Für die kommende Saison konnte sich Radon die Dienste von Max Pfeil sichern. Der junge Deutsche hat vor einigen Jahren vom Downhill in die Enduro-Disziplin gewechselt und konnte sich letztes Jahr die Bronze-Medaille bei der Deutschen Meisterschaft sowie einen sehr starken 4. Platz mit dem deutschen Team bei der Trophy of Nations sichern. Neben seinem Job als Elektriker möchte der Schwabe die komplette Enduro World Cup-Serie bestreiten.
Ihm zur Seite steht der Radon-Teamfahrer Leopold Barich. Der Sachse gilt als erfahrener Enduro-Racer und konnte bereits bekanntere Events wie das Dreiländer-Enduro am Reschenpass gewinnen und auf der Trans Madeira in die Top 10 vorstoßen. Auch er wird gemeinsam mit Max die komplette Enduro World Cup-Saison bestreiten, die am Wochenende in Tasmanien, auf der anderen Seite des Planeten startet. Beide wollen zudem bei verschiedenen Stopps der motorisierten EDR-E-Serie am Start stehen.
Beide Racer konnten bereits Erfahrungen in der Enduro World Series sammeln – dem Vorgänger des Enduro World Cups, der 2023 gemeinsam mit den Disziplinen Cross-Country, Short Track und Downhill in den UCI MTB World Cup eingegliedert wurde.

Arbeitsgerät der deutschen Racer wird das Radon Swoop (Test) in auffälliger Team-Lackierung sein. Für E-Bike-Events kommt passenderweise das Radon Deft (Test) zum Einsatz. Weiter Sponsoren des Teams sind Schwalbe, Monserat, SQ Lab, Fraezen, Sendhit, Raceface und Sportsnut mit den Marken Mucoff, Ride Concept und 100%.
Was sagst du zum deutschen Enduro-Duo von Radon?
3 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDen vollständigen Artikel ansehen:
Vollgas im Enduro World Cup: Radon stellt Enduro-Team vor
Was sagst du zum deutschen Enduro-Duo von Radon?
Also so wie die am Boden rumfläzen, fehlen noch Only Fans oder PH als Sponsoren 😉. Haut rein Jungs!
Ich hoffe wirklich dass das freiwillig war
Schaut aus wie Team Ginyu
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: