Für Mountainbikes, Crossräder und anderes Outdoor-Equipment.Wer kennt die Situation nicht: Die Tour war klasse, die Trails fantastisch – nur das Bike ist total verdreckt. Man kann ja schließlich nicht um jede Pfütze herumfahren…

Der Dirtworker macht Schluss mit dreckigen Rädern im Fahrzeug: Notwendig ist nur ein 12-V-Anschluss – schon legt der Dirtworker los. Mit ihm wird das Rad nicht nur sauber, sondern der Dirtworker reinigt wassersparend und damitressourcenschonend. Denn das kompakte Gerät verbraucht nur Wasser, wenn der Sprühkopf betätigt wird. Eine Tankfüllung (ca. 14 Liter) reicht für die Grundreinigung von zwei Rädern.

Mit der Sprühpistole, die gut in der Hand liegt, lässt sich der Wasserstrahl auch gezielt auf schlecht zugängliche Stellen richten: Zum Beispiel auf Dreck hinter der Gabelbrücke oder unter dem Tretlager. Der Druck von rund 90 PSI (ca. 6 bar) reicht aus, um Matsch aus dem Reifenprofil zu drücken und zugleich schonend zu reinigen. Klasse: Der Wasserstrahl des Sprühkopfs ist stufenlos verstellbar.

Achtung: Der Dirtworker ist nicht für den Einsatz an 220-V-Steckdosen entwickelt und geeignet, sondern ausschließlich für den Einsatz an 12-V-Anschlüssen konzipiert.Der Dirtworker kostet 144,90 Euro zzgl. Versand.

Erhältlich ab Anfang März 2008.

Weitere Informationen unter www.dirtworker.de

(Pressemitteilung Dirtworker)

Was denkt ihr? Hat jemand das Teil schon im Einsatz – wie ist es so?

  1. benutzerbild

    martingee

    dabei seit 04/2008

    Klar, stimmt alles! Aber Du mußt ja nicht direkt auf die Lager halten… und mit 6 bar ist das noch kein Hochdruckreiniger.

    Das mit dem Aufhängen ist der Quatsch sonst sollte man sich besser im Sommer auch nicht auf's Bike draufsetzen und womöglich am Ende noch in die Pedale treten, sonst leiden Mäntel, Speichen, Pedale und Tretlager …
    Fahr einfach im Herbst bis es Dir zu kalt wird und dann im Frühling wieder, wenn's etwas wärmer wird (geht meist noch / wieder bei ca. 0°C bis Dez. und ab Jan.) ansonsten ganz normal aufpumpen und stehen lassen. Hat bei meinen 2 Rennrädern und v. a. den MTBs jeweils über mehrere Jahre und mit verschiedenen Reifenmarken noch nie ein Problem gemacht.

  2. benutzerbild

    thunderbee04

    dabei seit 08/2006

    Man sollte berücksichtigen, dass es Leute gibt, die keinen Gartenschlauchanschluß zur Verfügung haben.
    Ich benutze eine Gartenspritze zur Zeit, besser als nichts, aber eindeutig suboptimal. Die Idee mit der 12V-Pumpe finde ich cool.

    Es wäre deshalb ganz gut, wenn Leute hier Erfahrungsberichte posten und vielleicht auch den Vergleich zur Gartenspritze haben. Das hilft auf jeden Fall weiter.....und nicht immer dieses "das Ding braucht kein Mensch, ich habe ja einen Gartenschlauch...."

    Gruß

  3. benutzerbild

    Klappfallscheib

    dabei seit 11/2004

    Druck vergleichbar mit einem Gartenschlauch, in Verbindung mit Bürste und Lappen gute Reinigungsergebnisse. Besonders für groben und versteckten Dreck sehr praktisch, wenn man eben keinen Gartenschlauch da hat. Wasserinhalt reicht für 2 bis 3 stark verdreckte Räder. Sehr einfache Handhabung, gute Haptik.

  4. benutzerbild

    leonie2

    dabei seit 08/2008

    Ich hab ein großes Problem.... aus totaler Unwissenheit habe ich heute mein nagelneues MTB mit einem Hochdruckreiniger an der Tankstelle abgespritzt. Dabei habe ich leider keine Rücksicht auf die Lager usw. genommen. Erst jetzt lese ich überall, dass dies gar nicht geht bzw. man dies niemals machen soll. Mein MTB ist komplett mit Shimano XT ausgestattet... aber das ist wahrscheinlich egal oder ist es dadurch besser isoliert?

    Danke für die Hilfe.
    Leonie

  5. benutzerbild

    leonie2

    dabei seit 08/2008

    Mmmmh bin immer noch verunsichert und weiß nicht was ich jetzt machen soll.

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