Weniger Reifendruck, angepasste Fahrweise, leichte Veränderungen an der Dämpfung: Rémy Métailler erklärt euch diesmal nicht, wie man irre steile Abfahrten bewältigt, sondern gibt Profi-Tipps, wie man möglichst sturzfrei durch den nassen Herbst und Winter kommt.

Lasst uns sammeln: Was sind eure besten Winterbike-Tipps?


Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

  1. benutzerbild

    glacius

    dabei seit 02/2002

    Ich fahre vorne immer den Shorty, dem ist alles egal und der hat immer Grip.
    Jup! Ganz genau so isses!
  2. benutzerbild

    ingo.ursula

    dabei seit 02/2008

    Bei uns am Bodensee haben wir 300 Tage im Jahr "Nutella-Bedingungen". Deshalb suche ich mir die Trails aus, die passend sind für den jeweiligen Untergrund, sodass ich sturzfrei durchs Jahr komme. Fahre ganzjährig vorne wie hinen den Maxxis Minion DHR II 3C Maxxterra in 2,8 Zoll. Bin insgesamt sehr zufrieden. Wenn die runter sind, versuche ich mal den Eddy Current in 2,8. Bin E-Bike-Fahrer smilie

  3. benutzerbild

    jack_steel

    dabei seit 04/2011

    Im Winter gibt's bei mir nur Conti Blackchili. Beste Gummimischung bei tiefen Temperaturen.

  4. benutzerbild

    xlacherx

    dabei seit 06/2014

    Ich fahre derzeit vorne einen Minion DHF (Dual Mischung) und hinten einen Rekon+, beide von Maxxis.
    Die Idee mit dem Shorty als nächsten "Winterreifen" scheint gut, den gibt es in 27.5x2.5 als WT.

    Was fährst du hinten?

    Also damit brauchst du dich ja fast nicht wunder, wenn man sich bei Nässe lang macht...

    Im Winter gibt's bei mir nur Conti Blackchili. Beste Gummimischung bei tiefen Temperaturen.
    Jop funktioniert gut. Wobei "High Grip" von WTB oder Kenda Reifen in der Weichen ausführung auch sehr gut sind.

    und ein wenig weicher im Fahrwerk
    Häng damit zusammen, dass das Dämpfungsöl bei niedrigen Temperaturen zäher wird. Daher muss man etwas weniger Dämpfung fahren, damit das Fahrwerk sich "ähnlich" wie im Sommer verhält.

    Ich fahre den Shorty schon mehrere Winter und das Profil gräbt sich sowohl in Schnee als auch in Matsch gut ein.
    Ja bei weichen tiefen Böden kann er was, sobald es aber nasse Steine, wurzeln und co. gibt, fand ich ihn nicht sonderlich gut.
  5. benutzerbild

    Hammer-Ali

    dabei seit 11/2016

    Hammer-Ali schrieb:


    und ein wenig weicher im Fahrwerk
    Häng damit zusammen, dass das Dämpfungsöl bei niedrigen Temperaturen zäher wird. Daher muss man etwas weniger Dämpfung fahren, damit das Fahrwerk sich "ähnlich" wie im Sommer verhält.

    @xlacherx , das ist einer der Gründe. Bei winterlichen rutschigen Bedingungen ist man zudem zumeist ne deutliche Ecke langsamer unterwegs, wozu ein weicher abgestimmtes Fahrwerk besser passt.

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