Nur noch wenige Tage bis zum Start des ersten großen Highlights der Cross-Country- und Marathon-Saison 2024: Die 20. Ausgabe des Absa Cape Epic steht an. Eine Vielzahl der internationalen Top-Athleten scharrt nunmehr seit einigen Wochen mit den Hufen, um bestens gewappnet am Westkap in der kommenden Woche an der Startlinie zu stehen. Alle internationalen Stars der Szene, die indes nicht beim Cape Epic dabei sein werden, befinden sich mitten in den Vorbereitungen der so wichtigen Olympiasaison 2024. Viele hochkarätig besetzte Vorbereitungsrennen sind in diesem Kontext in den vergangenen Wochen über die Bühne gegangen, hier gibt’s den kompakten Überblick über die wichtigsten Geschehnisse!

Cross-Country-Rennen

Abu Dhabi Hero

Auch wenn erste Wettkämpfe zu Beginn des Jahres bereits im Januar im Kalender des Radsportweltverbands UCI vermerkt sind, ging es sowohl in der Marathon-, als auch in der Cross-Country-Disziplin erst so richtig im Monat Februar los. Die Vereinigte Arabischen Erimate lockten vom 09. bis zum 11. Februar mit hohen Preisgeldern zahlreiche internationale XC-Asse nach Abu Dhabi, wo am Stadtrand auf einem eher flachen Kurs Wettkämpfe in den Disziplinen Short Track und Cross-Country durchgeführt wurden.

Im Short Track triumphierte bei den Damen die Australierin Rebecca Henderson vor der Italienerin Martina Berta und der Schweizerin Noelle Buri. Bei den Herren jubelte der Schweizer Thomas Litscher knapp vor dem Italiener Luca Braidot und dem Neuseeländer Ben Oliver. Zwei Tage später jubelte bei den Damen erneut Rebecca Henderson über den Sieg in der Cross-Country-Disziplin, bei den Herren fuhr Ben Oliver nach einem packenden Duell mit Thomas Litscher zum Sieg. Der deutsche Vizemeister David List überzeugte auf dem dritten Rang.

Shimano Supercup Massi La Nucia

Parallel zum Start der Rennsaison im Mittleren Osten ging die Cross-Country-Saison auch auf europäischem Boden los: Im spanischen La Nucia ging der erste Lauf der Shimano Supercup Massi-Serie über die Bühne: Niemand geringeres als die beiden amtierenden Weltmeister Pauline Ferrand-Prévot und Tom Pidcock standen dort an der Startlinie und sicherten sich schließlich auch den Sieg in der Damen- respektive Herrenkonkurrenz. Ferrand-Prévot gewann souverän vor der Schweizerin Nicole Koller und der Amerikanerin Savilla Blunk. Bei den Herren triumphierte Tom Pidcock nach einem packenden Duell mit Shorttrack-Weltmeister Sam Gaze. Auf Rang drei landete der Spanier David Valero.

Die beiden prominentesten Stars bei Auftakt der XC-Saison in Spanien
# Die beiden prominentesten Stars bei Auftakt der XC-Saison in Spanien - Pauline Ferrand-Prévot und Tom Pidcock sicherten sich jeweils im Weltmeistertrikot den Sieg. Foto: Shimano Supercup Massi

Internacionales Chelva

Eine Woche später ging es für einen Teil der bereits in Spanien anwesenden Cross-Country-Elite weiter ins knapp 200 Kilometer entfernte Chelva, wo das erste HC-dotierte Rennen der Saison auf europäischem Boden durchgeführt wurden. Die Vielzahl an zu vergebenen UCI-Punkten sorgte für ein hochkarätiges Starterfeld, dementsprechend spannend fielen auch die Rennverläufe aus. Bei den Damen siegte Savilla Blunk, die eine Woche zuvor in La Nucia noch mit Rang drei vorliebnehmen musste, vor der Britin Evie Richards und der Ukrainerin Yana Belomoina. Bei den Herren fuhr der Europameister Vlad Dascalu zum Sieg. Auf Rang zwei und drei kamen knapp hinter dem Rumänen Sam Gaze und David Valero ins Ziel.

