: Dieser kommt genauso wie das Tretlager von Ceramicspeed und verspricht eine besonders hohe Lebensdauer. Ceramicspeed gibt eine lebenslange Garantie auf den SLT Steuersatz, der besonders wasserresistent sein möchte, wobei SLT für „Solid Lubrication Technology“ steht. Beim Tretlager kommt ein geschraubtes T47 zum Einsatz, was alle freuen dürfte, die eigenhändig an ihren Bikes schrauben.
Aufgrund der Ceramicspeed-Lager gibt es keinen Lenkanschlag im Steuersatz. Dennoch verzichtet Factor nicht auf diesen und bietet mit zwei Gummipuffern am Unterrohr, die die Gabelkrone stoppen, eine solide Alternative. An unserem Testbike kann nur der Dämpfer über eine Remote gelockt werden, die Gabel kann jedoch händisch in drei Positionen gebracht werden. Da das Lando XC in Deutschland primär als Rahmenkit erhältlich ist, kann man sich hier natürlich je nach Gusto auch eine Lenkerremote für Gabel und Dämpfer einbauen.
Mit acht zusätzlichen Gewinden im Rahmen hat jeder Kunde die Möglichkeit, sich neben einem Flaschenhalter individuell Werkzeug oder Ähnliches am Rahmen zu befestigen. Sogar auf dem Oberrohr sind zwei Gewinde, die man so eigentlich nur von Gravel-Bikes kennt.
Geometrie
Die Geometrie des Factor Landos ist voll auf Racing ausgelegt und lässt sich mit „kompakt“ sehr gut beschreiben. Ein 460 mm-Reach ist für Rahmengröße L im Jahr 2024 recht kurz. Zum Vergleich: Das 2023er Orbea Oiz hat bei gleicher Größe 12 mm mehr Reach und das Specialized Epic 8 sogar 15 mm. Das Ganze in Kombination mit einer üblichen Kettenstrebenlänge von 435 mm dürfte dank kurzem Radstand sehr agil im Fahrverhalten werden. Der Lenkwinkel entspricht mit 67° den aktuellen Standards, genauso wie der Sitzwinkel mit für XC-Verhältnisse steilen 75,5°. Mit 608 mm Stack bei 120 mm Federweg darf man mit einer sportlichen Sitzposition rechnen.
Rahmengröße | Large | Medium | Small | X-Large |
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 460 mm | 430 mm | 410 mm | 490 mm |
Stack | 608 mm | 599 mm | 594 mm | 619 mm |
STR | 1,32 | 1,39 | 1,45 | 1,26 |
Lenkwinkel | 67° | 67° | 67° | 67° |
Sitzwinkel, effektiv | 75,5° | 75,5° | 75,5° | 75,5° |
Kettenstreben | 435 mm | 435 mm | 435 mm | 435 mm |
Radstand | 1.184 mm | 1.150 mm | 1.128 mm | 1.218 mm |
Tretlagerabsenkung | 40 mm | 40 mm | 40 mm | 40 mm |
Einbauhöhe Gabel | 530 mm | 530 mm | 530 mm | 530 mm |
Gabel-Offset | 51 mm | 51 mm | 51 mm | 51 mm |
Federweg (hinten) | 115 mm | 115 mm | 115 mm | 115 mm |
Federweg (vorn) | 120 mm | 120 mm | 120 mm | 120 mm |
Ausstattung
Da das Lando XC primär als Rahmenkit erhältlich ist, hat man bei der Ausstattung die Qual der Wahl. Angefangen beim Federweg bis hin zur Reifenwahl ist alles erdenklich. Im Premium-Rahmenkit, das zum Preis von 5.400 € erhältlich ist, sind ein Black Inc Carbon-Cockpit, eine Black Inc Carbon-Sattelstütze, der Fox Factory Float SL-Dämpfer und ein Ceramicspeed-Tretlager sowie -Steuersatz bereits enthalten. Bei ausgewählten Factor-Händlern gibt es das Lando XC auch als Komplettbike.
- Federgabel Fox 34 Factory SC Fit4 (120 mm)
- Dämpfer Fox Float SL Factory (115 mm)
- Antrieb Shimano XTR
- Bremsen Shimano XTR
- Laufräder DT Swiss XRC 1501
- Reifen Maxxis Rekon Race
- Cockpit Black Inc. MTB 28.6 Carbon Lenker-Vorbau-Einheit (760 mm), Vorbaulänge (80 mm)
- Sattelstütze One Up V3 (170 mm)
Federgabel | Fox 34 Factory SC Fit4 |
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Dämpfer | Fox Float SL Factory |
Cockpit | Black Inc. MTB 28.6 Carbon Lenker-Vorbau-Einheit |
Steuersatz | Ceramicspeed SLT |
Griffe | Esi Grips |
Antrieb | Shimano XTR |
Kurbel | Shimano XTR |
Bremsen | Shimano XTR |
Laufräder | DT Swiss XRC 1501 |
Reifen | Maxxis Rekon Race |
Sattel | SQlab 612 Carbon |
Sattelstütze | One Up V3 31,6 170 mm |
Auf dem Trail
Als Racer fühlt man sich auf dem Factor Lando XC bereits nach den ersten Metern wohl. Die Sitzposition fällt sehr sportlich aus, ist aber nicht gestreckt. Trotz des eher kurzen Reach sitzt man nicht zu kompakt. Dennoch bekommt man zu spüren: Das Lando XC ist handlich. Es gibt einem direkt das Gefühl, der Pilot auf dem Rad zu sein und die volle Kontrolle über das Bike zu haben. Ohne viel Kraftaufwand lässt sich der erste Bunnyhop anreißen. Ob das Bike auf dem Trail wohl auch so kontrollierbar ist? Ein vielversprechender erster Eindruck, der Lust macht auf mehr.
