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Mit 1023 g ist der Five Ten Hellcat nicht der leichteste Schuh.
Mit 1023 g ist der Five Ten Hellcat nicht der leichteste Schuh. - Seine lässige Optik kombiniert mit der gleichen Sohlen-Konstruktion wie am Pro-Modell gibt es zum Preis von 139,99 €.
Mit 1172 g etwas schwerer, dafür besser geschützt und mit wasserabweisendem Obermaterial.
Mit 1172 g etwas schwerer, dafür besser geschützt und mit wasserabweisendem Obermaterial. - Der Hellcat Pro kostet 30 € mehr und ist der teuerste Schuh im Five Ten-Angebot.
Der Hellcat kommt ohne Verstärkung.
Der Hellcat kommt ohne Verstärkung. - Zugunsten des geringeren Gewichts ist die Zehenpartie nicht geschützt.
Verstärkt im Zehenbereich.
Verstärkt im Zehenbereich. - Der Five Ten Hellcat Pro soll auch für die härtere Gangart geeignet sein.
Schmalere und längere Lasche.
Schmalere und längere Lasche. - Wer einen niedrigen Spann hat, könnte überlegen, den Strap zu kürzen.
Kurzer, aber breiter Strap.
Kurzer, aber breiter Strap. - Dieser verteilt die Kraft etwas besser über den Spann und steht nicht ungut zur Seite weg.
Bei der Sohlen-Konstruktion unterscheiden sich Hellcat …
Bei der Sohlen-Konstruktion unterscheiden sich Hellcat …
… und Hellcat Pro nicht.
… und Hellcat Pro nicht.
Für ordentlich Halt auf dem Pedal soll die Stealth C4-Sohle im bekannten Dotty-Design sorgen.
Für ordentlich Halt auf dem Pedal soll die Stealth C4-Sohle im bekannten Dotty-Design sorgen. - Verbessert wurde der Übergang zwischen Sohle und Cleat-Vertiefung.
Die Sohle kennen wir von den Flatpedal-Schuhen, wo sie sich schon mehrmals bewähren musste und konnte.
Die Sohle kennen wir von den Flatpedal-Schuhen, wo sie sich schon mehrmals bewähren musste und konnte. - Ob sie durch Haltbarkeit überzeugen kann? Wir waren zu Beginn gespannt.
Metallplättchen kommen zwischen Schuh und Cleat.
Metallplättchen kommen zwischen Schuh und Cleat. - Diese verteilen den Druck besser und die Bügel des Pedals können beim Ein- /Ausklicken den Schuh nicht beschädigen.
Bergauf hat der zwar etwas schwerere Hellcat Pro dank besserer Kraftübertragung die Nase vorn.
Bergauf hat der zwar etwas schwerere Hellcat Pro dank besserer Kraftübertragung die Nase vorn. - Zwar verwenden beide Schuhe die gleiche Sohle, durch das andere Obermaterial und den breiteren Strap ist das Gesamtpaket aber etwas steifer.
Will man nicht am schnellsten oben sein, kann der Hellcat durch das geringere Gewicht punkten.
Will man nicht am schnellsten oben sein, kann der Hellcat durch das geringere Gewicht punkten. - Außerdem ist der Schuh besser belüftet, da neben der Zunge auch seitlich nicht ausschließlich auf abdichtendes Material gesetzt wird.
Bergab bieten beide Schuhe eine solide Performance.
Bergab bieten beide Schuhe eine solide Performance. - In hartem Gelände wünschten wir uns aber eher den Hellcat Pro als den normalen Hellcat am Fuß, da dieser vor allem im Zehenbereich mehr Schlagschutz bietet.
Klickt man aus, bietet die Stealth C4-Sohle Halt am Pedal.
Klickt man aus, bietet die Stealth C4-Sohle Halt am Pedal. - Five Ten hat die Cleat-Vertiefung so weit ins Innere gezogen, dass der Schuh bei Pedalen mit Käfig auf diesem aufliegt – sicherer Halt im und am Pedal ist das Resultat.
Sehr lang ist der Strap am Hellcat – für Fahrer mit niedrigem Spann zu lang.
Sehr lang ist der Strap am Hellcat – für Fahrer mit niedrigem Spann zu lang.
Five Tens Stealth C4-Sohle ist nicht die beste Sohle für den Zustieg.
Five Tens Stealth C4-Sohle ist nicht die beste Sohle für den Zustieg.

Five Ten Hellcat im Test: Bei Fahrradschuhen scheiden sich die Geister – nicht nur wegen der Wahl des Pedal-Systems, auch bei weiteren Punkten entscheiden oft persönliche Vorlieben. Während der eine liebend gern viel Geld für Schuhe ausgibt, sparen andere hier eher. Anhand des Five Ten Hellcat und seiner Pro-Version wollten wir deswegen ausprobieren – lohnt sich der Aufpreis oder kommt man mit dem günstigeren Schuh besser weg?

Five Ten Hellcat – Infos und Preise

  • Schuhtyp Klickpedal-Schuh
  • Verschlusssystem Schnürverschluss mit Klettverschluss-Strap
  • Innensohle Five Ten
  • Mittelsohle EVA-Mittelsohle
  • Sohle Stealth C4-Sohle
  • weitere Features Verstärkte Zehenpartie am Hellcat Pro
  • Farben
    • Hellcat: schwarz, semi solar yellow
    • Hellcat Pro: schwarz
  • Größen 5, 5.5, 6, 6.5, 7, 7.5, (11.5 nur Pro) / 37–47 EU

Preis: Hellcat 139,99 € UVP | Bikemarkt: Five Ten Hellcat kaufen
Preis: Hellcat Pro 169,99 € UVP | Bikemarkt: Five Ten Hellcat Pro kaufen

Mit 1023 g ist der Five Ten Hellcat nicht der leichteste Schuh.
# Mit 1023 g ist der Five Ten Hellcat nicht der leichteste Schuh. - Seine lässige Optik kombiniert mit der gleichen Sohlen-Konstruktion wie am Pro-Modell gibt es zum Preis von 139,99 €.
Mit 1172 g etwas schwerer, dafür besser geschützt und mit wasserabweisendem Obermaterial.
# Mit 1172 g etwas schwerer, dafür besser geschützt und mit wasserabweisendem Obermaterial. - Der Hellcat Pro kostet 30 € mehr und ist der teuerste Schuh im Five Ten-Angebot.
Diashow: Five Ten Hellcat im Test: Klickpedalschuh für Trail & Enduro
Bergab bieten beide Schuhe eine solide Performance.
Für ordentlich Halt auf dem Pedal soll die Stealth C4-Sohle im bekannten Dotty-Design sorgen.
Sehr lang ist der Strap am Hellcat – für Fahrer mit niedrigem Spann zu lang.
Mit 1023 g ist der Five Ten Hellcat nicht der leichteste Schuh.
Verstärkt im Zehenbereich.
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Im Detail

Stellt man beide Schuhe nebeneinander, ergibt sich direkt eine unterschiedliche Wirkung. Während der klassische Five Ten Hellcat eher nach Sneaker/Skateschuh aussieht und an den Freerider erinnert, tritt die Pro-Version mit deutlich wuchtigerer Optik und sportlicherem Aussehen auf. Obwohl beide Schuhe durch gute Verarbeitung überzeugen können, wirkt der Hellcat Pro durch das Obermaterial wertiger. Auch an der Innensohle gibt es einen Unterschied. Setzt Five Ten beim günstigeren Schuh auf eine recht günstige Einlege-Sohle, kommt bei der Pro-Version eine Sohle mit Heel-Support zum Einsatz, die wesentlich besser dämpft. Beide Schuhe besitzen zusätzlich zur Schnürung noch einen Klett-Strap, um den Fuß im Schuh zu sichern. Der dünnere Strap am Hellcat ist sehr lang – Fahrer mit niedrigem Spann könnten daran denken, ihn zu kürzen. Besser passt der etwas breiter ausgeführte Klettverschluss am Hellcat Pro. An der gepolsterten Zunge des Schuhs ist zudem eine Lasche angebracht, durch die die Schnürsenkel gefädelt sind, damit die Zunge nicht ins Innere fallen kann und der Schuh einfacher angezogen werden kann.

Der Hellcat kommt ohne Verstärkung.
# Der Hellcat kommt ohne Verstärkung. - Zugunsten des geringeren Gewichts ist die Zehenpartie nicht geschützt.
Verstärkt im Zehenbereich.
# Verstärkt im Zehenbereich. - Der Five Ten Hellcat Pro soll auch für die härtere Gangart geeignet sein.
Schmalere und längere Lasche.
# Schmalere und längere Lasche. - Wer einen niedrigen Spann hat, könnte überlegen, den Strap zu kürzen.
Kurzer, aber breiter Strap.
# Kurzer, aber breiter Strap. - Dieser verteilt die Kraft etwas besser über den Spann und steht nicht ungut zur Seite weg.

Die Sohlen-Konstruktion der Schuhe ist weitestgehend gleich. Als einziges Merkmal sticht die für zusätzlichen Schutz gedachte, verstärkte Zehen-Kappe am Hellcat Pro heraus. Beide Schuhe bauen aber auf einer unter Druck geformten EVA-Mittelsohle auf – die Sohle soll den Fuß so stützen und Vibrationen dämpfen. Unten am Schuh wird die Stealth C4-Sohle verwendet, in deren klassisches Five Ten-Profil eine Vertiefung für den Cleat eingearbeitet ist. Zwischen Cleat und Schuh sitzt noch ein zusätzliches Metallplättchen, welches die Sohle vor den Bügeln des Pedals schützen soll. Im Inneren des Schuhs ist von der Cleat-Box nichts zu spüren – diese fällt jedoch so lang aus, dass hier jeder eine passende Cleat-Position finden sollte.

Bei der Größenwahl empfehlen wir bei Five Ten oft, die Schuhe anzuprobieren, denn diese fallen manchmal etwas kleiner aus. Nicht so der Five Ten Hellcat und Hellcat Pro. Beide passen in der gewohnten Größe 43 hervorragend an die Füße unserer Tester. Ein angenehmer Tragekomfort rundet das Paket ab, dank der Schnürung kann man die Schuhe individuell an seinen Fuß anpassen oder mehr Platz für dicke Socken schaffen. Einzig ein Merkmal sticht negativ hervor: Der Five Ten Hellcat Pro dünstet stark aus und konnte deswegen nicht in Aufenthaltsräumen gelagert werden. Beim günstigeren Schuh war kein Geruch festzustellen.

Bei der Sohlen-Konstruktion unterscheiden sich Hellcat …
# Bei der Sohlen-Konstruktion unterscheiden sich Hellcat …
… und Hellcat Pro nicht.
# … und Hellcat Pro nicht.
Für ordentlich Halt auf dem Pedal soll die Stealth C4-Sohle im bekannten Dotty-Design sorgen.
# Für ordentlich Halt auf dem Pedal soll die Stealth C4-Sohle im bekannten Dotty-Design sorgen. - Verbessert wurde der Übergang zwischen Sohle und Cleat-Vertiefung.
Die Sohle kennen wir von den Flatpedal-Schuhen, wo sie sich schon mehrmals bewähren musste und konnte.
# Die Sohle kennen wir von den Flatpedal-Schuhen, wo sie sich schon mehrmals bewähren musste und konnte. - Ob sie durch Haltbarkeit überzeugen kann? Wir waren zu Beginn gespannt.
Metallplättchen kommen zwischen Schuh und Cleat.
# Metallplättchen kommen zwischen Schuh und Cleat. - Diese verteilen den Druck besser und die Bügel des Pedals können beim Ein- /Ausklicken den Schuh nicht beschädigen.

Auf dem Trail

Beide Schuhe punkten wie angemerkt durch ihren angenehmen Tragekomfort. Durch das Gewicht von 1023 g (Hellcat) und 1172 g  (Hellcat Pro) fühlen sie sich aber beide nicht an wie eine zweite Haut. Lange Ausfahrten waren dennoch ohne Schmerzen oder Druckstellen machbar. Praktisch: Durch den Strap am Spann kann man die Schnürsenkel gegen nerviges herum Baumeln sichern. Die Montage der Cleats stellte uns vor keine große Herausforderung – hier kann genau auf die eigenen Vorlieben angepasst werden. Wer auf Crankbrothers Mallet DH-Pedalen unterwegs ist, sollte die Pins beim ersten Montieren aber lieber tief versenken. Die Vertiefung für den Messing-Cleat passt hier ziemlich genau so, dass der Schuh rundum auf dem Pedal-Käfig aufliegt. Will man kein Aha-Erlebnis in der ersten Kurve, da man nicht aus dem Pedal kommt, sollte man hier lieber vorab optimieren!

Bergauf hat der zwar etwas schwerere Hellcat Pro dank besserer Kraftübertragung die Nase vorn.
# Bergauf hat der zwar etwas schwerere Hellcat Pro dank besserer Kraftübertragung die Nase vorn. - Zwar verwenden beide Schuhe die gleiche Sohle, durch das andere Obermaterial und den breiteren Strap ist das Gesamtpaket aber etwas steifer.
Will man nicht am schnellsten oben sein, kann der Hellcat durch das geringere Gewicht punkten.
# Will man nicht am schnellsten oben sein, kann der Hellcat durch das geringere Gewicht punkten. - Außerdem ist der Schuh besser belüftet, da neben der Zunge auch seitlich nicht ausschließlich auf abdichtendes Material gesetzt wird.