Shimano Supercup Massi Banyoles

Mit drei hochkarätig besetzten Wettkämpfen stellte das folgende Wochenende vom 23. bis 25. Februar schließlich den wohl markantesten Startpunkt der Rennsaison dar: Im spanischen Banyoles und in Albergue Olímpico de Salinas in Puerto Rico wurden Wettkämpfe in der HC-Kategorie der UCI durchgeführt, zudem standen in Neuseeland die nationalen Titelkämpfe auf dem Programm. In Banyoles fuhren – wir berichtetenPauline Ferrand-Prévot und Victor Koretzky zum Sieg, Luca Schwarzbauer und Lia Schrievers überzeugten indes auf den Rängen fünf und acht im Herren- respektive Damenfeld.

Tropical Mountain Bike Challenge

Während in Banyoles vornehmlich die europäischen Top-Athletinnen und -Athleten an der Startlinie standen, versammelte sich ein Großteil der nord- und südamerikanischen Elite in Puerto Rico zum ersten Aufgalopp in die Saison: Je ein Short Track und ein Rennen der Cross-Country-Disziplin standen dort auf dem Programm. Die Short Track-Rennen konnten die beiden Amerikaner Gwendalyn Gibson und Christopher Blevins für sich entscheiden. Auf den Position zwei und drei landeten bei den Damen die Brasilianer Karen Fernandes Olimpio und die erst 20-jährige Kanadierin Ella MacAphee, bei den Herren belegte der Chilene Martin Vidaurre Rang zwei und der Amerikaner Riley Amos folgte auf der dritten Position. Im anschließenden Cross-Country-Rennen konnte sich bei sehr regnerischen Bedingungen Martin Vidaurre im Feld der Herren durchsetzen und fuhr vor Riley Amos und dem Brasilianer Ulan Bastos Galinski zum Sieg. Bei den Damen jubelte in der XC-Disziplin erneut Gwendalyn Gibson, auf den Plätzten zwei und drei tauschten Ella MacAphee und Karen Fernandes Olimpio die Positionen im Vergleich zum Short Track zuvor.

Neuseeländische Meisterschaften

Bei den nationalen Titelkämpfen in der Cross-Country- und Short Track-Disziplin in Neuseeland konnte sich nach einem Jahr Abstinenz Anton Cooper erneut das Silberfarn-Trikot des nationalen Meisters zurückerobern. In Queenstown sicherte sich Cooper souverän vor Matthew Wilson und Ben Oliver den Sieg. Auch in der Short Track-Disziplin trumpfte Cooper auf, dieses Mal aber vor Oliver und dann erst Wilson. Bei den Damen gingen beide Siege an die U23-Weltmeisterin Samara Maxwell, die sich souverän in beiden Disziplinen durchsetzte.

Cyprus Sunshine Cup

Seit vielen Jahren ist der Cyprus Sunshine Cup fester Bestandteil der Vorbereitungssaison in der Cross-Country- und Marathon-Welt – so auch in diesem Jahr: Insgesamt drei Rennen der C1-Kategorie wurden an den zypriotischen Orten Amathus, Tochni und Macheras durchgeführt. Bei den Damen konnte sich dort die Niederländerin Anne Terpstra besonders erfolgreich in Szene setzen und fuhr ohne große Gegenwehr bei allen drei Rennen zum Sieg. An zwei der drei Renntagen folgte ihre Landsfrau Lotte Koopmans auf Position zwei, gefolgt von der Tschechin Jitka Cabelicka auf Rang drei. Einzig beim ersten Rennen platzierte sich Cabelicka noch vor Koopmans und belegte Rang zwei. Bei den Herren gab’s indes drei verschiedene Sieger: Die beiden Ukrainer Oleksandr Hudyma und Dmytro Titarenko fuhren jeweils einmal zum Sieg, zudem triumphierte der Israeli Gil Gonen einmal.

Salamina Epic Race

Auch in Griechenland lockte eine Woche mit drei verschiedenen Rennen eine Vielzahl an internationalen Fahrerinnen und Fahrer an, die allesamt auf eine große Ausbeute hinsichtlich der zu vergebenen Weltranglistenpunkte hofften. Zwei der drei Rennen des Salamina Epic Race wurden in der C1-Kategorie durchgeführt, das finale Rennen schließlich sogar in der höchsten unterhalb der Weltcupserie angeordneten Kategorie, der HC-Kategorie. Bei den Damen lieferten sich an allen drei Renntagen die Südafrikanerin Candice Lill und die Ex-Weltmeisterin Kate Courtney aus Amerika ein packendes Duell, wobei letztendlich an allen drei Tagen Courtney gegenüber Lill das Nachsehen hatte. Auch auf Rang drei landete stets die gleiche Fahrerin: Die Italienerin Greta Seiwald komplettierte das sich wiederholende Podium der schnellsten Damen. Im Feld der Herren gestaltete sich zwar die Verteilung der Podestplätze etwas vielfältiger, ganz vorne landete aber dennoch – wie bei den Damen – die gleiche Person. Der Schweizer Filippo Colombo fuhr an allen drei Renntagen zum Sieg, setzte sich dabei aber stets nur hauchdünn vor seinen Kontrahenten durch. Beim ersten Rennen folgten der Israeli Tomer Saltzmann und der Franzose Mathis Azzaro auf den Position zwei und drei, beim zweiten Rennen Azzaro und Saltzmann in umgekehrter Reihenfolge und bei dritten Rennen Sebastian Fini aus Dänemark und Max Foidl aus Österreich.

Greek MTB Series Sparta

Rund drei Stunden Autofahrt entfernt folgten in den vergangenen beiden Wochen in Sparta in Griechenland zwei weitere Wettkämpfe der C1-Kategorie: Besonders erfolgreich aus deutscher Sicht fiel dabei das erste Rennen der Herren mit dem Sieg von Leon Kaiser aus. Der ehemalige Junioren-Vizeweltmeister triumphierte vor dem Amerikaner Bradyn Lange und dem Schweizer Andri Frischknecht. Auch beim zweiten Rennen landete Kaiser als dritter auf dem Podest. Der Sieg ging dort an den Norweger Emil Eid, Zweiter wurde erneut Andri Frischknecht. Bei den Damen fuhr beide Male die Amerikanerin Kate Courtney zum Sieg, Courtneys Landsfrau Kelsey Urban und die Südafrikanerin Candice Lill landeten jeweils einmal auf Rang zwei und einmal auf Rang drei.

VTT Chabrieres

Im französischen Gueret sicherte sich eine Woche vor dem Auftakt der MTB-Bundesliga in Krumbach / Obergessertshausen Luca Schwarzbauer bei einem C1-Rennen den ersten Saisonsieg: Er siegte bei schwierigen Wetterbedingungen vor dem Belgier Jens Schuermans und dem Franzosen Loan Cheneval. Bei den Damen standen indes drei Französinnen auf dem Podest: Noemie Garnier siegte vor Lena Gérault und Flavie Guille.

Verona MTB International

Im Herzen der italienischen Metropoloe Verona starte die Mountainbikesaison auf italienischem Boden in diesem Jahr: Das inzwischen durchaus traiditonsreiche Rennen im Frühjahr wurde in diesem Jahr von der Österreicherin Laura Stigger bei den Damen und dem Italiner Juri Zanotti bei den Herren gewonnen. Stigger triumphierte bei den Damen mit fast vier Minuten Vorsprung vor der Italienerin Giorgia Marchet und der Slowenin Mita Movrin. Auf Rang fünf überzeugte die Deutsche Andrea Kravanja. Bei den Herren setzte sich Juri Zanotti mit deutlich knapperen 18 Sekunden Vorsprung vor Landsmann Luca Braidot und dem Österreicher Gregor Raggl durch.

