[Video] Eurobike 2008 Erfahrungsbericht Hammerschmidt

Ich denke nen leichtes Getriebe hinten in der Narbe mit ca. 6-8 Gängen, dann nen Zahnriemenantrieb und vorne nen Getriebe alias Schlumpf/Hammerschmidt/B-Boxx, sinnvoll abgestimmt und kombiniert wär ne mögliche Lösung im Allmountainbereich.
Die Komplettgetriebe alias G-Boxx scheinen dafür konstruktionsbedingt zu schwer und eine alleinige HR-Narbenschaltung alias Rohloff wirkt sich ungünstig auf die Masseverteilung am Bike aus.

Momentan sehe ich bei der HS folgende Nachteile:
- inverse Schaltrichtung
- Mehrgewicht
- grosser Übersetzungssprung
- nicht gerade billig

- inverse Schaltrichtung:
worin genau besteht da der nachteil? ich hab z.b. ein bike mit shimano rapidfire, eins mit sram trigger und eins mit shimano rapidfire invers. die umstellung ist kein problem.

- Mehrgewicht
hatten wir schon. die hammerschmidt ist eine alternative zu 22/36 mit kefü und bashguard, nicht fürs cc-bike

- grosser Übersetzungssprung
kleiner als bei 22/36, könnte vma noch größer sein.

- nicht gerade billig
das stimmt, die wollen halt erstmal die early adopters abgrasen. ich kann warten.

Also sehe ich das richtig - ihr wollt 800 € ausgeben für eine Schaltkurbel mit zwei Gängen in Kombination mit einer Kettenschaltung am Hinterrad ?

Wo soll da der Vorteil gegenüber einer Speedhub sein ?

I....und eine alleinige HR-Narbenschaltung alias Rohloff wirkt sich ungünstig auf die Masseverteilung am Bike aus.

genau in etwa so wie an einem fr bike eine fox 36 oder an einem downhiller eine marz. 888 oder fox 40 usw. ... by the way: nabe!

.. Odr eleute die sich ne Doublwide in Kombi mit nem 1,5 Kilo Schlöpppen Hinten draufschrauben.. das Wiegt dann das Dopplte wie ne Rohlof im Hiterrad, scheint aber komischerweise nichts an der ungederten masse zu ändern..