Bergauf zieht der Five Ten Hellcat Pro seinem günstigeren Bruder etwas davon. Durch das andere Obermaterial ergibt sich in Summe ein etwas steiferes Komplettpaket als am Hellcat – der Druck kommt also besser am Pedal an. Dabei sind beide Schuhe nicht bretthart und einzig auf Vortrieb ausgelegt. Verglichen mit dem Five Ten Freerider Pro liegt der normale Hellcat auf einem ähnlichen Niveau, der Pro-Schuh etwas darüber. Durch die weiche Sohle bieten die Schuhe im uneingeklickten Zustand eine ähnliche Performance wie ein Flatpedal-Schuh aus gleichem Haus – Grip en masse. So rutscht einem nicht das Herz in die Hose, wenn man kurz vor einer rumpeligen Sektion aus dem Pedal muss und nicht mehr rechtzeitig hineinfindet. Rutscht man doch vom Pedal, kann vor allem der Hellcat Pro durch gute Schutzwirkung punkten.

Bergab bieten beide Schuhe eine solide Performance.
# Bergab bieten beide Schuhe eine solide Performance. - In hartem Gelände wünschten wir uns aber eher den Hellcat Pro als den normalen Hellcat am Fuß, da dieser vor allem im Zehenbereich mehr Schlagschutz bietet.
Klickt man aus, bietet die Stealth C4-Sohle Halt am Pedal.
# Klickt man aus, bietet die Stealth C4-Sohle Halt am Pedal. - Five Ten hat die Cleat-Vertiefung so weit ins Innere gezogen, dass der Schuh bei Pedalen mit Käfig auf diesem aufliegt – sicherer Halt im und am Pedal ist das Resultat.

Ihr sucht eher etwas für warme Tage oder wollt ihr die Treter doch lieber zum Pfützen springen und Powder-Surfen verwenden? Beide Schuhe sind keine Spitzenreiter, wenn es um Belüftung geht – im Bruderduell liegt hier aber der Günstigere vorn. Wendet man das Blatt und springt in die nächste tiefe Pfütze, sieht die Welt wieder ganz anders aus – der Hellcat ist nicht rundum mit wasserabweisenden Materialien eingekleidet und wird deswegen in Bedingungen, in denen der innere Schweinehund lieber auf der Couch geblieben wäre, schneller nass.

Welcher Schuh also für welchen Fahrer? Geht es mehr in Richtung ambitionierter Sport, mit gelegentlichen Renneinsätzen, Trainingsfahrten bei jedem Wetter oder einfach nur extrem hartem Gelände, wo jedes bisschen mehr Sicherheit den Tag retten kann, ist der Five Ten Hellcat Pro dein Schuh. Wer es gemütlicher angehen will und bei schlechtem Wetter nicht jedes Mal strahlend das Rad aus dem Keller zieht, bekommt mit dem Five Ten Hellcat ohne Pro eine günstigere Alternative, die im Fahrverhalten nicht zu weit vom teuren Topmodell entfernt ist.

Haltbarkeit

Je nach Pedal fällt der Verschleiß an der Sohle unterschiedlich aus. Verglichen mit dem Five Ten Impact XVi wurde aber vor allem der Übergang zwischen Profil und Vertiefung überarbeitet. Beim Ausklicken, also der Rotation des Schuhs um den Cleat, hatten Pedale mit längeren Pins hier Löcher ins Gummi gerissen und sorgten dafür, dass sich die Sohle von der darunter liegenden Mittelsohle löste. Im Test konnte diese neue Lösung des Hellcats bessere Ergebnisse erzielen, als der weniger gut abgestützte Impact. Am Obermaterial der beiden Schuhe sind keine großen Probleme entstanden – beide haben den Testzeitraum gut überstanden.

Sehr lang ist der Strap am Hellcat – für Fahrer mit niedrigem Spann zu lang.
# Sehr lang ist der Strap am Hellcat – für Fahrer mit niedrigem Spann zu lang.
Five Tens Stealth C4-Sohle ist nicht die beste Sohle für den Zustieg.
# Five Tens Stealth C4-Sohle ist nicht die beste Sohle für den Zustieg.

Fazit – Five Ten Hellcat

Auch wenn sich die Schuhe leicht unterscheiden, sind beide Modelle durchaus gelungen und sprechen durch die jeweiligen Merkmale zwei leicht unterschiedliche Zielgruppen an, die sich aber in einem großen Bereich überlagern. Mit guter Sohlen-Konstruktion und angenehmen Tragekomfort sind beide eine gute Wahl für Fahrer, die keinen bocksteifen Klick-Schuh haben wollen.