Internazionali Cross-Country Coppa Citta Di Albenga

Ebenso ein fester Bestandteil der italienischen Frühjahrssaison im Rennkalender stellt der Wettkampf in Albenga dar, nur unweit des Bikemekkas Final Ligure gelegen: Das C1-dotierte Rennen an der ligurischen Küste lockte eine überraschend große Schar an Top-Fahrerinnen und -Fahrer an, sodass die Podien potenziell zumindest in Teilen so auch im Weltcup vorkommen könnten. Bei den Herren jubelte Victor Koretzky nach seinem Erfolg in Banyoles über den zweiten Saisonsieg, auf Position zwei und drei folgten knapp dahinter sein französischer Landsmann Titouan Carod und der Italiener Juri Zanotti. Auch auf Rang vier und fünf landeten keine unbekannten Namen: Der Italiener Nadir Colledani belegte Rang vier, der Schweizer Lars Forster wurde Fünfter. Bei den Damen führte die Italienerin Chiara Teocchi ein rein italienisches Podium an und fuhr vor ihren beiden Landsfrauen Giada Specia und Martina Berta zum Sieg.

MTB-Bundesliga Krumbach / Obergessertshausen

Ganz ohne Acht soll an dieser Stelle natürlich auch nicht die Erwähnung des ersten Laufs der MTB-Bundesliga in Krumbach und Obergessertshausen bleiben. Der nunmehr fest im Kalender etablierte Aufgalopp in die deutsche Rennsaison stellt traditionell das erste Kräftemessen der deutschen Spitzenfaherinnen und -fahrer dar. Erfolgreich waren in diesem Jahr Lia Schrievers und Niklas Schehl im Short Track und Nina Benz und Luca Schwarzbauer in der Cross-Country-Disziplin. Hier geht’s zum ausführlichen Bericht des Bundesliga-Auftakts.

Marathon- & Etappenrennen

Tankwa Trek

Auch auf der Langstrecke ging es in diesem Jahr schon munter zur Sache: Im Februar startete die Marathon- und Etappenrennensaison in Südafrika und Spanien mit den inzwischen äußerst bekannten Rennen des Tankwa Treks und des Mediterranean Epic. Das Tankwa Trek führte an vier Tagen rund um die Kaelo Guest Farm, circa 150 Kilometer nordöstlich von Kapstadt gelegen. Bei den Herren konnte sich an den ersten drei Tagen jeweils das südafrikanisch / nambische Duo Matthew Beers / Alex Miller durchsetzen, am letzten Tag triumphierten der Lette Martins Blums und der Kanadier Gunnar Holmgren. In der Gesamtabrechnung triumphierten Beers und Miller letztlich souverän mit mehr als vier Minuten Vorsprung vor den beiden Südafrikanern Wessel Botha und Marco Joubert und dem Team Bulls-Duo Simon Schneller / Axel Roudil-Cortinat. Bei den Damen dominierten indes die Marathon-Weltmeister Mona Mitterwallner und die Südafrikanerin Candice Lill: Drei der vier Tagesetappen entschieden die beiden für sich, einzig am dritten Tag ließen sie mit knappen fünf Sekunden Vorsprung der Ukrainerin Yana Belomoina und der Estin Janika Loiv den Vortritt. In der Gesamtwertung lagen Mitterwallner und Lill letztendlich rund neun Minuten vor Belomina und Loiv, auf Rang drei landete die Namibierin Vera Looser und die Südafrikanerin Danielle Strydom.

Eine Klasse für sich beim Saisonauftakt in Südafrika
# Eine Klasse für sich beim Saisonauftakt in Südafrika - Candice Lill (vorne) und Mona Mitterwallner (hinten) dürften auch beim anstehenden Cape Epic eine wichtige Rolle spielen.