Auf dem Weg in den Wald über Asphalt oder auch auf Schotterstrecken lohnt es sich, den Lockout zu betätigen. Nicht, dass das Lando XC arg wippen würde, aber dennoch macht es das Bike nochmal eine Ecke spritziger im Antritt und verwandelt die Pedalkraft direkt in Vortrieb und Geschwindigkeit. Angenehm am Lockout des Fox Float SL-Dämpfers ist, dass es niemals einen harten Anschlag gibt oder der Dämpfer komplett gesperrt ist. Es gibt viel mehr das Gefühl, dass die Druckstufe des Dämpfers zugedreht und die Luftkammer verkleinert ist. Etwa 20 % des Dämpfers werden noch aktiv genutzt, somit steht man immer noch im Sag und Unebenheiten werden ausgeglichen. Will man darüber hinaus, wird es sehr progressiv und hart, aber einen Anschlag gibt es nicht. Tritt man dann mit Kraft in die Pedale, sodass etwas Tempo aufkommt, profitiert man von dem vortriebsstarken Antritt des Bikes. Race-Feeling pur!
Auf dem Trail ist der Lockout schnell wieder deaktiviert. Der offene Hinterbau arbeitet sensibel über Wurzeln und Steine. In Kombination mit den 2,4″ breiten Maxxis Rekon Race-Reifen sorgt das Fox-Fahrwerk für viel Komfort und vor allem Traktion! Wir haben das Lando XC unter extrem trockenen Bedingungen getestet und mit 25 % Sag und 1,3 Bar Luftdruck im Reifen hatten wir beeindruckend viel Grip auf dem Trail. Selbst durch Kurven auf loamigem Untergrund ist das Lando XC schnell und kontrolliert fahrbar.
Dort zeigt sich das Lando XC besonders beherrschbar und intuitiv. Was der erste Eindruck bereits vermittelt hat, bestätigt sich auf dem Trail. Das Factor folgt deinen Befehlen, lässt sich super anreißen und sorgt für viel Fahrspaß. Dank kompaktem Reach ist das Lando XC sehr lebhaft und zirkelt quirlig und flink über den Trail, ohne unruhig zu wirken. Dabei steht man angenehm zentral im Bike und schnell wechselnde Kurven werden zum besonderen Spaßfaktor.
Zu Beginn hat man nach jeder stärkeren Kompression einen lauten Schlag der Kette auf die Kettenstrebe gehört. Doch mit etwas Slappertape war schnell Abhilfe geschaffen. Seither gleitet das Lando XC unauffällig und leise über die Trails.
Bergauf hat uns das Factor überrascht, denn verblüffenderweise muss man im getesteten technischen Uphill nicht viel arbeiten. Der dafür gewählte Anstieg wird oft als Uphill-Herausforderung genutzt und hat das ein oder andere Bike schon an seine Grenzen gebracht. Zuerst geht es steil auf lockerem Nadelwald-Boden über Wurzeln – hier ist Traktion gefragt. Oft muss man als Fahrer mit der Gewichtsverlagerung spielen, um auf den Wurzeln den Halt nicht zu verlieren, doch mit dem Factor scheint das kinderleicht. Danach folgen enge Kehren, immer noch kein griffiger Boden auf starker Steigung. Auch hier gibt es keinen Kampf um Halt – eine echte Überraschung, denn mit dem kompakten Reach und Radstand hätte man fest mit einem ansteigenden Vorderrad gerechnet.
In der Abfahrt auf ruppigerem Gelände lässt sich das Rad gut handeln. Natürlich ist es kein Trail-Bike, sondern ein rennorientiertes Cross-Country-Modell, aber dennoch weckt es viel Vertrauen im Downhill und zeigt sich reaktiv und gutmütig. Kleinere Sprünge, Steilabfahrten und Wurzeln scheinen das Lando XC nicht weiter zu beeindrucken. Dank 67° Lenkwinkel bleibt es stabil und wird nicht unangenehm nervös. Auch hier arbeitet das Fahrwerk sensibel und gibt guten Support, sodass das Lando für ein XC-Bike viel verzeiht.
Das ist uns aufgefallen
- Kettenstrebenschutz Das Gummi des Kettenstrebenschutzes ist etwas kurz und lässt die Kette nach harten Kompressionen laut auf den Hinterbau schlagen. Mit etwas Slappertape ist das Problem jedoch schnell behoben.
- Ceramicspeed Factor stattet das Lando XC ab Werk mit hochwertigen Lagern von Ceramicspeed aus, die nicht nur die Haltbarkeit verbessern, sondern auch die Reibung verringern wollen. Diese finden sich unter anderem am Tretlager und am Steuersatz.
- Viele Anschraubpunkte Mit acht Gewinden lässt sich am Rahmen des Factor Lando XCs mehr als nur Flaschenhalter montieren – etwa Tools oder ein Ersatzschlauch, wie an unserem Testbike. Sogar auf dem Oberrohr gibt es zwei Gewinde.
- Viele Optionen bei Federweg und Zugverlegung Das Lando lässt seinem Besitzer in einigen Punkten die freie Wahl. So kann es etwa mit 110 / 100 mm oder 120 / 115 mm Federweg gefahren werden, je nach eigenen Vorlieben. Gleiches gilt für die Zugverlegung. Bremsleitung und Bowdenzüge können für eine aufgeräumte Optik durch den Steuersatz, oder für beste Wartung an der Seite des Rahmens eingeführt werden.
Fazit – Factor Lando XC
Mit dem Factor Lando XC ist den britischen Rennrad-Experten ein prächtiger Einstieg in die Mountainbike-Welt gelungen. Entgegen den Erwartungen eines progressiven Race-Bikes für die Marathon-Strecke überzeugt das Lando XC mit seinem guten Handling und hervorragender Traktion auf dem Trail. Das Factor Lando XC ist für alle, die ein schnelles Race-Bike haben wollen und dennoch Wert auf Trail-Performance legen. Das Fahrwerk spricht sensibel an und generiert dabei viel Traktion, woraus in Verbindung mit der guten Kontrollierbarkeit ein hohes Sicherheitsgefühl resultiert. Somit ist es wie gemacht für Bestzeiten, denn Vertrauen bringt Geschwindigkeit. Gleichzeitig ist das Lando XC eher auf der wendigen und agilen Seite und freut sich über einen aktiven Fahrstil. Damit findet es sicher viele Freunde unter Racern und Hobbysportlern, die Wert auf Geschwindigkeit und Fahrspaß legen. Allerdings könnte das nicht ganz billig werden, denn auf das Rahmenkit für 5.400 € muss noch einiges draufgerechnet werden, um ein fertiges Bike vor sich stehen zu haben. Dafür hat man es wiederum genau nach seinen Wünschen.
Pro / Contra
Stärken
- Fahrwerk und Traktion
- Agilität
- Kontrollierbarkeit
Schwächen
- leichtes Wippen ohne Lockout spürbar
- Preis
Testablauf
Über drei Monate wurde uns das Factor Lando XC zur Verfügung gestellt. In dieser Zeit konnten wir das Bike ausgiebig testen und ihm auf den Zahn fühlen. Primär wurde es dabei auf trockenen Trails und Strecken zwischen 40 und 80 km bewegt.
Hier haben wir das Factor Lando XC getestet
- Rheingau Sehr trockener Waldboden mit vielen natürlichen Trails, durch Mischwälder und Kiefernwald. Von flowig bis steinig ist eigentlich alles zu finden.
- Wiesbaden Zuletzt sehr trockene und staubige Waldböden. Hier gibt es auch mal längere Trailabfahrten, die gelegentlich etwas ruppiger sind, sodass es auch mal ordentlich Kraft kostet. Allgemein sind die Trails eher schnell, mit einigen flowigen Kurven, doch es gibt auch die ein oder andere wurzelige Passage.
- Mittelrheintal 100 % naturbelassene Trails, sehr felsiger und trockener Untergrund, teils sehr verblockte, ruppige und steinige Passage.
- Fahrstil
- schnell und sauber bergab, spritzig bergauf
- Ich fahre hauptsächlich
- Cross-Country, Gravel, Trail
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Eher soft, nicht zu progressiv, schnelle Zugstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- Sportlich und agil, tiefes Cockpit
28 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch als gelbfüssiger Badenser kenn mich da beschdens aus ☝️
Ontopic:
Factor baut schon viele geile Räder, benutze selbst ein LS Gravelbike mit 32er Reifen als Allroad Rennrad.
Wenn Du Dich selbst so bezeichnest okay
Für mich ist das nicht so wichtig
Bis auf das ceramicspeed gedöns welches das Geld echt nicht wert ist, ist die Ausstattung ganz cool.
Na dann liebe Grüße in Richtung Baden 👋
Hat es einen Vorteil das Unterrohr so zu konstruieren, dass die Gabelkrone anschlägt? Evtl. Mehr Steifigkeit im Steuerrohrbereich? Finde das irgendwie seltsam. Bei Trek ist das ja auch teilweise so. War ein Grund, mich damals gegen das Procaliber von Trek zu entscheiden.
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