Artikelbild

Pro / Contra

Pro

  • viel Grip auf dem Pedal
  • gute Schutzwirkung des Hellcat Pro
  • hohe Wetterresistenz des Hellcat Pro
  • guter Tragekomfort

Contra

  • starker Geruch des Hellcat Pro
  • zu langer, dünner Strap am Hellcat

Testablauf

Five Ten hat uns beide Schuhe für den Test zur Verfügung gestellt. Seitdem mussten sie sich im Alltag auf Shimano SPD und Crankbrothers-Klickpedalen beweisen. Im Testzeitraum wurden beide Schuhe in sämtlichen Bedingungen gefahren und teils im Back-to-Back-Einsatz bewegt. Hier haben wir die Schuhe getestet:

  • Singletrails: Technisch – bergauf und bergab, schnelle, steile Downhill-Sektionen, lose und griffige Böden
Tester-Profil: Daniel Schulz
53 cm75 kg83 cm57 cm179 cm
Daniel fährt gerne flowige Trails, zügige Trails und ruppige Trails – egal ob mit oder ohne Liftunterstützung.
Fahrstil
Zügig und trotzdem so körperschonend wie möglich
Ich fahre hauptsächlich
Enduro, Touren
Vorlieben beim Fahrwerk
Eher straff als Couch
Vorlieben bei der Geometrie
Moderne, lange Bikes mit großen Rädern
Tester-Profil: Christoph Spath
49 cm70 kg94 cm60 cm190 cm
Chris fährt gerne alles, von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell in grobem Gelände und mit viel Luftstand
Fahrstil
flüssig
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
auf der straffen Seite, viel Druckstufe, Balance zwischen Front und Heck
Vorlieben bei der Geometrie
vorne lang, hinten mittellang, flacher Lenkwinkel


Preisvergleich Five Ten Hellcat

Reicht das normale Modell oder lohnt sich der Aufpreis für die Pro-Version deiner Meinung nach?

  1. benutzerbild

    Lord Shadow

    dabei seit 06/2006

    Wie sieht es bei euch mit Kettenstrebenkontakt aus? Viele 5Ten Modelle sind ja an der Ferse recht breit.

    Insgesamt ein interessanter Schuh, aber ich habe Sorge, dass er mir nicht hart genug ist.

  2. benutzerbild

    powjoke

    dabei seit 12/2013

    Wie sieht es bei euch mit Kettenstrebenkontakt aus? Viele 5Ten Modelle sind ja an der Ferse recht breit.

    Insgesamt ein interessanter Schuh, aber ich habe Sorge, dass er mir nicht hart genug ist.

    Hat bei meinem Rad schon... außerdem Check ich nicht warum Bike Schuhe immer super krass dicht sein müssen? Man schwitzt in dem Hellcat wie bescheuert und im Sommer stinkt der Schuh ganz fantastisch
  3. benutzerbild

    Steveee

    dabei seit 02/2012

    Wenn Du nicht willst, dass Dein Schweiß stinkt, überleg Dir ne ketogene Ernährung! Da stinkt dann nix mehr... smilie

  4. benutzerbild

    Deleted 348981

    dabei seit 12/2015

    @Lord Shadow
    Hab keine Probleme mit Kettenstrebenkontakt.
    Schuhgröße 46 mit Crankbrothers Mallet DH/Hellcat Pro am YT Capra.
  5. benutzerbild

    pestdojc

    dabei seit 09/2012

    @MSTRCHRS
    zunächst sorry fürs Aufwärmen des alten Artikels.

    Bevor ich meine uralten Hellcats mit den angekündigten "weißen" Nachnachfolgern ersetzen muss, habe ich mir nach Wiederfinden Eures Tests noch schnell je ein Hellcat und ein Hellcat-Pro-Modell (der Generation wie hier im Artikel beschrieben) bei hibike sichern können. Allerdings fehlte bei den Nicht-Pro-Schuhen die Sohlenschutzplatte für die Montage zwischen Cleats und Sohle.
    https://fotos.mtb-news.de/p/2140754

    Lt. hibike und deren Rückfragen bei FiveTen sind die Platten wohl immer nur bei den Pro-Modellen dabei.

    Euren Artikel hatte ich hingegen so verstanden, dass die Platten bei beiden Modellen dabei sind.

    Also, falls Ihr Euch noch erinnert, gebt mal bitte kurz Feedback.
    Gruß und Dank vorab...

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