Mediterranean Epic

Beim parallel ausgetragenen Mediterranean Epic konnten die Niederländerin Rosa van Doorn bei den Damen und der Belgier Wout Alleman bei den Herren nach vier spannenden Renntagen die Gesamtwertung für sich entscheiden. Während im Feld der Herren Alleman bereits nach dem 19 Kilometer langen Prolog ins Führungstrikot schlüpfen konnte und dieses bis zum Schluss nicht mehr hergab, erkämpfte sich van Doorn erst auf der dritten Etappe die Gesamtführung. Zunächst hatte die Schwedin Terese Andersson die Gesamtführung inne, dann zwischenzeitlich die Schweizerin Janina Wüst. Auf der dritten Etappe schob sich van Doorn mit dem zweiten Tagesrang hinter der Amerikanerin Hannah Otto in die Führungsposition und verteidigte diese schließlich auf der finalen vierten Etappe souverän. Mit einer Minute Vorsprung siegte van Doorn schließlich in der Endabrechnung vor Otto, mit 3:32 Minuten Rückstand folgte Janina Wüst. Im Feld der Herren konnten sich abseits des sehr souverän auftretenden Wout Alleman auch die deutschen Langstreckenasse in Szene setzen: Allen voran Georg Egger, der die vierte Etappe gewinnen konnte und in der Gesamtwertung auf dem zweiten Rang landete. Auch Simon Stiebjahn gelang das Kunststück eine Etappe für sich entscheiden, zudem fuhr Andreas Seewald beim Auftaktprolog als Zweitplatzierter aufs Podest. Hinter Wout Alleman und Georg Egger belegte indes der Schweizer Marc Stutzmann den dritten Rang in der Gesamtwertung.

Doppelter Erfolg für das Buff Megamo-Team beim Mediterranean Epic
# Doppelter Erfolg für das Buff Megamo-Team beim Mediterranean Epic - Rosa van Doorn und Wout Alleman sicherten sich beim viertägigen Etappenrennen den Sieg. Foto: Mediterranean Epic
Härtester Konkurrent im Kampf um den Sieg: Georg Egger, der letztendlich Zweiter wurde.
# Härtester Konkurrent im Kampf um den Sieg: Georg Egger, der letztendlich Zweiter wurde. - Foto: Mediterranean Epic

Andalucia Bike Race

Zu guter Letzt folgt noch ein Update zum zweiten großen Mehrtagesrennen der bisherigen Saison, dem Andalucia Bike Race: Wie auch das Mediterranean Epic ist das sechstägige Etappenrennen in Spanien seit einigen Jahr fester Vertreter im Rennkalender der Langdistanzspezialisten und wird gerne von vielen Stars der Szene als Vorbereitungsrennen des nun anstehenden Cape Epics genutzt. In diesem Jahr triumphierten bei den Damen die Niederländerin Rosa van Doorn und die Schweizerin Janina Wüst, bei den Herren fuhren die Italiener Fabian Rabensteiner und Samuele Porro aufs oberste Podest.

Während bei den Damen Wüst und van Doorn an vier der sechs Renntagen eine Klasse für sich waren und letztlich mit souveränen 6:06 Minuten Vorsprung triumphierten, glänzten Rabensteiner und Porro im Feld der Herren hauptsächlich mit hoher Konstanz. Lediglich einmal kletterte das italienische Duo auf das oberste Tagespodest, stolze drei Etappensiege gingen indes an das belgisch-niederländische Duo Wout Alleman / Hans Becking. Lediglich am zweiten Renntag patzten Alleman und Becking und verloren wertvolle Zeit, die sie im Kampf um den Gesamtsieg nicht mehr aufholen konnten. Am Ende lagen sie 2:01 Minuten hinter Rabensteiner und Porro. Auf Rang drei platzierten sich der deutsche Marathon-Meister Andreas Seewald gemeinsam mit seinem schweizerischen Teamkollege Marc Stutzmann. Sie landeten an vier der sechs Tage auf dem Podium, ein Tageserfolg war ihnen jedoch leider nicht vergönnt.


Gibt es Ergebnisse aus dem Frühjahr, die euch überrascht haben? Wenn ja, welche?

Die fünf aktuellsten Beiträge aus unserer Reihe XC-News findest du hier:

Alle weiteren Berichte aus der Rubrik „XC-News“ findest du hier auf dieser Übersichtsseite.

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!